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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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er nach 20 Jahren (32 n. Chr.) starb.
Cassius' Goldpurpur, s. Goldpurpur.
Cassivelaunus, Fürst der brit. Cassier (nördlich von der Themse), war 54 v. Chr. Oberanführer der gegen Cäsar vereinigten Stämme. Er leistete den Römern geschickten und tapfern
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70% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Cassius Diobis Castel (bei Saarburg) |
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Antragsteller aufzuwiegeln; so ward C. des Hochverrats und des Strebens nach der Königsherrschaft angeklagt und hingerichtet. - Vgl. Mommsen, Röm. Forschungen, Bd. 2 (Berl. 1879).
Cassius Dio, griech. Historiker, s. Dio Cassius.
Cassĭus' Goldpurpur, s
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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, ist es trotz der Versendungskosten etc. vorteilhafter, Gold nach Frankreich zu schicken, als einen Wechsel auf Frankreich zu kaufen. Der G. für Deutschland ist bezeichnet mit einem Kurs von 80,56 Mk.
Goldpurpur (Cassius' G.), der Niederschlag, welcher
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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lassen und den Betrag bar hereinzunehmen. (S. auch Devisengeschäft
und Kurs .)
Goldpurpur , ein 1685 von Cassius in Amsterdam entdecktes Präparat, das erhalten wird, wenn man eine Lösung von 1 Teil
Goldchlorid in eine stark verdünnte
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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zur Malerei und Verzierung von ornamentalen
Schriftstücken; Blattgold zum Vergolden der mannigfachsten Gegenstände;
Goldpurpur zum Färben des Glases; Goldchlorid als ätherische Lösung
( Goldäther ) zum Vergolden von Stahlwaren
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Goldpurpur
Goldsäure, s. Goldoxyd
Goldsalz
Goldsulfid
Hydrargyrum
Hyperchlorid, s. Chlormetalle
Indium
Iridium
Jodammonium, s. Ammoniumjodid
Jodblei, s. Bleijodid
Jodeisen, s. Eisenjodür
Jodide, s. Jodmetalle
Jodinroth, s. Quecksilberjodid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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; man erhält sie durch Fällung von Chlorgold mit Cyankalium und Auflösung des Niederschlags in Cyankaliumlösung. Zinnchloridhaltiges Zinnsalz schlägt aus Goldchlorid den von Alters her bekannten Goldpurpur oder Cassius-Purpur nieder, einen gold-, zinn
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
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, bleireiches Glas, welches viel weicher, aber schwerer als die natürlichen E. ist. Dies Glas wird durch verschiedene Chemikalien gefärbt; so nimmt man z. B. auf 1000 Teile Straß zu Topas 40 Teile Antimonglas, 1 Teil Goldpurpur oder 1 Teil Eisenoxyd
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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mit Kobaltoxyd, grün durch Chromoxyd, gelbgrün durch Chromoxyd mit Thonerde, blaugrün durch Chromoxyd mit Kobaltoxyd und Thonerde, braun durch Eisenoxyd mit Zinkoxyd und Kobaltoxyd oder durch Nickeloxyd, orange durch Eisenoxyd, rot durch Goldpurpur, blau
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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angestellt. Die Klarheit, Frische und Tiefe der Farben des Künstlers, namentlich seines Goldpurpurs, der dem Hindurchfallen des Lichts höchst günstige, wie bei den Alten fast nur auf die Umrisse beschränkte Gebrauch des Schwarzlots, die Vermeidung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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. Mit Zinnlösung gibt G. Goldpurpur, mit Ammoniak Knallgold. G. wirkt stark ätzend und ist ein Bestandteil der Landolfischen Ätzpasta. Ein Doppelsalz mit Chlornatrium, Natriumgoldchlorid NaAuCl4+2H2O^[NaAuCl_{4}+2H_{2}O], bildet lange, luftbeständige Prismen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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. 1879). - Französischer P. (Pourpre français), s. Orseille.
