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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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tierisches H. s. Gewebe, S. 280.
Haut-goût (franz., spr. [h]o-gü, "hoher, d. h. pikanter, Geschmack"), der eigentümliche Wildgeschmack, den totes Wild nach längerm Liegen annimmt, bezeichnet den Anfang der Fäulnis des Fleisches. Früher sehr beliebt, gilt
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83% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gourmandbis Govean |
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), Seebad in Renfrewshire (Schottland), nahe der Mündung des Clyde, 2 km unterhalb Greenock, hat (1881) 3336 Einw. In der Nähe Fort Matilda.
Goût (franz., spr. gu; v. lat. gustus), Geschmack; goutieren, schmecken; gutheißen, billigen.
Goûter
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67% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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. Sept. 1873 starb. Er gab noch heraus: "Atlas des annales de l'observatoire impérial de Paris" (Par. 1860-63).
Chacun à son goût (franz., spr. schaköng a ssong guh), jeder nach seinem Geschmack, Gefallen.
Chadderton (spr. tschäddert'n), s. Oldham
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60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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992
Askomyceten - A son goût
Skopas, Praxiteles u. a., verfertigten Statuen des A. Er ward sowohl bärtig als unbärtig gebildet. Die meisten erhaltenen Statuen zeigen ihn stehend. Der Oberleib ist nackt; den Unterleib bedeckt ein von den
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43% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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« (1843, komische Revue), » Le diable à Paris «, » Petites misères de la vie conjugale « (von Balzac), » La physiologie du goût «,
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42% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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.
Asomatisch (griech.), unkörperlich, körperlos; Asomaton, ein unkörperliches Wesen, Gott.
A son aise (franz., spr. a ssonn ähs), nach seiner Bequemlichkeit, Gemächlichkeit; davon stammt das scherzhaft-vulgäre: "in seinem Esse sein".
A son goût (franz
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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der Giftdrüsen (s. d.) d er Haut mancher Tiere.
Haut-goût (frz., spr. o guh ), pikanter Geschmack, besonders: starker Wildgeschmack, den das Wildbret annimmt, wenn es in Fäulnis übergeht.
Hautgrind , s. Hautkrankheiten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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feinen gout ^richtig: goût] der Sauce verdirbt, so soll gleich am Anfang so viel Flüssigkeit zugegeben werden, daß die Sauce nach halbstündigem Kochen die rechte Dicke hat. Die Sauce darf aber nur langsam kochen, "ziehen", wie der technische Ausdruck
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
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. Samowar
Trumeau
Essen und Trinken.
Bankett
Déjeûner
Dessert
Dîner
Entremets
Gastmahl, s. Mahlzeit
Gastromanie
Gastronomie
Gourmand
Gourmet
Goûter
Halbmittag
Kredenzen
Lunch
Mahlzeit
Marende
Menu
Plat
Souper
Table d'hôte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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. Einsalzen
Einmachen
Einpökeln, s. Einsalzen
Einsalzen
Frappiren
Fruit
Fumarium
Fumet
Haut-goût
Kaaken
Kaken
Kandiren
Kochherde u. Kochmaschinen
Kochmaschinen, s. Kochherde
Kohlenpapier
Konserviren
Küche
Kulinarisch
Mariniren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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ein amerikanischer Humorist meinte, "eine gußeiserne Nase besitzen, um sich mit dem, was die Chinesen "queng sui", die Europäer "haut goût" nennen, befreunden zu können. Bei Tische essen die Männer bedeckten Hauptes und bemühen sich, wenn sie wohl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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und Getränke nach ihrem wahren Genuß zu würdigen (Feinschmeckerei). Im letztern Sinne wird die G. auch Gastrosophie genannt. Ein klassisches Buch über G. ist Brillat-Savarins «Physiologie du goût» (anonym, Par. 1825 u. ö.: deutsch von C. Vogt, «Physiologie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Barbezieuxbis Barbier |
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. Ein für die Bibliographie äußerst wichtiges Werk ist sein "Dictionnaire des ouvrages anonymes et pseudonymes" (Par. 1806-1809, 3. Aufl. 1872-79, 4 Bde.). Außerdem sind zu erwähnen: "Nouvelle bibliothèque d'un homme de goût" (Par. 1808-10, 5 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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Konsulat Mitglied des Kassationshofs, eine Stellung, die er bis zu seinem Tod, 2. Febr. 1826, behielt. Kurz vorher erschien sein Werk "Physiologie du goût" (Par. 1825), ein elegant und witzig geschriebenes Lehrbuch der Gastronomie und der Tafelfreuden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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französische Übersetzung), den Terenz (1688), die "Ilias" (1699) und die "Odyssee" (Amsterd. 