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Oder meinten Sie 'Glockengut'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
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Bedeutung hat die Metallgießerei, namentlich die Eisengießerei (s. d.), und dann folgende Zweige:
1) Bronzegießerei. Die Beschaffenheit der Bronze macht diese besonders geeignet zum Kunstguß, Kanonenguß und Glockenguß. Das Schmelzen der Bronze erfolgt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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5. Jahrh. erfunden haben, und die Kirche desselben in Cimitile bei Nola rühmt sich, den "ältesten Glockenturm in der Christenheit" zu besitzen. Jedenfalls blühte in Nola, begünstigt durch reiche und reine Kupfererze, schon früh der Glockenguß
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
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und bei ihrem Erscheinen viel von sich reden machten. Namentlich fanden die treffliche Behandlung balladenmäßiger Stoffe ("Das Hünengrab", "Der Glockenguß von Breslau", "Aus dem Lalenbuch") und der glückliche Humor in den Liebes- und Trinkliedern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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911
Incl. - Indemnität.
Incl., Abkürzung für inclusive (s. d.).
Inclangorium (neulat.), Glöckchen, welches vor Erfindung des Glockengusses zum Gottesdienst rief.
Inclinatorium (lat.), Kirchenstuhl für gebrechliche Geistliche und Mönche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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durch die Ausbreitung der indischen Erfindung des Glockengusses, welche früh nach Byzanz gelangte und im 6. Jahrh. bereits in Italien im Dienste des christlichen Kultus stand. Im frühen Mittelalter scheint Devon die größte Zinnproduktion gehabt zu haben, aber
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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Glockenguß lebendig erhalten. Zu den ältesten Arbeiten der B. in Deutschland (9., 11. Jahrh.) gehören die Bronzethüren am Münster zu Aachen, an den Domen zu Mainz, Augsburg und Hildesheim (s. d.). Die ital. Renaissance kam auch der B. zu statten. Dem Giov
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0077,
Rußland (Industrie und Gewerbe) |
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282000 Rubel.
Die Herstellung von Kupferwaren (aus Kupfer und Kupferlegierungen) gehört teils der Fabrik-, teils der Hausindustrie an. Besonders berühmt ist der Glockenguß (Waldaj im Gouvernement Nowgorod) mit jährlich 950000 Rubel Produktion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
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135
Speiseapparat - Speiskobalt
lichen aus Arsen- und Antimonverbindungen der Metalle bestehen; auch die zum Glockenguß verwendeten Legierungen nennt man S. oder Glockenspeise (s. Glocke).
Speiseapparat, bei Maschinen, s. Speisevorrichtung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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, Bohrspindel, Schraubenspindel. Bei Mahlgängen heißt S. die senkrechte Achse, die den Läuferstein trägt, bei den Spindeluhren die Welle der Unruhe; beim Glockenguß das vertikale Eisen, an welchem die Schablone befestigt wird. - In der Nadelfabrikation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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wird erst die eigentliche Gußform (s. d.) hergestellt und dann der K. oder die Kerne eingelegt, oder es wird, wie dies meist beim Statuen- und Glockenguß geschieht, zunächst der K. aufgebaut und um denselben die eigentliche Form gelegt. Bei
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