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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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295
Kay - Keller.
Amor, eine Lorelei u. a. 1858 besuchsweise nach Kassel zurückgekehrt, schuf er hier eine überaus herrliche Engelsgestalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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Ferdinand, Friedrich Wilhelm, Karl Wilhelm Ferdinand und Wilhelm (Lebensgröße) zu nennen. 1852 wurde er braunschweigischer Hofmaler, 1857 Gallerieinspektor und 1864 Ritter des Guelfenordens.
Barthelmeß , Nikolaus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0668,
Keller (Personenname) |
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668
Keller (Personenname).
1831 Präsident des Obergerichts und Mitglied des Erziehungsrats. 1830 in den Großen Rat gewählt, war er 1832 und 1834 dessen Präsident. Zu wiederholten Malen vertrat K. seinen Kanton auf der eidgenössischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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und hebräische Sprache, dann in die griechische unter dem Namen "Syntipas" (hrsg. von Boissonade, Par. 1828) übergegangen ist. Durch lateinische Umbildungen kam es in die abendländische nationale Litteratur. Französische Bearbeitungen, deren eine A. Keller nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Deutsche Mathematikervereinigungbis Deutscher Patriotenbund |
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im 19. Jahrh.", Bd. 1. Vischer, "Auch Einer". Leuthold, "Gedichte".
1880. Fontäne, "Grete Minde". Seidel, "Leberecht Hühnchen".
1881. G. Keller, "Sinngedicht".
1882. Wildenbruch, "Karolinger".
1883. Scherer, "Geschichte der deutschen Litteratur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der, oder die Könige von Scheschian
- Christoph'Martin Wieland.
Goldfaden, der - Georg Wickram.
Goldkind, cin - Ferdinand Prantner (^Leo Wolfram).
Goldne Schatz aus dem 30jährigen Kriege, der - Ewald
August König.
Goldne Schlange
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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Schmidt *, 20) Johannes
Steinthal
Whitney
Germanisten.
Adelung, 1) Joh. Christoph
Andresen *, 2) Karl Gustav
Bacmeister, 2) L. Adolf
Barack
Bartsch, 2) Karl Friedrich
Becker, 3) Karl Ferdinand
Benecke, 1) Georg Friedrich
Birlinger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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.
Janssen
Jordan, 2) Rudolf
Kalckreuth, 2) Stanisl., Graf v.
Kaltenmoser
Karolsfeld, Schnorr von, s. Schnorr
Kaselowski
Kauffmann, 1) M. A. Angelika
2) Herm.
3) Hugo
Kaulbach, 1) Wilh. v.
2) Friedr.
Kehren
Keller, 8) Ferdinand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kellerasselbis Kellermann |
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" (das. 1877, Bd. 1) heraus.
13) Ferdinand, Maler, Sohn von K. 4), geb. 5. Aug. 1842 zu Karlsruhe, besuchte das Lyceum daselbst, folgte jedoch 1857 seinem Vater und Bruder, welche als Ingenieure zu Straßen- und Brückenbauten nach Brasilien berufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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und Beunruhigung in einem besondern Überwinterungslokal, z. B. in einem finstern und trocknen Keller, geschützt. Große Stände und zusammengesetzte Beuten überwintert man auf dem Sommerstand. In Deutschland wurden 1883: 1,911,748 Bienenstöcke gezählt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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. In Österreich und in den mit diesem Staat eng verbundenen Ländern Böhmen und Ungarn feierte die G. ihre größten Triumphe. In Steiermark, Kärnten und Krain erließ der Erzherzog Ferdinand, ein Jesuitenschüler, 1598 ein Dekret, welches den lutherischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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. Die namhaftesten seiner Nachkommen sind:
1) Philipp Ferdinand Wilhelm, Gras von G.-Pinchard, österreich. General der Kavallerie, Sohn des Grafen Ferdinand von G. (gest. 1779 als österreichischer Feldmarschallleutnant), wurde 15. Mai 1762 zu Dresden geboren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Lamoricièrebis Lamothe le Vayer |
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, welches in Nantes für L. veranstaltet wurde, gestaltete sich zu einer großen ultramontanen Demonstration. Vgl. Keller, Le général de L., sa vie militaire, politique et religieuse (Par. 1873, 2 Bde.).
