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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0158, von Gewürznelkenöl bis Gingelly Öffnen
. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Giftlattich (Lactuca virosa). Eine zweijährige, besonders im südlichen und südwestlichen Europa heimische, doch auch in Mitteldeutschland hier und da an Feld- und Waldrändern, auf Schutt etc. vorkommende, zum
50% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1023, von Giftbaum bis Giftpflanzen Öffnen
. eine Bleikugel, die Giftsubstanz in sich trug (ähnlich den vergifteten Pfeilen der Alten oder wilder Volksstämme). Giftlattich, s. Lactuca. Giftmehl (Rattengift) ist arsenige Säure (s. d.) Giftmilbe, s. Saumzecken. Giftmord, s. Vergiftung
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
(Küchenschelle). Früchte Frucht Querschnitt Lactuca virosa (Giftlattich). Querschnitt der Frucht Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch). Weibliche Blüte Blüten Arum maculatum (Aronstab). Blüte ohne Scheide Früchte Zum Artikel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0880, von Lacticum acidum bis Ladach Öffnen
. Die in Deutschland wild wachsenden, eben nicht zahlreichen Arten werden im allgemeinen Lattich genannt. Unter denselben sind erwähnenswert: der Giftlattich (L. virosa L.), eine stattliche, bis mannshoch werdende Pflanze mit fingerdickem, violett
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0031, von Lackierwaren bis Lincoln-Rind Öffnen
. Giftlattich . Lactuca sativa u. virosa, s. Giftlattich . Lactylsäure , s. Milchsäure
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0249, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Färberscharte, s. Serratula tinctoria Farbendistel, s. Carthamus tinctorius Flockenblume, s. Centaurea Gänseblümchen, s. Bellis Gänseblume, große, s. Chrysanthemum Garbe, s. Achillea Georgina Giftlattich, s. Lattich Gilbblume, s. Anthemis tinctoria
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Bestushewsche Nerventinktur bis Betäubende Mittel Öffnen
und gehören größtenteils den Pflanzengiften an, z. B. Opium und das aus demselben gewonnene Morphium und Codein u. a.; der indische Hanf, Giftlattich, Tollkirsche, Calabarbohne, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Bittersüß, Sturmhut, Nieswurz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
ätzende, teils adstringierende) und septische (faulige) Gifte. Die narkotischen Gifte bewirken Betäubung, Schlafsucht, Lähmung und Schlagfluß. Zu den rein-betäubenden Giften rechnet man Blausäure, Bittermandelöl, Kirschlorbeer, Bilsenkraut, Giftlattich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
, vorzüglich die Rinder und der Same. 25) * Immergrüner Seidelbast oder Lorbeerkellerhals (D. laureola L.), wie voriger. XI. Kompositen. 26) Zerschlitzter Pippau (Crepis lacera Ten.), in Italien, alle Teile, besonders die Blätter. 27) * Giftlattich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0404, von Hérault de Séchelles bis Herbarium Öffnen
, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0391, von Lactarius bis Ladak Öffnen
. und L. virosa L. gewonnenes Präparat, welches als Arzneimittel benutzt wird. L. virosa (der Giftlattich) läßt besonders zur Blütezeit bei der Verwundung augenblicklich einen weißen Milchsaft austreten, dessen Tropfen an der Luft bald zu dunkel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0547, von Lattichfliege bis Laube Öffnen
Blättern, doldentraubig verästeltem Stengel und blauen Blüten, findet sich in Süd- und Mitteleuropa und wird gleichfalls als Salat benutzt, indem man die Blattrosette im Frühjahr mit Schieferplatten bedeckt und dadurch bleicht. Der Giftlattich (L
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0020, von Email bis Fabae de Tonka Öffnen
; e. Hyoscyami, s. Bilsenkraut ; e. lactucae virosae, s. Giftlattich ; e. Liquiritiae, s. Süßholz ; e. myrrhae, s. Myrrhe ; e. Quassiae, s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0022, von Flohkraut bis Gasäther Öffnen
. Giftlattich . Gasäther , s. Kamphin ; -brenner, s. Speckstein .
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0198, von Heiligenstein bis Herbstzeitlose Öffnen
. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog