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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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390
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration).
einrichtung (Fig. 17, Taf. II) mit zwei seitlichen Feuerungen und einer ebenen Sohle, auf welcher sich ein paar Schienengeleise zur Bewegung niedriger eiserner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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. Die Hauptverwendung der Flußsäure ist die zum Ätzen von Glas. Eine hierzu auch schon brauchbare Flüssigkeit erhält man, allerdings gemengt mit freier überschüssiger Schwefelsäure, wenn man eine Mischung von Flußspat, Schwefelsäure und Wasser einige Tage stehen läßt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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. Platin, Gold und Blei werden von ihm nicht angegriffen, Wachs, Paraffin und Guttapercha gleichfalls nicht. F. greift Glas an, indem er es in Kieselfluormetalle, Fluorsilicium und Wasser verwandelt; daher seine Anwendung zum Ätzen des Glases. Letztere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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161
Glas - Glas
etwas bleihaltig. Ein Zusatz von Bleioxyd oder besser Mennige zum Glassatz, der in diesem Falle nur mit Kali bereitet wird, macht das G. schwer, leicht schmelzbar und ziemlich weich und gibt ihm einen schönen glockenhellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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werden die unter den im Negativ durchsichtigen Strichen liegenden Partien unlöslich, und beim Ätzen solcher Platten bleiben die Striche der Zeichnung erhaben stehen und stellen so einen Block für die Buchdruckpresse dar (Hochätzung). Das Verfahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
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. Bleivergiftungen, Gefährdungen durch Staub, durch Fluorwasserstoffsäure (beim Ätzen des Glases) kommen bei mehreren Stadien der Glasfabrikation vor und erfordern die gewöhnlichen Vorsichtsmaßregeln.
Glaser, 2) Julius Anton, Kriminalist. Ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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Holzschnitt eingeführt, dem bald andre folgen sollten. Dembour in Metz erfand (1834) die Kunst, in Kupfer hoch zu ätzen, und nannte sein Verfahren Metallektypographie (s. d.). Wie allgemein das Streben war, den Holzschnitt zu ersetzen, geht unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
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38 Glas
wird von Wasser und andern Flüssigkeiten stark angegriffen. Solches G. erblindet an der Luft, springt leicht beim Erhitzen und bekommt dabei
an der Oberfläche unzählige kleine Risse, die beim Entweichen des bis zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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es fehlt ihnen an Schärfe und Kraft, welcher Mangel aus der Natur des Glases herzuleiten ist. Vgl. Ätzen.
Hyalomelan, Gestein, glasartige Modifikation des Basalts (s. Basalte, S. 414).
Hyalophan, Mineral aus der Ordnung der Silikate
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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.). Auch die Beos (s. Stare) werden so genannt.
Ätzen, in der Technik das Verfahren, bei dem auf einer Metall-, Glas- oder Steinfläche bestimmte Teile durch ein Auflösungsmittel weggenommen werden, um vermöge der so entstandenen Vertiefungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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es zum Ätzen des Glases und in der chemischen Analyse.
Ammoniumhydrosulfid, s. Ammoniumsulfhydrat.
Ammoniumhydroxyd, s. Ammonium.
Ammoniumjodid (Jodammonium) NH4J ^[NH_{4}J] entsteht beim Neutralisieren von Ammoniakflüssigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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35
Ätzen.
Töne erreicht und deshalb einzelne Linien mehr oder weniger vertieft werden, so wird, nachdem das Ätzwasser einige Zeit gewirkt hat, auf die zu schützenden Teile eine Lösung des Ätzgrundes in Terpentinöl mit einem Pinsel aufgetragen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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bildet sie die Fluormetalle (s. Fluor). Auf der Haut erzeugt sie schmerzliche, langsam heilende Wunden und Geschwüre, die bei größerer Ausdehnung den Tod herbeiführen können. Man benutzt sie zum Ätzen auf Glas, welches an den Stellen, die nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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man bei einer Bauschanalyse des zugehörigen körnigen Gesteins erhält. Vgl. Glaslaven und Gesteine, S. 250.
Glasätzung, die Dekoration der Trink- und sonstigen Gebrauchsgefäße aus Glas mit geätzten Ornamenten (s. Ätzen). Die G. trat wegen der größern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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, es rubinrot oder gelb zu ätzen, und hatte im Schleifen und Gravieren, Vergolden und Bemalen des Glases eine große technische Fertigkeit. Friedrich Egermann in Blottendorf bei Haida führte um 1810 das Mattschleifen des gewöhnlichen sogen. Kreideglases ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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43 Glas
und mit Hilfe des Sandstrahles;
4) Arbeiten mit Anwendung des Muffelofens.
1) Raffinieren am Schmelzofen . Hierher gehört zunächst das Überfangen von weißem oder opakem G
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
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.
Thermohypsometer, soviel wie Hypsothermometer (s. d.).
Thermokaustik (grch.), das Ätzen mittels hoher Hitzegrade.
