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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Formsandbis Formzahl |
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987
Formsand - Formzahl
die Leiche des F. wieder aus dem Wasser und
ietzte sie in der Peterstirche bei.
Formsand, etwas thonhaltige Sandschichten,
die in der Formerei (s. d.) zur Herstellung von Sano-
iormen Anwendung finden
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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437
Formiate - Formsand.
Reste vorfinden, sowie hier auch das sogen. Grab des Cicero gezeigt wird.
Formiate, Ameisensäuresalze, z. B. Natriumformiat, ameisensaures Natron.
Formīca, Ameise; Formicidae (Ameisen), Familie aus der Ordnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
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allem muß er aber auch für die beim Guß sich bildenden Gase durchlässig und feuerbeständig sein und darf selbst keine Gase entwickelnden Stoffe enthalten. Einen Formsand, der diese Eigenschaften sämtlich besitzt, liefert die Natur sehr selten; bei den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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oder in sonstiger Weise befestigt und mit Formsand gefüllt, welcher
in entsprechender Weise festgestampft wird. Nun dreht man die Platte samt dem auf ihr befestigten Formkasten so, daß sich letzterer unten befindet, senkt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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und (1880) 1592 Einw.; ein beliebter Sommerausflug der Berliner. In der Umgegend sind der 44 m tiefe, sagenreiche Schermützelsee, die sogen. Silber- und die Wolfskehle, Felsbildungen in Formsand, der Dachs- und der Krugberg bemerkenswert.
Bucks (spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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und zu Bausteinen (Schlackensteinen) verwandt, oft auch gepocht und gewaschen, um mechanisch beigemengte Eisenkörner (Wascheisen) wiederzugewinnen, oder zuweilen in Wasser abgelassen, um die erfolgten Granalien als Formsand oder Sand zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß) |
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Formsand eingedrückt und mit hölzernen oder erwärmten eisernen Stampfen eingestampft, was in einigen Gießereien, die sich mit Spezialitäten, z. B. dem Röhrenguß, beschäftigen, in neuerer Zeit auch mittels Maschinen bewirkt wird. Um das Festhalten des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
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, Formsand, Kohle, Farben etc., besteht aus einer um zwei Zapfen drehbaren Kugel- oder Cylindertrommel, in welcher sich schwere Kugeln aus Metall oder Stein (Granit) befinden, die bei der Drehung der Trommel die eingefüllten Materialien zermalmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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und als Formen zu Gußwaren thonhaltigen Formsand und hat zu berücksichtigen, daß das M. beim Gießen um 1/65-1/60 schwindet. Man muß auf ein durchaus gleichmäßiges Eingießen des gehörig heißen Metalls achten und sofort nach dem Guß die Masse ablöschen. Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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eisenfreie Quarzsande dienen zur Glasfabrikation, feine, etwas thonhaltige als Formsand (s. d.), glaukonitische Sande (und Sandsteine) wegen ihres Gehalts an dem kaliumreichen Glaukonit und gelegentlich auch an Phosphat als mineralische Dünger (New Jersey
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Gexbis Giffen |
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Gegenständen sehr geeignet ist, welche dei größern Längen nahezu gleichbleibende Querschnittsform besitzen, besteht darin, daß der Formsand, statt durch Stampfen nut freier Hand, durch zwei nacheinander zu benutzende Walzen gegen das Modell gepreßt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Mischmaschinenbis Mißbildungen an Händen etc. |
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auch in der Schokoladefabrikation vielfach in Gebrauch. Endlich ist als Mischmaschine noch die Mischtonne oder Mischtrommel zu erwähnen, die unter anderm in Pulverfabriken, Metallgießereien (zum Mischen von Formsand), überhaupt zum Mischen trockner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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ist durch neuere Einsichten ein weites Gebiet eingeräumt worden, seitdem man die feinern Thon- (plastischer Thon) und Sandarten (Formsand) von den diluvialen gröbern ähnlichen Gebilden unterschieden und die außerordentlich große Verbreitung der Braunkohlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Formenlehrebis Formerei |
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von Aragonien erobert.
Formerei, die Herstellung der beim Gusse der
Metalle benutzten, nur für einen einmaligen Guß
brauchbaren Gußformen (s. d.). Als Formmatcrialien
pflegen entweder Sand, Masse oder Lehm zu dienen.
Formsand (s. d.), im wesentlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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als Wärmeschutzmittel (Schlackenwolle, s. d.),
als Formsand für Gießereizwecke und in der Glas-
industrie als Zusatz zum Glassatz.
Zur Herstellung von Straßenpflaster aus H.
werden nach engl. Verfahren je 2 Schlackenblöcke,
mit einer Kerbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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werden nach einem Modell im Formkasten hergestellt (s. Formerei, Gußformen); als Material der Gußformen dient meist ein thonhaltiger Formsand, und die Gußformen werden vor dem Gusse getrocknet. Das Gießen findet aus Graphittiegeln statt, in welchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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eine Verwen-
dung bei der Bereitung des Glases und Porzellans,
des Mörtels, als Schleif- und Scheuermaterial,
als Formsand und bei verschiedenen metallurgischen
Arbeiten. Der indigo- bis berlinerblaue Saphir-
quarz verdankt diese Farbe einer Einmcngung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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einem Modell in Formsand hergestellt (s. Formerei ).
Das Schmelzen des Zinks geschieht in einem Kessel oder Tiegel. Der Begründer der Zinkgußindustrie ist
Geiß (s. d.).
Zinkgrau , s. Zinkweiß .
Zinkgref , Schriftsteller, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
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, pulverige Masse, welche durch Oxydation eines Gemisches von Blei und Zinn durch Schmelzen an der Luft hergestellt wird und demnach aus Bleioxyd und Zinnoxyd besteht. Man verwendet diese K. in Verbindung mit eisenfreiem Formsand und Kochsalz zur
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