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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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).
Flechtenfarben. In den Flechten finden sich zahlreiche eigenartige chemische Verbindungen, welche teils als Flechtensäuren, teils als Flechtenfarbstoffe bezeichnet werden. Letzterer Name wird in der Technik auch auf Farbstoffe, wie Orseille
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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sagt, faulendem Harn, benetzt wird, so ist der Geruch der Waare, wie sie zu uns kommt, ein sehr unangenehmer.
Der Orlean enthält zwei Farbstoffe: einen gelben, in Wasser löslichen und einen harzartigen, Bixin oder Orellin genannten, welcher nur
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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.
Orseille; ein aus gewissen Flechten bereiteter violettroter Farbstoff, der hauptsächlich zum Färben von Wolle und Seide Verwendung findet. Die hierbei zur Verwendung kommenden Flechten, im Handel irrtümlicherweise Orseillemoos genannt, enthalten jenen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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wird auf mehrere Millionen kg 10%iger Pasta angegeben.
Lac dye, Lac Lac siehe erste Abtheilung; Résina laccae.
Lackmoos oder Lackmus.
Dieser Farbstoff hat seit der Entdeckung der Anilinfarben seine ganze Bedeutung verloren; nur hier und da findet
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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), Rinde, Stengel, Blätter, Blüten oder Früchte einen technisch verwertbaren Farbstoff enthalten oder bei geeigneter Behandlung liefern. Die F. gehören sehr verschiedenen Familien an; aber die meisten und wichtigsten stammen aus heißern Ländern, und nur
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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.
Orseille (franz., spr. -ssellje, Archil), roter Farbstoff, welcher aus verschiedenen, den Gattungen Roccella, Usnea, Lecanora, Variolaria angehörigen Flechten gewonnen wird. Diese Flechten wachsen an felsigen Küsten, besonders auf den Azoren
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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(Par. 1883).
Lackdye (engl. Lac-dye, spr. läck-dei, von to dye, färben, Färbelack), roter Farbstoff, welcher in Ostindien aus Lack bereitet wird, indem man diesen pulvert, mit schwacher Alkalilauge auszieht und die Flüssigkeit über Feuer oder an
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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Arbeiten seien hervorgehoben: »Über die Entwickelung der Gonidien und Zoosporen der Flechten« (1867); »Die anorganischen Salze als ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Studium der Entwickelung niederer chlorophyllhaltiger Organismen« (1871); »Beitrag zur
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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wie Kopfgrind (s. d.).
Flechtengrun oder Thallochlor hat man den
grünen Farbstoff der Flechten genannt, weil man
einige Verschiedenheiten zwischen diesem und dem
Chlorophyll (s. d.) der übrigen Pflanzen beobachtet
zu haben glaubte
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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, ein Farbstoff, der durch Behandeln verschiedener Flechten (s. Roccella und Lecanora) mit ammoniakalischen Flüssigkeiten (früher gefaulter Harn, jetzt verdünntes Ammoniak) unter Zutritt von Luft erhalten wird. Die im frischen Zustande weißlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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es als eine Lackfarbe betrachten, bei der ein Pflanzenfarbstoff an eine erdige Basis gebunden ist, so ist es wenigstens keine echte, indem der Farbstoff sich durch Wasser ausziehen läßt. Die Ware wird nur in Holland aus denselben verschiednen Arten von Flechten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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dadurch, daß der Farbstoff bedeutend leichter aufgenommen wird. Man kann z. B. zu diesem Zweck die Baumwolle mit einer Mischung aus Präpariersalz und Milch behandeln und darauf eine Alaunlösung auf dieselbe einwirken lassen.
Geschichtliches
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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- und Leimfabrikation, in der Gerberei, beim Talgausschmelzen (in Form roher Karbolsäure), zur Darstellung von Farbstoffen (s. Phenylfarbstoffe), Salicylsäure, Pikrinsäure, Resorcin und andern Verbindungen, als Arzneimittel äußerlich gegen Hautkrankheiten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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ist die aus altem Holze wachsende L. varia Ach. (s. Tafel: Flechten II, Fig. 6). Eine erdbewohnende Art, L. tartarea Ach. (Ochrolechia tartarea Kbr.), mit dicker grauweißer Kruste und blaß rötlichgelben Apothecien, enthält denselben blauen Farbstoff
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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noch ein andres Blattgrün, und auch der Farbstoff der Flechten ist eigentümlicher Natur (Thallochlor). Neben Chlorophyll enthalten die Blätter auch gelbe, in Alkohol lösliche Farbstoffe (Blattgelb, Xanthophyll, Xanthotannsäure), dann goldgelbe, auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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vereinigen. Sie enthalten in der Regel einen blaugrünen Farbstoff und man bezeichnet sie deshalb als Cyanophyceen (s.