Thermokauter (grch.) oder Thermocautère, ein von Paquelin erfundenes (daher auch Paquelinscher Brennapparat genanntes) Instrument zur Anwendung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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Stoff, welcher Glasflüssen die schöne an böhmischen Gläsern so häufig verwandte Rubinfarbe erteilt, die man früher nur durch Gold zu erzeugen vermochte. - Zollfrei.
Kupfervitriol (Blauer Vitriol, blauer Galitzenstein, Cyprischer Vitriol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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absoluten Festigkeit dem Zink, läßt sich gut polieren und besitzt einen schönen Klang. Das spezifische Gewicht des gegossenen Aluminiums ist 2,56, nach dem Hämmern 2,67 (es ist etwa so schwer wie ordinäres Glas). Reines A. ist geschmack- und geruchlos, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
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galvanoplastischer Kopien von gravierten druckfertigen Kupferplatten, die Anwendung des Calciumsulfhydrats zur Enthaarung von Tierhäuten (Depilatorium) her. Mit Bromeis erfand er 1842 die Hyalographie, die Kunst, Glas zu ätzen und davon abzudrucken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
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verschiedene Gestalt
gegeben. Gewöhnlich besteht er aus einem Glas-
gefäß, das mit einem luftdicht ausgeschliffenen Glas-
deckel geschlossen werden kann und eine wasserent-
ziehende Substanz, meist Schwefelsäure oder ge-
schmolzenes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
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dickere oder mehrfache Fäden angebracht werden. Über Wollmusselin s. d.
Musselīnglas, Tafelglas mit durchsichtigem Muster auf mattem Grunde oder mattem Muster auf durchsichtigem Grunde. Nachdem das Glas als solches fertig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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bildet ein farbloses, sprödes, durchsichtiges Glas, welches in Rotglut schmilzt, sich zu Fäden ausziehen läßt, nur in der stärksten Hitze des Porzellanofens langsam verdampft und beim Glühen mit Salzen alle flüchtigen Säuren austreibt. B. macht fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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der Bearbeitung. Jetzt dient er als Flußmittel beim Schmelzen von Kupfer-, Silber- und Eisenerzen, was ihm auch seinen Namen verschafft hat; dann zu gewissen Glasuren und Emails, zur Gewinnung der Flußsäure und zum Ätzen des Glases. Aus den schönern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
, als Oxydations- und Flußmittel bei Metallarbeiten, in großer Menge zur Stahlfabrikation, zur Reinigung des Ätznatrons und des Glases, zum Einpökeln von Fleisch, zur Darstellung von Glühkohle, zur Regeneration des Braunsteins, als Arzneimittel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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., Leipz. 1875).
Vergißmeinnicht, Pflanzengattung, s. Myosotis.
Verglaste Burgen, s. Befestigung (prähistor.).
Verglasung, Verwandlung eines Körpers in Glas (s. d.) oder eine glasähnliche Masse vermittelst Schmelzens (Bildung von Email, Glasuren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Eisenbis Eisenbahnbetrieb |
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, sie sind stark magnetisch, ohne Polarität, vom spez. Gew. 7,59; sie enthalten kein Nickel und zeigen beim Ätzen mit Säure keine Widmanstättensche Figuren, sind also nicht außerirdischen Ursprunges. Beim Zersägen erhielt man in dem Feilicht außer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Flußstahlbis Flußverunreinigung |
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. Endlich dient er zur Darstellung der
Flußsäure, zum Ätzen des Glases und zur Bereitung gewisser Glasuren und Emails, auch des Milchglases.
Flußstahl , s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S. 929b).
Flußsystem , s. Flüsse (S. 936b
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
Öffnen |
42 Glas
gen der letztern als Erhöhungen auf dem fertigen Stücke hervor. Die Herstellung einer Dose aus Bleikrystall ist aus
Taf. II , Fig. 7 (a–e) ersichtlich. Die wulstartigen Erhöhungen der fertigen Dose (e) werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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Reichsdruckerei (ebd. 1889 fg.). - Über die
Technik: Bosse, Iraitö ä68 niHui6r63 ä6 Fravei- 8ur
1'ailHiu 6te. (Par. 1645; deutsch Nürnb. 1652 u. ö.);
I. C. Gütle, Die Kunst in Kupfer zu stechen, zu
radieren und zu ätzen (3 Bde., Nürnb. und Altdorf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
Öffnen |
, Wagenfedern und Bier, Eisen-,
Maschinen-, Glas- und Hufeisenwerken. P. hat
(1890) 22 206 E. und ist ausgezeichnet durch eine
Anzahl von Colleges, Seminaren und Instituten,
darunter das 1865 von Mathew Vassar gegründete
Va88Nr O0II6F6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Saint-Cyrbis Saint Denis (in Frankreich) |
Öffnen |
Mittelschiffs, das
mit schöner Triforicngalcrie, hohen Säulen und 37
je 10 m hohen Fenstern aus dem 13. Jahrh, stammt;
das Innere ist 108 m lang, 39,3 m breit, die Glas-
malereien sind meist neu, auch der Hochaltar und
der des heil. Dionysius
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