Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach finsteraarhorn hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0285, von Finow bis Finsteraarhorn Öffnen
285 Finow - Finsteraarhorn. und F. der volksärmste Teil der skandinavischen Halbinsel ist. (Über die physische Beschaffenheit s. Norwegen.) Die Vegetation und der Ackerbau Finnmarkens sind gering. Die Gerste gedeiht noch bis Alten (70°) und sogar
66% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0819, von Finschhafen bis Finte (in der Fechtkunst) Öffnen
) der schwed. Privatbahnen, bedeckt über 39000 ha, hat Eisenhütten, Kanonengießerei, Waldwirtschaft. Finsteraarhorn, der höchste Gipfel der Berner Alpen (s. d. und Westalpen), erhebt sich 70 km südöstlich von Bern an der Grenze der schweiz. Kantone Bern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
Gebirge. Adula Albis Allmannsgebirge Berner Alpen Bernina Brenleire, Dent le Calanda Churfirsten Clariden, s. Tödi Colon, Mont Combin Corbassière, s. Combin Crispalt Dammastock Dôle Dronaz Err, Piz d' Faulhorn Finsteraarhorn
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0367, von Strahlbeinslahmheit bis Strahlenbrechung Öffnen
. 4 und 5. Kornelevator.] Strahlbeinslahmheit, s. Hufgelenkslahmheit. Strahlblüten, s. Kompositen. Strahlegg, Gebirgssattel zwischen dem Finsteraarhorn und Schreckhorn in den Berner Alpen, 3373 m hoch, schwierige, aber sehr lohnende
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0968, von Schwaiganger bis Seckau Öffnen
Water Schwarzholz, Blackwood lalpen Schwarzhorn, Finsteraarhorn, Plefsur- Schwarzkopi (Berg), Säntis Schwarzkraut, ^'taea Schwarzulönch (Berg), Mönch 2) Schwarzsee (Tirol), Kitzbühel Schwarzseedad, Tomcne, Lac Schwarzstab
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
Gletscher (Fiescher Gletscher) , der viertgrößte Gletscher der Alpen, liegt an der Südseite der Berner Alpen zwischen Aletsch- und Aargletscher, umgeben von den Walliser Viescher Hörnern (3905 m), dem Finsteraarhorn und dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0936, von Mythenstein bis Nathababai Öffnen
(Berg), Finsteraarhorn Nadelbank, Agulhas Nadel der Kleopatra, Obelisk Nadelgeld, Leibeigenschaft 644,2 Nadelhorn, Monte Rosa Nadelinsel, Mudschuwseln Nadelöhr (Felsenriff), Themar Nadelpalme, K2M3, Nadelpapier, Rostpapier Nadelstabstrecke
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0150, von Belvedere bis Berg Öffnen
"Combin Finsteraarhorn. . Zinal-Nothorn . . Aletschhorn . . . Inngsrau .... Mönch..... Barre des Ecrins Schreckhorn . . . Gran-Paradiso. . Piz Bernina. . . Weißmieshorn..... Meije......... Pelvuux........ Ortlcr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0010, von Aargletscher bis Aarhus Öffnen
durch den Felsgrat der Lauteraarhörner getrennt werden, nämlich des Lauteraargletschers und des Finsteraargletschers , welch letzterer am Fuß des Finsteraarhorns vorbeizieht. Die A. haben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0315, von Alessi bis Aleuron Öffnen
. Tuckett, vom Äggischhorn aus, zum erstenmal erstiegen (s. Finsteraarhorn). Gegenwärtig erfolgt die Besteigung meist vom Hotel Bellalp, das am Südwestfuß des Aletschgletschers in 2052 m Höhe liegt. Aleuaden, thessal. Herrschergeschlecht, das seinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0397, Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) Öffnen
unmittelbar zusammenhängt. Nur Saumpfade (der Paß der Gemmi, der der Grimsel) führen über den Kamm des Gebirgszugs, dessen großartigster Teil der östliche, mit mächtigen Gletschern bedeckte ist, über den sich die höchsten Spitzen (das Finsteraarhorn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
und die Dufourspitze (höchster Punkt des Monte Rosa) 1855, das Finsteraarhorn 1863, das Matterhorn 1865; die letzte That kostete vier Menschen das Leben. Für solche Hochgebirgstouren werden vornehmlich aufgesucht die ein Gebirge für sich bildende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0415, von Altea bis Altenbergen Öffnen
gelegen, hat einen Hafen, Rosinenausfuhr und (1878) 5869 Einw. Altekläre (roman.), im Rolandslied Name des Schlachtschwerts Oliviers. Alte Land, das, s. Jork. Altels, s. Finsteraarhorn. Alten, Karl August, Graf von, hannöv. General, geb. 20. Okt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0776, von Berner Alpen bis Bernhard Öffnen
. A., in der gewöhnlichen engern Fassung des Wortes, zerfallen in eine Zentralgruppe (s. Finsteraarhorn) und in zwei durch die Pässe der Gemmi und der Grimsel von ihr abgetrennte Flügelgruppen, eine westliche (s. Wildstrubel) und eine östliche (s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0045, von Bluefields bis Blum Öffnen
, bis 1860 Residenz eines von England fingierten Königs von Mosquito, wurde 18. Okt. 1865 durch einen Orkan fast gänzlich zerstört. Blüemlisalp, auch Weiße Frau genannt, Gipfel in den Berner Alpen; s. Finsteraarhorn. Blue-Stocking (engl., spr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0441, von Dammartin bis Dämmerung Öffnen
" (105 kg) u. a. So bildete der Fund ein Seitenstück zu den ältern am Zinkenstock (s. Finsteraarhorn) und im Wallis. Damme, 1) Marktflecken und Amtssitz im Großherzogtum Oldenburg, südlich von Vechta, mit Amtsgericht, Leinweberei, Schweinehandel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0376, von Eiger bis Eilers Öffnen
Nachbarn Mönch und Jungfrau, von der Wengernalp aus gesehen, sich prachtvoll präsentiert. S. Finsteraarhorn. Eigg (spr. ihg), Basaltinsel an der Westküste von Schottland, eine der innern Hebriden, 29,5 qkm groß mit 291 Bewohnern. Sie steigt in dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0072, von Faules Meer bis Fäulnis Öffnen
Ansicht des Alpenkranzes, so beschränkt sich der Blick vom F. auf die eine, aber wundervolle und nahe Partie, namentlich die beiden Spitzen des Finsteraarhorns und der Schreckhörner. Dazu kommt, wie auf dem Rigi, die Aussicht auf den am Fuß gelagerten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0448, von Schiemannen bis Schießbaumwolle Öffnen
der Bahn aber ist der Verbrauch bedeutend stärker. Die abgenutzten S. werden vielfach zu Bauzwecken benutzt. Schienige Platte (Schynige Platte), s. Finsteraarhorn. Schierke, Dorf und Luftkurort im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0625, von Schraudolph bis Schreiber Öffnen
. Dinoceraten. Schreckhörner, Gebirgsstock, s. Finsteraarhorn. Schreckstellung, Schreckzeichnung, s. Schutzeinrichtungen. Schreiber, Johann Heinrich, Geschichtschreiber, geb. 14. Juli 1793 zu Freiburg i. Br., studierte daselbst Theologie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0200, von Vierweghahn bis Vieuxtemps Öffnen
im schweizer. Kanton Wallis, wo das Weißwasser, der Abfluß des Viescher Gletschers, in den Rhône mündet, mit (1888) 393 Einw. Der Eisstrom und sein Firn führen ganz in die Hochgebirgswelt des Finsteraarhorns hinan, so auch zu den Walliser und Grindelwalder
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0367, Wallis (Kanton) Öffnen
im Finsteraarhorn (4275 m). Den tiefsten Punkt der Oberfläche bildet der Spiegel des Genfer Sees (375 m). Entsprechend der orographischen Mannigfaltigkeit, bietet das W. auch die größten klimatischen Unterschiede. Ein Weg von wenigen Stunden führt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0368, von Wallis bis Wallmoden Öffnen
in der Zentralgruppe (s. Finsteraarhorn), erreichen, ja übertreffen in einzelnen Richtungen das, was die penninische Bergwelt kennzeichnet. In der letztern sind die vier Gruppen des Monte Rosa, Matterhorn, Mont Colon und Combin (s. die betr. Artikel) zu unterscheiden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Wetterkarten bis Wettin Öffnen
. In dem Stock des Wetterhorns halten sich noch Gemsen auf. S. Finsteraarhorn. Wetterkarten, s. Wetter, S. 569. Wetterlaunig heißen Hunde, wenn sie bei Verdauungsstörungen oder Vorhandensein von Eingeweidewürmern harte Gräser oder Getreidehalme
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0860, von Bhor Ghat bis Bjes Öffnen
) Vietschhorn, Finsteraarhorn Bifertenstock, Tödi lschule (Vd. 17) Bifurkation der Schulen, Einheits- Vigerriönen, Vigorre Vigge (Insel), Wcstaustralien Li^lislti äi d1a.nc:n, Banken 325,i Vignasco, Maggia, Valle Bihari, Indische Sprachen Bija
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0388, von Goebel bis Gold Öffnen
, Mont Colon, Weißhorn, Monte Rosa, Mischabel, Weißmies, Galenstock, Blümlisalp, Finsteraarhorn und Wetterhorn. In den Ostalpen sollen im Ortlergebiet einige G. Zeichen eines beginnenden Vorstoßen gegeben haben. Goebel, Karl, Botaniker, geb. 8
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
, der fast nur in den Grajischen A. noch vorkommt, die Gemse, das Murmeltier, das unmittelbar unter der Schneegrenze haust, der Alpenhase und die Alpenschneemaus (Hypudaeus alpinus Wegl.) auf dem Finsteraarhorn nach von Tschudi bis 3700 m. Vorkommende
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0447, Alpen (Alpenkunde. Litteratur) Öffnen
. Besonders häufig werden als Zielpunkt von Gletscherfahrten und Besteigungen gewählt die Massive des Montblanc, Monte-Rosa und Finsteraarhorn, die Berninagruppe, die Ötzthaler und Ortleralpen, die Hohen Tauern, das Wettersteingebirge, die Salzburger A
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0825, Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
823 Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) herrscht von den Hochgipfeln der Jungfrau (4167 m), des Finsteraarhorns (4275 m) u. s. w. Das Alpengebiet bildet das Berner Oberland, der Jura war früher unter der Herrschaft der Fürstbischöfe von Basel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0833, von Berner bis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) Öffnen
, das Vietschhorn 3953, das Aletschhorn 4182, die Jungfrau 4166, der Mönch 4105, das wilde, felsige Schreckborn 4080, und die Pyramide des Finsteraarhorns 4275 m. Die größten unter den etwa 80 benannten Gletschern des Gebietes sind der Tschingel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0384, von Grimmen bis Grimsel Öffnen
, die, Paß der Berner Alpen (s. Westalpen) zwischen der Finsteraarhorn- und der Dammagruppe, an der Grenze der schweiz. Kantone Bern und Wallis, die Wasserscheide zwischen Aare und Rhône. Der Weg führt, von Meiringen die Aare aufwärts durch das Hasli
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0405, von Hughes (Thomas) bis Hugo (Abt von Flavigny) Öffnen
. 1843) gewidmet. Ferner schrieb er "Die Erde als Organismus" (ebd. 1841) und "Naturhistor. Alpen- reise" (ebd. 1830). Nach H. ist der Hugisattel am Finsteraarhorn benannt. j^ges (s. d.). Hugli, der westlichste Mündungsarm des Gan
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0657, von West (Thomas) bis Westalpen Öffnen
, woselbst die Intergressionsdecke hauptsächlich dem Jura und dem Eocän angehört, sowie zwischen den Massiven des Montblanc und des Finsteraarhorns, wo die krystallinische Unterlage von Jura- und Kreidebildungen überlagert wird. Auch an den beiden Enden des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0659, Westalpen Öffnen
durch die Einsenkung der Grimsel (s. d.) und des Haslethales (s. Hasli) in die Finsteraarhorngruppe im W. und die Dammagruppe (Urner und Unterwaldner Alpen) im O. Die höchsten Gipfel der erstern sind Finsteraarhorn (s. d., 4275 m). Aletschhorn (4198 m), Jungfrau (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1002, von Junges Österreich bis Jungfrau (Berggipfel) Öffnen
Berggestalten der Schweiz, erhebt sich im SSO. von Interlaken und Lauterbrunnen, im SW. von Grindelwald und im W. des Finsteraarhorns an der Grenze zwischen Bern und Wallis zu 4167 m Höhe. Nach W. stürzt der Berg zum Lauterbrunnenthal ab, nach N