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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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. antipyretica L. mit bis 2,5 m langem, ästigem, flutendem Stengel mit dreireihigen, fast dreiseitigen, rippenlosen Blättern, in Bächen und Flüssen besonders an Pfählen und Steinen wuchernd, dient zum Verstopfen der Wände.
Foenum graecum, s. Trigonella
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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., Abkürzung von Iowa (Staat); als kaufmänn. Abkürzung s. v. w. prima (Primaqualität etc.).
I ad graecum pi! (lat.), "geh' zum griechischen pi (Π)!", d. h. zum Galgen, scher' dich zum Henker!
Iakchos, Name des Dionysos (s. d.) bei den
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
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Pflanze aus der Familie der Legimunosen,
Trigonella foenum-graecum ,
welche ihre Heimat in Kleinasien und dem südlichen Europa
hat, in manchen Gegenden Deutschlands und in Polen angebaut
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trifolium hybridum , t. incarnatum, t. pratense, t. procumbens, t. repens, s.
Kleesamen .
Trigonella foenum graecum , s.
Bockshornsamen
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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und Schweine.
Glaubersalz 200,0
Schwefelblumen 100,0
Spiessglanz 100,0
Wachholderbeeren 100,0
Fenchel 100,0
Foenum graecum 100,0
Enzianwurzel 100,0
Kochsalz 200,0
Alles grob gepulvert und gut gemengt. Esslöffelweise auf das Futter zu streuen.
2
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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aus der Myronsäure des schwarzen Senfes zu erhöhen.
Sémina foeni graeci.
Bockshornsamen, feine Margareth.
Trigonélla foenum graécum. Papilionacéae. Südeuropa, Aegypten, Kleinasien, auch kultivirt.
Die Frucht dieser Pflanze ist eine sichelförmig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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der ekelhaftesten Art, aus dem Thierreich benutzt wurden. Wir erinnern nur an den kalkigen Hundekoth, der als Graecum album Verwendung fand ferner an Fuchslungen, Wolfslungen, Kellerasseln, Kröten, Vipern, Skorpione und dergleichen mehr. Sie alle bildeten sehr
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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.
Drusenpulver für Pferde. N. der Ph. Ztg.
Glaubersalz, entwässert 5 Th.
Schwefelblumen 2 ½ Th.
Spiessglanz 2 ½ Th.
Kochsalz 2 ½ Th.
Knochenmehl 2 ½ Th.
Wachholderbeeren 2 ½ Th.
Fenchel 2 ½ Th.
Foenum graecum 1 ½ Th.
Enzianwurzeln 1 ½ Th
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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im Mittelmeergebiet. T. Foenum graecum L. (Bockshornklee, griechisches Heu), einjährig, 30-50 cm hoch, mit verkehrt-eiförmigen oder länglich-keilförmigen Blättchen, einzeln oder zu zweien stehenden, blaßgelben Blüten und 8-12 cm langen, kahlen, linealischen, schwach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Flügelfrucht, s. Pterocarpus
Foenum graecum, s. Trigonella
Galega
Genista
Ginster, s. Genista
Glycine, s. Apios
Glycyrrhiza
Goldregen, s. Cytisus
Hauhechel, s. Ononis
Indigofera
Indigopflanze, s. Indigofera
Kaffeewicke, s. Astragalus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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in textum graecum N. T." (Jena 1798-1811, 2 Bde.) und "Opuscula academica", herausgegeben von Gabler (das. 1824-25, 2 Bde.).
Griesinger, 1) Jakob, genannt Jacobus Allemannus oder Jakob von Ulm, Glasmaler, wurde 1407 zu Ulm geboren, ging als Soldat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0694,
Homeros (Ausgaben und Übersetzungen; Litteratur) |
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; Ilias, 1881), Engel (Odyssee, in der Nibelungenstrophe, Leipz. 1885). Vgl. Schröter, Geschichte der deutschen Homer-Übersetzung im 18. Jahrhundert (Jena 1882). Wörterbücher zu H. verfaßten: Duncan ("Novum lexicon graecum ex Dammii lexico Homerico
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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, das Haar dient zum Polstern, aus Knochen und Sehnen macht man Leim. Früher wurden Hundefett, Hundekot (Album graecum, weißer Enzian) und die Leber von tollen Hunden arzneilich benutzt. Weitaus am größten aber ist der Nutzen, welchen der H
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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(Abkürzung für peripheria) die sogen. Ludolfsche Zahl (s. Kreis). Von der galgenähnlichen Form des Pi rührt das lateinische Sprichwort her: "i ad graecum pi" ("geh' zum griechischen Π"), d. h. scher' dich zum Henker!
Pīa causa (lat.), fromme
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Villmergenbis Vilshofen |
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. Mitglied des Nationalinstituts und Professor der griechischen Sprachen (ancienne et moderne) am Collège de France, starb aber schon 26. April 1805. Von seinen Arbeiten sind noch die Ausgaben von Apollonios' »Lexicon graecum Iliadis et Odysseae« (Par. 1773
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
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et corrigendas varias lectiones N. T.» (2 Bde., ebd. 1785‒93), «Commentarius criticus in textum graecum N. T.»(2 Bde., Jena 1798‒1811), «Anleitung zum Studieren der populären Dogmatik für Religionslehrer» (4. Aufl., ebd. 1812), «Opuscula academica
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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sich von Melilotus (s. d.) durch die sichelartig gekrümmten, langen Hülsen. Das Kraut riecht nach Cumarin. Die bekannteste Art ist das in den Mediterrangegenden einheimische sog. griechische Heu oder Siebengezeit, T. foenum graecum L., schon im Altertum
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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von Carpi, Alberto Pio, und setzte (seit 1503) dessen Beinamen seinem Namen bei (Aldo Pio). M. schrieb zahlreiche Vorreden zu seinen Ausgaben, ferner noch "Dictionarum graecum" (1497), "Institutiones graceo-latinae" (1501 u. 1508), "Grammaticae
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