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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Schädelgrube
Kleiner Keilbeinflügel
Mittlere Schädelgrube
Clivus
Felsenbeinpyramide
Grosses Hinterhauptsloch
Hintere Schädelgrube
Fig. 5. Halswirbel von oben gesehen; 2/3 der nat. Größe.
Querfortsatz
Wirbelkörper
Kanal für die Wirbelarterie
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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der Bart noch einen Teil bedeckt, ist stärker, aber weniger rund als der des Weibes. Der hintere Teil des H. heißt das Genick oder der Nacken (s. d.). Begrenzt wird der H. nach oben durch den Unterkiefer und das Hinterhaupt, nach unten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
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merkwürdiges, grabendes Beuteltier vom
Habitus der Goldmaulwürfe. Es hat eine Körpcr-
länge von 11 und eine Schwanzlänge von 2 cni.
Der Kopf ist ziemlich kurz mit abgerundeter, oben
von einem Hornfchild bedeckter Schnauze, die seit-
lich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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vorhanden, die Schwanzarterie. Ein vom dorsalen Bogen nach oben (hinten) gerichteter unpaarer Fortsatz heißt Dornfortsatz (s. Tafel »Skelett des Menschen I«, Fig. 1; II, Fig. 5 u. 6); er ist z. B. bei den Wiederkäuern an den Brustwirbeln stark
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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nach den Kauflächen hin, also in der obern Kinnlade von oben nach unten, in der untern von unten nach oben. Nur auf diese Weise werden Speisereste und Schleim aus den Zwischenräumen der Zähne entfernt und gleichzeitig dem Zurückweichen des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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sie erscheint,
verdankt. Die Feder wächst unter gelegentlichen,
teils auf Alter, teils auf Jahreszeiten beruhenden
periodischen Wandlungen (s. Mauser) von unten
nach oben, während schließlich die Papille größten-
teils abstirbt und zur sog. Federseele
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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und zweiten Halswirbel ein tiefer Schnitt beigebracht und das hervorstürzende Blut in einem
Gefäße aufgefangen: der Schächter ( schochet ) wird
von den Rabbinern zum S. autorisiert. Über die Frage, ob das S. zur Tierquälerei zu rechnen sei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Umbrabis Umlageverfahren |
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.).
Umbrisch-sabellische und Umbrisch-samnitische Sprache, s. Italische Völker und Sprachen.
Umdreher, Halswirbel, s. Hals.
Umdruck, lithographischer Druck, s. Lithographie.
Umeå, Hauptstadt des Westerbottens Län in Schweden, unweit der Mündung der Umeå
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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125
Hängende Gärten - Hanka.
Verrenkung des Zahnfortsatzes des zweiten Halswirbels und Druck auf das verlängerte Mark durch den dislozierten Zahnfortsatz, herbeizuführen verstanden. Vgl. Erhängen (Selbstmord).
Hängende Gärten, dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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fehlt, sind falsche Rippen an allen Wirbeln des Rumpfes, mit Ausnahme des ersten Halswirbels, eingelenkt und zum Ersatz der fehlenden Extremitäten zu sehr freien Bewegungen befähigt. Der Schädel ist bis auf wenige knorpelig bleibende Teile völlig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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Gesichtsteil des Kopfes abgeben (Gesichtsknochen). Nimmt man die letztern von dem Skelett des Kopfes weg, so bleibt eine im allgemeinen halbeiförmige Kapsel zurück, welche nach oben zu gewölbt, nach unten zu aber mehr flach gedrückt ist. Ihre Decke wird vom
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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örperform und Größe einem Goldmaulwurf ( Chrysochloris ) mit kurzem, dichtem, gelblichem Pelz. Der Kopf ist verhältnismäßig kurz mit abgerundeter, oben mit Hornschild bedeckter Schnauze, die Zunge breit, fleischig, mit abgerundeter Spitze
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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eines Wappen-
Helmes ist. Das H. wurde zur Anbringung des Ab-
zeichens oder Wappens der adligen Genossenschaft
oder Turniergesellschaft des Trägers benutzt.
Halskrankheiten, s. Hals (S. 691a).'
Halskrause, war bis um 1550 ein das Hemd
oben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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in der Mittellinie des Vorderhalses vor dem vierten und fünften Halswirbel, unterhalb der Zunge und des Zungenbeins (Fig. 1,1 und Fig. 4,1) und wird gegen die Haut des Halses hin zum Teil von der Schilddrüse (s. d.) bedeckt; er wird beim Schlingen, Sprechen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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als ein Produkt des mittelsten Keimblatts, die äußere Chordascheide. Diese liefert die Knochen der W. Bei niedern Fischen (Rundmäulern) bleibt sie zunächst faserig, sendet nach oben neben dem Rückenmark je eine Leiste, die sich oberhalb desselben
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