Tafel: Algen II , Fig. 5–7). Die Vermehrung erfolgt fast ausschließlich durch Teilung der einzelnen
Zellen, doch werden in gewissen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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645
Cyanisieren - Cyansäure
wie in der Natur. - C. oder Kyanin heißt auch der blaue Farbstoff der Blumen (s. Blumenblau).
Cyanisieren, irrtümliche Schreibweise für Kyanisieren (s. d.), nach John Howard Kyan benannt.
Cyanit, Mineral, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
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sich in keiner Pflanze fertig vor, sondern die Pflanzen geben nur Säfte, aus denen durch äußere Einwirkungen der Farbstoff erst herausgebildet wird, ein Verhältnis, das sich übrigens auch bei allen Farben gebenden Flechten wiederfindet. Die meiste
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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354
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung).
bei a sich verzweigend; h die auf und durch den Algenfaden wachsenden Hyphen). Auch Gonidien, die mit Algengattungen aus der Abteilung der Konfervaceen, Koleochäten, Rivularieen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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355
Flechten - Fleck.
Boden für die nachfolgende größere Vegetation, zunächst für Moose und kleinere Kräuter, vor. Dieser Lebensweise sind die F. fähig, weil sie ihre Nahrung vorzugsweise aus der Luft beziehen, indem sie vermöge
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
^cca. musci, I^cca muLica, von
mu8eii8, Moos, weil hauptsächlich aus Flechten,
früher fälschlich Moose genannt, gewonnen), ein
blauer Farbstoff, der gegenwärtig fast nur in Holland
in der Weise dargestellt wird, daß man gewisse
Flechten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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, Maultier und sämtliches Hausgeflügel. Gemeinsame Ausdrücke für den Ackerbau treten erst in den europ. Sprachen auf. Man zählte nach Nächten, Mondmonaten und Wintern. Als Getränk diente der Met. Die Künste des Flechtens, Webens und Spinnens waren erfunden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
von Bangia Lyngb. sowie Hildenbrandtia Nard. bewohnen süßes Wasser. Die schön rote oder dunkelviolette Färbung vieler Florideen wird durch einen roten, neben Chlorophyll auftretenden Farbstoff, das Pykoerythrin ^[richtig: Phykoerythrin], bedingt. Nur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Hilgard, Jul. Erasm. 441
Peschka, Gust. Ad. von 719
Weihrauch, Karl 978
Chemie.
Von O. Dammer u. a.
Acetine 3
Alumininmrhodanid 19
Andromedotoxin 26
Äthyläther 54
Collodin (Pflanzenleim) 154
Diastase 194
Erdgerüche 272
Farbstoffe 291
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
Öffnen |
295
Fleisch - Flußverunreinigung.
Lekanorarot, Parmeliabraun etc., bezeichnet. Besonders charakteristische Färbungen ruft die Salpetersäure hervor, während Salzsäure keine einzige spezifische Reaktion bedingt. Die in Rede stehenden Farbstoffe
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
Öffnen |
: Flechten II, Fig. 9), dienten zur her-
stellung von Farbstoffen. (S. Orfeille und Lackmus.)
Roccella Iomca (spr. rotschö-), Stadt im Kreis
Gerace der ital. Provinz Reggio di Calabria, auf
vorspringendem Felsen am Ionischen Meer, an der
Linie
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
Öffnen |
Flechten (s. d.) darstellen. Sie bilden einen grauen Überzug auf Baumrinden oder Felsen. Die früher als V. lactea Pers. bezeichnete Art enthält einen roten Farbstoff.
Variolation (neulat.), Einimpfung der Menschenblattern (s. Impfung).
Variolīt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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dienen zwei Faktoren: Farbstoff und Luft. Ersterer, bräunlich bis braunschwarz, findet sich spärlich oder reichlich in der Rinde vor, die Luft hingegen hauptsächlich im Mark in und zwischen den Zellen desselben, und zwar sind helle H. reicher an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
, s. Horen.
Thallochlor (Flechtengrün), der grüne Farbstoff der Flechten.
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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. Kupfergrün.
Chrysokomas, s. Apollon.
Chrysolin, Bezeichnung für das Natriumsalz des Benzylfluoresceïns, welches als Farbstoff zum Gelbfärben von Seide in den Handel kommt. C. wird durch Erhitzen von Resorcin, Phthalsäureanhydrid und Benzylchlorid bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
Öffnen |
Entdeckung von Blutflecken und zur Untersuchung sonstiger animalischer und vegetabilischer Farbstoffe geeignet ist und bereits weite Verbreitung gefunden hat. Seine Forschungen über die mikroskopische Struktur des Stahls und der Meteoriten sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
Öffnen |
, so die Haustorien der parasitischen Pilze, die Rhizinen der Flechten. Von diesen wandern die dem Substrat entnommenen Stoffe in die übrigen Organe, die zur vegetativen Vergrößerung oder zur Fortpflanzung dienen. Bei vielen höhern Algen, z. B. bei
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