Lamorinière, François, belg. Maler, geb. 20. April
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Leutholdbis Leutze |
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die Aufmerksamkeit weiterer Kreise erst durch seine "Gedichte" (Frauenf. 1879, 3. vermehrte Aufl. 1884), die ihn als einen bedeutenden Lyriker von tiefer Empfindung und seltener Formvollendung zeigten. Sie erschienen, von Freundeshand (Gottfried Keller) besorgt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ruffecbis Rugby |
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, von welchem der Keller unter dem daselbst neuerrichteten Schloß noch vorhanden ist. 675 kam R. an das Bistum Straßburg und bildete das obere Mundat desselben. 4 km hinter R., dem Gebirge zu, liegt das Bad Sulzmatt (s. d.).
Ruffec (spr. rüfeck
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Gegenreizbis Gegenseitigkeitsgesellschaften |
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österr.
Erbländern. Hier hatten Ferdinand I. und Htari-
milian II. der Ausbreitung und Befestigung des
Protestantismus keine Schwierigkeiten in den Weg
gelegt, und von Jahr zu Jahr wuchs die Zahl der
Evangelischen. Eine Wendung trat ein unter Ru
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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, daß die Bewohner der Berliner Keller zu 68 Proz. aus Leuten in guten Verhältnissen (Wirte, Krämer, kleine Kaufleute und Handwerker) und nur zu 32 Proz. aus Tagelöhnern und Handarbeitern etc. sich rekrutieren, und daß sie sich im Durchschnitt in bedeutend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Festungsstabbis Fetialen |
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unzulässig, wie im zweiten; Gebäude dürfen nur aus Holz oder leicht zerstörbarer Eisenkonstruktion, ohne Keller bis 7 m hoch, mit Holz-, Pappen-, Zink- oder Schieferdach erbaut werden. Hölzerne Windmühlen, mindestens 300 m vor der Festung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Manuelbis Manufakt |
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und wurde 1310 vertrauter Rat Ferdinands IV. Während der Minderjährigkeit Alfons' XI. war er dessen Vormund und Reichsverweser, später dessen Statthalter in den Grenzbezirken gegen die Mauren, über welche er 1327 den glänzenden Sieg bei Guadalhorra
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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Dichtungen Rosenblüts gab A. Keller in "Fastnachtsspiele aus dem 15. Jahrhundert" (Stuttg. 1853, 3 Bde.).
Rosenbürsthornwespe, s. Blattwespen.
Rosenbusch, Karl Heinrich Ferdinand, Geolog, geb. 24. Juni 1836 zu Einbeck in Hannover, habilitierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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. (Düsseld. 1875); O. Keller, Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik (Freiburg 1875); Steitz, Die Lage des Homerischen T. ("Jahrbücher für klassische Philologie" 1875); Hercher, Über die Homerische Ebene von T. (Berl. 1876); Ed. Meyer, Geschichte von Troas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
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von Aarau« und »Addrich im Moos«. Vgl. Emil Zschokke, H. Z., ein biographischer Umriß (3. Aufl., Berl. 1876); Born, Heinr. Z. (Basel 1886); Keller, Beiträge zur politischen Thätigkeit H. Zschokkes 1798-1801 (Aarau 1887).
Zschopau, Fluß im Königreich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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.
Im humoristischen Roman behauptete (von Keller abgesehen) noch immer Wilh. Raabe mit seinen eigentümlichen, um der Komposition und klaren Handlungsführung selten, um der Tiefe der Stimmung und der genialen Blicke in das Menschenleben und -Wesen fast immer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Naihatibis Nara |
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. Elisabeth (18^6), der auferslan dene Christus im Kreis der Jünger (für den Dom in Naumburg) und die Madonna mit dem Kind und die heil. Anna (1830).
*2) August Ferdinand, Philolog, Bruder des vorigen, geb. 15. Mai 1788 zu Frauenstein im Erz. gebirge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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ihm 1869 den
Doktorgrad.
