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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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war der Sammelplatz der bedeutendsten Dichter der Zeit. Ihre gesammelten Werke gaben Rizzardi unter dem Titel: "Rime e lettere di V. G." (mit Biographie der Dichterin von Zamboni, Brescia 1759) und neuerdings Chiapetti (Flor. 1879) heraus.
Gambe, s. Viola
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26% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
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516
Gamala – Gambe
gewohnte Festigkeit und Klugheit und stellte das portug. Ansehen in Indien wieder her. Mitten in diesen großen Erfolgen wurde er aber 24. Dez. 1524 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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(Klavierinstrumente, Laute und Großgeigen, später Gambe). Die den Instrumentalsatz charakterisierende Beweglichkeit (durch Verzierung, Figurierung, Passagenwerk) kam erst im Lauf des 16. Jahrh. für das Einzelspiel der Klavierinstrumente und Lauten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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nahm das Instrument zunächst einen untergeordneten Rang ein, kam als Soloinstrument, resp. konzertierendes Instrument gegenüber der Gambe nur sehr langsam auf und wurde hauptsächlich zur Ausführung einfacher Begleitbässe (in Violinsonaten, Flötensonaten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Viola
Cello, s. Violoncello
English violet
Fiedel
Gambe, s. Viola
Geige
Gudok
Gusla
Kniegeige, s. Viola
Kontraviolon, s. Kontrabaß
Kontrabaß
Poccetta
Pochette
Sackgeige
Viola
Violine
Violino piccolo
Violoncello
Violine, s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Streichinstrument überging, s. Bratsche), und solche, die, wie heute das Cello, zwischen den Knieen gehalten wurden: V. da gamba, d. h. Kniegeige (daher der Name Gambe). Alle Violen unterschieden sich von der Violine und ihren Verwandten erheblich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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27
Abel (Karl Friedr.) - Abeliten
(Stuttg. 1840); Heigel, Ludwig Ⅰ. (Lpz. 1872; 2.Ausg. 1888); Sepp, Ludwig Augustus (Schaffh. 1869).
Abel, Karl Friedr., Virtuos auf der Gambe, Klavierspieler und Komponist, geb. 1725 zu Cöthen, Schüler von Joh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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Klavierauszug, so erhielt er später die Bedeutung einer abgekürzten, nur angedeuteten Begleitung einer Solostimme oder mehrerer konzertierender Stimmen auf der Orgel, dem Klavier, der Laute, Theorbe, Gambe und andern des mehrstimmigen Spiels fähigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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872
Kniegeige - Knigge.
Kniegeige, s. v. w. Gambe (s. Viola); in neuerer Zeit auch s. v. w. Violoncello.
Kniehebel, aus zwei unter einem stumpfen Winkel scharnierartig verbundenen Stangen gebildeter Hebel, findet unter anderm Anwendung bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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, auf welche diese mit dem Finger gedrückt werden. Früher hatten namentlich größere Instrumente, wie Gambe und Kontrabaß, Bünde, d. h. schmale Querleistchen von Metall oder auch (wie im 16. Jahrh.) bloß um den Hals gebundene Stückchen Darmsaite, um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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-Violoncell), ein 1823 von G. Staufer in Wien erbautes, jetzt schon wieder vergessenes, der Gambe ähnliches Streichinstrument, für welches Franz Schubert eine Sonate geschrieben und Vinz. Schuster eine Schule herausgegeben hat. Die sechs Saiten waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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(Hermann Ritter), scheint vorerst noch wenig Anklang zu finden. Die B. ist keineswegs, wie man vielfach lesen kann, eine Spezies der alten Violen, zu denen die Gambe gehörte, wenn auch ihr Name von derselben herrührt (Viola da braccio, "Armviole
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Instrumenten, deren Saiten gerissen werden, sowie bei den ältern Violen (Gamben etc.) ist das G. (der Kragen) in Bünde (s. d.) eingeteilt, welche das Treffen der rechten Tonhöhe erleichtern. An den Instrumenten mit gewölbtem Stege (Geigen) ist auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner.
Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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" Monat oder 40 Tage Zeit erfordere).
Mensuāl (lat.), monatlich.
Mensūr (lat., "Maß"), in der Musik 1) das Verhältnis der Weite einer Orgelpfeife zu ihrer Länge, wobei man eine weite (z. B. Hohlflöte), mittlere (Prinzipal-) und enge (Gamben-) M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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war anfänglich einfach genug (ein bezifferter Baß, der auf dem Clavicembalo, der Laute [Theorbe] oder Gambe ausgeführt wurde), gestaltete sich jedoch bald interessanter. Natürlich ist aber der Einzelgesang weit älter als der mehrstimmige, ja selbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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Streichgarnspinnerei, Steinbrüche und (1885) 1156 Einw.
Neumark, Georg, Dichter, geb. 6. März 1621 zu Langensalza, studierte in Königsberg die Rechtswissenschaft, trieb nebenbei mit Eifer Musik (er war ein Meister auf der Gambe) und Dichtkunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Niederländische Sprachebis Niederländisch-Indien |
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dem Muster des Grimmschen Wörterbuchs. Von holländischen Grammatiken für Deutsche nennen wir die von Gambs (4. Aufl., Frankf. 1880), Ahn ("Handbuch der holländ. Sprache", Leipz. 1883; "Holländ. Sprachlehre", 19. Aufl., das. 1886), Reinhardstöttner (2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
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als eine harmonische Stütze für die Sicherheit der Intonation, ein bezifferter Baß (s. Generalbaß), welcher auf dem Klavier oder auf der Laute, Theorbe, Gambe ausgeführt wurde. Wenn es den ersten Schöpfern des neuen Stils nicht gleich gelang, der Sprache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rieuxbis Riga |
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830
Rieux - Riga.
In Leipzig komponierte er die Oper "Der Korsar" (Text nach Byron), die Musik zu Hebbels "Judith", mehrere Symphonien, das Singspiel "Georg Neumark und die Gambe" (Text von Pasqué), das "Lied vom Wein" für Männerstimmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
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Vater gemeinsam und waren selbst fast schon Greise, als ihr Vater 18. Dez. 1737 starb. S. baute eine sehr große Zahl Instrumente und zwar ebenso vorzügliche Celli wie Violinen, Bratschen und Violen der ältern Art (Gamben etc.), Lauten, Guitarren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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Vertreter die Gambe war, aus dem sich jedoch unsre heutigen Streichinstrumente naturgemäß entwickelten (s. Viola und Streichinstrumente). In Frankreich war seit dem 15. Jahrh. V. der Name der Drehleier (s. d.).
Vielliebchen (franz. Philippine, engl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
Vionville |
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221
Vionville.
sechs Saiten bezogen, stand eine Oktave tiefer als die Gambe und hatte ein Griffbrett mit Bünden.
Vionville (spr. wiongwíl), Dorf im deutschen Reichsland Elsaß-Lothringen, Landkreis Metz, westlich von Metz, mit 440 Einw
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Flitterwochenbis Flöhe |
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die Form zweier einander zugewendeter f. Diese Form ist erst durch die Violine aufgekommen. Die ältern Violaarten, z. B. Gamben, hatten Schalllöcher in der Form eines C. Die Querstriche der f deuten die Lage des Steges an, was durch Schalllöcher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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. 7, S. 629 a).
Kniegeige, s. Gambe.
Kniegelenk, s. Knie.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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bildet (s. auch Pfeife). Labialstimmen sind: Prinzipal, Oktav, Gedackt, Salicional, Flöte, Violoncello, Gambe, Gemshorn, Mixtur, Quinte, Nasard, Cimbel, Kornett. Die Labialpfeifen zerfallen wieder in offene und gedeckte. Letztere entstehen, wenn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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. Gambe); V. da braccio (Armgeige), auch V. alta, die Bratsche (s. d.); V. d'amore (frz. viole da amour), ein bratschenähnliches, ehemals sehr beliebtes angenehmes Geigeninstrument mit sympathetisch mitklingenden Stahlsaiten unterhalb des Darmsaitenbezugs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe und Guitarre
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