1708). Bekannt sind ihre Streitschriften: "Traité des causes de la corruption du goût" (1714), worin sie Homer gegen Lamotte verteidigte, und "Homère défendu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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. Er sucht, indem er mit überlegenem Geiste Theorie und Praxis verbindet, mit Gesundheit und mit Genuß alt zu werden. Aus der besonders bei den Franzosen reichen Litteratur sind zu erwähnen: Brillat-Savarin, Physiologie du goût (deutsch von Vogt, 4. Aufl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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. Freilich wurde dieser bald wieder verdunkelt durch Brillat-Savarins weltberühmtes, bisher unerreichtes Buch "La physiologie du goût" (1825; deutsch von K. Vogt, 4. Aufl., Braunschw. 1878). Hiermit gelangte die Entwickelung der K. zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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und seiner Schriften" (das. 1884-86, Bd. 1 u. 2) würdig anschließt. Mehr populäre Haltung haben die Lessing-Biographien von A. Stahr (9. Aufl., Berl. 1886, 2 Bde.), Düntzer (Leipz. 1881), Crouslé ("L. et le goût français en Allemagne", Par. 1864
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Voltaire |
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kühl aufgenommen worden. Das Gedicht »Le temple du goût« (1733), worin der Dichter die gepriesensten Schriftsteller seiner Zeit schonungslos beurteilte, machte großen Lärm und verschloß ihm die Pforten der Akademie. Um den allenthalben losbrechenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Barbezieuxbis Barbier (Henri Auguste) |
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6.Dez. 1825. Von seinen bibliogr. Arbeiten ist sein Hauptwerk: «Dictionnaire des ouvrages anonymes et pseudonymes» (4 Bde., Par. 1806-8; 3. Aufl. 1872-79; s. Anonym). Erwähnung verdienen noch «Nouvelle bibliothèque d'un homme de goût » (5 Bde., Par
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Biblicitätbis Bibliographie |
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, "Nouvelle bibliothèque d'un homme de goût" (2. Ausg., 5 Bde, Par. 1808-10); Ebert, "Allgemeines bibliogr. Lexikon" (2 Bde., Lpz. 1821-30); Peignot, "Manuel du bibliophile" (2 Bde., Dijon 1823); Brunet, "Manuel du libraire" (5. Aufl., 6 Bde. und 3 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
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, Rat am Kassationshofe. Fast alle seine Werke erschienen anonym, sodaß er erst nach seinem Tode, namentlich durch seine humor- und geistvolle Theorie der Tafelfreuden, "Physiologie du goût" (Par. 1825; deutsch von K. Vogt, 5. Aufl., Braunschw. 1888
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
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» (Klavierschule, 1717), «Les goûts réunis». Eine neue Ausgabe von Klavierkompositionen C.s redigierte Brahms in Chrysanders «Denkmälern der Tonkunst».
Coupésystem (spr. ku-), s. Betriebsmittel (Bd. 2, S. 904 b).
Coupieren (frz., spr. ku-), schneiden, abschneiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Dordrechtbis Dordrechter Synode |
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Noggcnbodcn
wurden (1892) 1903000 und 189000 Kl Frucht gc-
baut. 22307 lia Weinberge lieferten (1892) 150146,
im Durchschnitt von 1882 bis 1891 aber 153213 kl
Wein; gesucht sind besonders die Weißweine von
Rossignol, Gouts, Vrantöme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Liëukiëubis Lift |
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angefertigten Kupferstiche (über 60); die bedeutendsten darunter sind: Die Auferweckung des Lazarus, die Porträte des Dan. Heinsius und Jak. Gouter.
Liévin (spr. -wäng), Stadt im franz. Depart. Pas-de-Calais, Arrondissement Béthune, an der Deule oder Souchez
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
Voltaire |
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Stück V.s, und «Adélaïde Duguesclin» (1734) erschienen. Viele Feinde machte er sich durch seine satir. Kritik in Versen «Le temple du goût», in der er die gleichzeitigen Poeten wenig schonte. Mit der Regierung brachten ihn dagegen seine «Lettres
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Montanstatistikbis Montblanc |
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, die Aiguilles de Talèfre (3750 m) und de Triolet (3879 m) und der Mont-Dolent (3830m) nordöstlich vom M. In den nordwestl. Zweigketten erreichen der Dôme du Gouter 4331 m, die Aiguille Verte 4127 m, die Aiguille d'Argentière 3912 m Höhe. Da die Kammhöhe nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Argensolabis Argenson |
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«Essais dans le goût de ceux de Montaigne, composés en 1736» (Amsterd. 1785), neu gedruckt als «Loisirs d’un ministre d’État, ou essais» (Lüttich 1787 u. ö.), und «Matériaux pour l’histoire des choses arrivées de mon temps 1725‒57»; eine neue vollständige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
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), «Atlas des annales de l’observatoire impérial de Paris» (ebd. 1860‒63). Gelegentlich der Anfertigung dieser Sternkarten entdeckte C. mehrere Planetoiden.
Chacun (frz., spr. schacköng), jeder; C. à. (oder auch a) son goût (spr. ßong guh), jeder
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