Purpŭra (lat., Purpurausschlag), s. v. w. Werlhofsche Blutfleckenkrankheit.
Purpurblau, s. v. w. Indigpurpur.
Purpur des Caesius, s. Goldpurpur.
Purpurholz, s. v. w. Amarantholz
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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gebrochen, und daher steht das R. an dem einen Ende des Spektrums. Die roten Strahlen üben schwache chemische Wirkung aus, wärmen aber stark. Die wichtigsten roten Farbstoffe sind: Englischrot, Bolus, Chromrot, Realgar, Goldpurpur, Mennige, Zinnober, Krapp
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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ist roter Topas; violetter R., s. v. w. Amethyst.
Rubin, Teerfarbstoff, s. Anilin, S. 591.
Rubinblende, s. Rotgüldigerz.
Rubinglas, mit Gold oder Kupfer rot gefärbtes Glas. Das echte R. (Goldrubin) stellt man mit Goldpurpur oder Goldchlorid dar
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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, Uranoxyd für Orange und Schwarz, Manganoxyd für Violett, Braun und Schwarz, Iridiumoxyd für Schwarz, Titanoxyd und Antimonoxyd für Gelb, Kupferoxyd und Kupferoxydul für Grün und Rot, Goldpurpur für Purpur und Rosenrot etc. Bei Vergoldung wird fein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
Indigos und von Eisen- u. Manganoxyd auf Zeugen, als Beizmittel, namentlich zum Färben mit Kochenille, zum Avivieren und Rosieren, auch zur Darstellung von Goldpurpur und Lackfarben, als Antichlor, zur galvanischen Verzinnung und zum Entfernen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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erzeugt in sehr verdünnten Lösungen einen bräunlich purpurfarbenen Niederschlag (Goldpurpur), und aus Quecksilberchlorid fällen die Salze weißes Quecksilberchlorür, dann fein verteiltes metallisches Quecksilber. Zink und Kadmium fällen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
. Alchimie); A. stanno-praecipitatum, Goldpurpur.
Aurungabad, s. Aurangabad.
Aurungzebe (spr. ahröngseb), s. Aurangseb.
Aurunker, s. Ausoner.
A. u. s., Abkürzung für Auctum ut supra (s. d.).
Ausantwortung, s. Ablieferung.
Ausartung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
, in frühern Zeiten ausschließlich das vor etwa 300 Jahren entdeckte, nach seinem Erfinder oder ersten Beschreiber Cassischer Goldpurpur genannte und Gold neben Zinn enthaltende Präparat. Heutzutage weiß man aber, daß auch Goldchlorid, selbst regulinisches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
. Die ersten Rubingläser mittels Goldpurpur hat 1678 Kunckel in Brandenburg erzeugt, als er in Diensten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm stand. Damals bildete er auch für den Kurfürsten von Köln einen Kelch von Rubinglas im Gewicht von 24 Pfd. Vor
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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. 1 (Berl. 1842); ferner Lacazc-Duthiers,
Nemoiro Lur 1a poulprs (Lille 1860).
über den P. des Cassius s. Goldpurpur.
I>urMra. (lat.), Purpurausschlag, s. Blut-
steckenkrankheit und Petechien.
I>nrpüra., Gattung der Purpurschnecken (s. d
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
. Es ist das Gold, welches hier einem feinen weißen Glassatze die schön rote Farbe erteilt. Früher nahm man dazu den Cassius'schen Goldpurpur (s. Art. Gold am Schluß), der noch in der Glas- und Porzellanmalerei gebraucht wird, während man zur Dartellung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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eine kompliziertere Zusammensetzung zuzukommen. (S. Goldpurpur.)
Rubīnglimmer, Mineral, s. Goethit.
Rubīni, Giovanni Battista, ital. Tenorist, geb. 7. April 1795 zu Romano bei Bergamo, betrat schon mit dem 12. Jahre die Bühne in einer Frauenrolle, ging dann
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