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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Turmhöhe der Frisur erreichen zu können (s. Tafel "Kostüme III", Fig. 7, und den Artikel "Perücke"). Gleichzeitig ward der Puder allgemein. Trugen auch die Damen keine Perücken, so waren ihre Haargebäude doch nicht weniger ungeheuer und dabei so mühsam
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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lang und lockig
zu tragen, was um die Mitte des 17. Jahrh. zur Einführung der Perücke (s. d.) Veranlassung gab. Unter Ludwig XIV. erreichte diese H. ihren
Höhepunkt, besonders in der Allongeperücke. Diese Frisur, die in Nachahmung franz
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
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befindet sich im Louvre zu Paris. Vgl. Beulé, T. und seine Dynastie (deutsch, Halle 1875).
Tituskopf (Frisur à la Titus), die in Frankreich zur Zeit des Konsulats aufgekommene Mode, die Haare gekürzt und zu lauter Löckchen verwirrt zu tragen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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Altertum von Assyrern und Ägyptern zum Aufstecken und Festhalten der meist kunstvoll arrangierten Frisuren getragen. Solche H. bildeten, wie die Gräberfunde ergeben haben, bei den Ägyptern und später auch bei Griechen, Etruskern und Römern Gegenstand
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0158,
von Briefwechselbis Antworten |
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wurde in Patrizierkreisen Ende des 17. Jahrhunderts. Und wie war die damalige Frisur? Um gütige Auskunft (ev. mit Bild) werde sehr dankbar und zu Gegendiensten recht gerne bereit sein.
Von E. B. Johannisbeergelee. Wie kann zu fest gewordene
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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. Auch die Frisur der Mädchen, so lange sie die Schule besuchen, ist nicht zweckmäßig. Die Zeit am Morgen vor Beginn der Schule ist kurz, die Mutter oder das Dienstmädchen kämmen schnell die Haare durch, um dann einen Zopf zu flechten. Dabei reißen sehr
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Frisuren und durch Barte ausgezeichnet. Im innern Bau stehen die A. dem Menschen sehr nahe. Der Schädel gleicht dem unsrigen in vielen Punkten, ist aber bei den Erwachsenen meist durch starke Muskelleisten und das Vorspringen des Kieferteils
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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Instrument mit einer kleinern oder größern Anzahl von Stahl- oder Darmsaiten, die gerissen werden. Vgl. Laute.
Bandolinen, Präparate, durch welche die Haare steifer gemacht werden, damit die Frisur länger hält. Man benutzt hierzu außer Stangenpomade
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
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, schon bei den gepuderten Frisuren der Frauen im 18. Jahrh. fast allgemein angewendet, war neuerlich wieder von Paris aus allgemein Mode geworden; dabei waren die Chignons gewöhnlich von fremdem Haar gefertigt.
Chihuáhua (spr. dschi-), mexikan. Staat
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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; Frisur, Haartracht; krauser, faltiger Besatz an Damenkleidern.
Frisiermühle, s. v. w. Ratiniermaschine.
Frisner (auch Frißner), Andreas, der erste ständige Buchdrucker Leipzigs, geboren zu Wunsiedel, studierte in Leipzig, associierte sich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, die Helden des Altertums in Allongeperücke, kurzen Beinkleidern, seidenen Strümpfen und Schnallenschuhen. Der Puder und die Frisur mit Haarbeutel oder Zopf galten für alle Zeiten und Völker, und die Mexikanerin wie die Phädra oder Kleopatra wagten es nicht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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der Entblößung, dann durch die Übertreibung der Hüte und Frisuren Aufsehen. Die Merveilleuses trugen meist nur eine hoch gegürtete, aber mit einer Taille versehene Tunika nach antikem Schnitte, die sie hoch emporhoben, um Schuhe, Füße und Beine zu zeigen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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Frisuren, eine Abteilung rasiert den Kopf. Durch Vermischung mit der Urbevölkerung und Einführung von Sklavinnen als Frauen haben die westlichen B. (die Baschilange) einen von ihren östlichen Stammesgenossen vielfach verschiedenen Typus angenommen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
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Capus (Reisender), Asien 933,,, (Bd.
l^aput omilium o06N0l)ioruiu,Fleu-
Caqueux, Caquins, Cagots lry
Oai'lrdkw, Karavelle
Caraca, La, San Fernando 1)
Caracalla, Frisur ü. la, Tituskopf
Carahuairazo, Ecuador 299,2
Caralis, Cagliari
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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phantastische Frisuren (besonders in
Mittelafrika) zum Schmuck. Teils zum Schmuck, teils zum Schutz gegen Witterungseinflüsse dient das Einschmieren des Körpers mit Fett und Farbstoff. Viel verbreitet ist
auch das Ausbrechen und Spitzfeilen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Chigibis Child (Francis James) |
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Scheitel durch einen Kamm befestigte Haar des Hinterkopfes. Diese Haartracht erschien in neuerer Zeit zuerst am Hofe Heinrichs Ⅲ. von Frankreich bei den Damen und wurde bei der gepuderten Frisur im 18. Jahrh. fast allgemein angewendet; in den sechziger
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Friseur- und Barbierschulenbis Fritfliege |
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.)
Fristung, die Fristerteilung, welche früher von
einem Bergwerkseigentümer, welcher das Bergwerk
nicht im gehörigen Betriebe hielt, zu erbitten war,
damit dasselbe nicht ins Freie siel (s. Bergwerks-
eigentum, Bd. 2, S. 786).
Frisur (frz. t
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
Öffnen |
über-
mäßige Neizung der Kopfhaut durch allzu festes
Binden und zerrende Frisuren, durch zu starkes
Bürsten und häusiges Brennen, durch zu schwere
oder schlecht sitzende Kopfbedeckungen, durch kalte
Douchen auf den Kopf u. dgl. dem Haarboden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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auf, dazu die Schnürbrust und die horizontal
ausgeschnittene, am Rand mit einer Vandkrause
besetzte Robe. Die Frisur wurde niedriger, mit
Federn oder Schleifen geziert; hinten fiel eine lange
Ringellocke auf die Schulter hinab. - Dies K. erhielt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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, so doch deutlich entwickelte Daumen an den Vorderhänden und zeichnen sich oft durch eigentümliche Frisuren bildendes Wachstum ihrer Kopfhaare aus. Sie bewohnen Java, Borneo und ganz Ostindien bis zum Hochland von Tibet. Hierher gehört der Budeng (s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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versehene Tunika nach altgriech. Schnitt und übertrieben geformte Hüte und Frisuren trugen. Das männliche Seitenstück waren die Incroyables (s. d.).
Merw. 1) Oase im SO. der Turkmenischen Wüste in Vorderasien, zu beiden Seiten des Flusses Murghab
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