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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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139
Herbae. Kräuter.
Mitte an grob gesägt; Blüthen gelb. Geruch und Geschmack schwach, bitterlich fade.
Spielte eine zeitlang unter obigem Namen eine grosse Rolle als Schwindsuchtsheilmittel.
Hérba genístae.
Brahmthee, Besenkraut
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82% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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der Unterleibsorgane, bei geschwächter Verdauung, daher rührenden Blähungsbeschwerden etc., aber auch als Wundmittel an.
Genista L. (Ginster), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, bisweilen dornige, oft auf dem Boden liegende Sträucher
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68% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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786 Genietruppen – Genista
lin, Applikationsschule zu Fontainebleau, Nikolaus-Ingenieurakademie zu Petersburg, Applikationsschule zu Turin, Ingenieuretablissement zu
Chatham.
Genietruppen , s. Geniewesen und Technische Truppen
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48% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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England beherrschte, war
ursprünglich der Beiname des Grafen Geoffrey (Gottfried) von Anjou (s. d.), der einen Ginsterbusch
( planta genista ) am Helm zu tragen pflegte. Mit ihm vermählte König Heinrich
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48% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Spanischer Ginsterbis Spanischer Reiter |
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.
Genista ; auch Bezeichnung für die
Blätter des Esparto (s. d.).
Spanischer Klee , s. Esparsette .
Spanischer Kragen , s
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42% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ginsterbis Giocondo |
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kultiviert wird, bildet einen erheblichen Einfuhrartikel Chinas, wo sie für die ärmern Klassen als Ersatz der echten G. gilt.
Ginster , s. Genista ;
Spanischer G., s. Esparto .
Ginsterkatze , s. Zibethkatzen .
Gintl , Julius
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Genette , s.
Genettenfelle .
Genever , s.
Wachholde rbeeren .
Genista tinctoria , s.
Färberginster
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
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165
Flores. Blüthen.
Verwechselung mit Sambucus ebulus und S. racemosus können kaum vorkommen, da die Blüthen und Blüthenstande ganz verschieden sind.
Flores spártii scopárii oder genístae.
Ginster-, Besenkrautblumen.
Spártium scopárium
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Flügelfrucht, s. Pterocarpus
Foenum graecum, s. Trigonella
Galega
Genista
Ginster, s. Genista
Glycine, s. Apios
Glycyrrhiza
Goldregen, s. Cytisus
Hauhechel, s. Ononis
Indigofera
Indigopflanze, s. Indigofera
Kaffeewicke, s. Astragalus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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Romanae 157.
- - vulgaris 158.
- chrysanthemi 162.
- cinae 159.
- convallariae 160.
- cyani 160.
- genistae 165.
- gnaphalii 160.
- lamii albi 160.
- lavendulae 161.
- lupuli 161
- macidis 200.
- malvae arboreae 161.
- - vulgaris 162
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
- genistae 139.
- gratiolae 139.
- hederae terrestris 139.
- hyoscyami 139.
- hyperici 140.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, strauchartige Pflanze, wurde früher zum Gelbfärben verwendet, ist aber schon seit Einführung der Querzitronrinde außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Färberginster (Genista tinctoria), ein einheimischer, auf Wiesen und in Wäldern häufig wachsender
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886).
Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola.
Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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, wie es die ältesten griechischen Dichter (Hesiod) auffassen, als des Uranfangs der Welt.
Ginosa, Stadt, s. Genosa.
Ginseng (spr. dschin-), Wurzel, s. Panax.
Ginster, s. v. w. Genista. Spanischer G., s. Spartium.
Ginsterkatze, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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. Die dritte Zone umfaßt die Hochregion, wo Spartium, Pteris, Genista etc. die Bimssteinfelder überziehen. Anbaufähig ist etwa nur ein Fünftel des Bodens. Man gewinnt Weizen, Gerste, Roggen, reichlichen Mais sowie Kartoffeln, welche (namentlich in der Höhe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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- oder Luzerner Klee, Medicago sativa L., gelber Klee, Genista pilosa L., spanischer oder türkischer Klee, s. v. w. Esparsette, Onobrychis sativa Lam.
Klee, Heinrich, kathol. Theolog, geb. 20. April 1800 zu Münstermaifeld bei Koblenz, ward 1825
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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von Coronilla, Spartium, Genista, Cytisus; Kumarin enthält die Tonkabohne (Dipteryx odorata) aus Brasilien. Als Abführmittel wichtig sind die Blätter von Cassia und die zugleich als Obst in ihrer Heimat genießbaren Früchte von Tamarindus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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appendiculatus Lév., an Arten von Vicia, Ervum, Pisum und Lathyrus; U. phaseolorum Tul., an den Gartenbohnen; U. apiculatus Lév., besonders auf Rot- und Weißklee; U. striatus Schröt., auf Genista, Trifolium- und Medicago-Arten, besonders auf Luzerne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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, Genista tinctoria.
Scharteke (Skarteke), verächtliche Bezeichnung eines Buches (wird auf das mitteltal. ^[richtig: mittellat.] chartaceum, "Papierwerk", zurückgeführt).
Schärtlin (Schertlin) von Burtenbach, Sebastian, berühmter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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entspringen. Ebenso verschieden ist auch der Ursprung der Kaulomstacheln oder Dornen; es können überzählige Knospen, wie bei Genista, Ulex, Gleditschia, oder auch normale Achselknospen, wie bei Ononis, zu Stacheln auswachsen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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, z. B. bei Reseda lutea.
3) Sowohl Staubgefäße als Narben verkümmern in einzelnen Blüten, z. B. bei Genista germanica.
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa, Rosa- und Rubus-Arten), Stauden (Centaurea, Scabiosa, Poterium, Potentilla verna und argentea), Halbsträuchern von Thymus Serpyllum, Genista tinctoria, Helianthemum, oder auf Sand mit Armeria. - Nebenarten: *Prunella grandiflora, *Anemone
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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auftretende Gesträuche von Empetrum, Myrica Gale, Erica Tetralix, Genista anglica etc. gehören der Heideformation an, deren charakteristische Glieder ihr Hauptverbreitungsgebiet längs der Küsten des Atlantischen Ozeans gesunden haben, und denen sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
Öffnen |
.
Stechginster, Pflanzengattung, s. Genista und Ulex.
Stechheber, s. Heber.
Stechhelm, s. Helm.
Stechholz, s. Gartengeräte.
Stechhülse, Pflanzenart, s. Ilex.
Stechmaschine, s. Nadeln.
Stechmücken (Culicidae), eine Familie der Mücken
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