*3legelsberger, Ferdinand, Zivilrechtslehrer, geb. 10. Sept. 1831 zu Gunzenhausen, studierte in Erlangen und Leipzig, habilitierte sich 1858 in Erlangen, ward 1862 zum außerordentlichen Professor ernannt, 1863
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
VIII |
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, Albert 133
Brinton, Daniel Garrison 143
Fischer, Theobald 288
Grassauer, Ferdinand 375
Günther, Siegmund 388
Hoernes, Moritz 434
Krauß, Friedrich S. 502
Krümmel, Otto 525
Lanessan, Jean 556
Pissis, Aimé 715
Snouck Hurgronje, Christiaan 866
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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und Mimik» (1816) der A. eine bedeutende Stelle einräumte. Der Erfolg der Gesellschaft von Keller und Rappo in Berlin in der bühnenmäßigen Darstellung plastischer Werke erweckte bis heute viele auf die Sinnlichkeit berechnete Nachahmungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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Gebäudeteile, wie Keller, Fundamente u.s.w.
weggelassen, da sie durch das Feuer nicht leiden. Für Feuerschädentaxen haben die einzelnen Gesellschaften verschiedene Statuten; zu bemerken ist,
daß bei einer Entschädigung gewöhnlich nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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der Verlagsprivilegien für die Werke der
deutschen Klassiker verkaufte die Familie Cotta die
G. V. 1868an Ferdinand Weibert, der sie nach
Stuttgart verlegte. Er fügte dem Verlag die Werte
von Ed. Mörike, Freiligrath ("Gesammelte Dich-
tungen"), Hcrwegh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Hempelbis Henckel von Donnersmarck |
Öffnen |
in Schlesien
ansässiges Geschlecht, das seinen Ursprung von Peter
von Thurzo auf Donnersmarck oder Csötörtökhely
im Zipser Komitat herleiten will, der um 1378 zu-
erst den Namen Hen-Kell geführt und beibehalten
haben soll. - Lazarus H. (geb. 1551
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Karlmeinetbis Karlsbad |
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(s. d.) meist des 12. Jahrh, zur notdürftigen Verbin-
dung Partien einfchob, welche wesentlich auf dem
"8pecu1um Iii8wrial6" des Vincenz de Beauvais be-
ruhen. Ausgabe von A. von Keller sin der "Biblio-
thek des Litterarischen Vereine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lamormainbis Lampen |
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ä6 I.. (Par. 1866); Keller, 1.6 ^nerai äs
Ii., 83. vis müt^ire, politihuk 6t l6iiFi6U36 (2 Bde.,
ebd. 1873; 3. Aufl. 1891).
Lamormain (spr. -mang), Wilh.Germain, eigent-
lich Lamormaini, häufig verdreht in Lamm er-
mann, Jesuit, geb. 29. Dez
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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Platze entfernen wollte, stieß man auf regelmäßige Pfahlreihen und eine außerordentliche Menge von Thonscherben, Tierknochen, Gerätschaften und andern Überbleibseln menschlicher Kultur. Ferdinand Keller nahm sich der Sache mit wissenschaftlichem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0728,
Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) |
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Keller, Konrad F. Meyer, Ferdinand Schmidt (Dranmor), J. V. Widmann, J. und U. Ollivier, Marc-Monnier, E. Rambert, V. Cherbuliez u. a. m. einen Namen gemacht. Als Philosophen, Philologen u. s. w. sind bekannt J. J. Rousseau, Bodmer und Breitinger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0481,
Südamerika |
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, d'Orbigny 1827-32, Castelnau 1843-47, Wallace 1848-52, Bates 1848-59, Herndon und Gibbon 1850-56, Burmeister 1850-52, Urbano 1860-61, da Costa Azevedo 1862-64, Agassiz 1865-66, Chandleß 1867 fg., Orton 1867 und 1873, Keller-Leuzinger 1869, Crevaux 1878-79
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kostelbis Krain |
Öffnen |
im Gerichtsbczirk
Lundcnburg der öfterr. Vezirkshauptmannschaft Gö-
ding in Mähren, uuweit links von der Thaya, an
der Linie Wien-Lundenburg-Brunn der Kaiser-
Ferdinands-Nordbahn, hat (1890) 2143, mit der
Israelitengemeinde (374) 2517 meist czeck. E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
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. 1837 zu Hannover, machte seine ersten Studien an der durch den Kupferstecher Keller geleiteten Schule der Akademie zu Düsseldorf und unter Leitung Thäters an der Akademie in München. U. hat sich, besonders seit seiner Übersiedelung von München nach
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