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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Handkußbis Handlungsbevollmächtigter |
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112
Handkuß - Handlungsbevollmächtigter.
verstanden. Der Tausch ist abgeschlossen, und der Handicapper zieht die Einsätze als Gewinn für sich ein. Dasselbe thut er, wenn die beiden Tauscher die Hände hervorziehen, ohne Geld darin zu haben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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von Konstantinopel (1857), die Ufer des Bosporus in Bebek (1861, Museum des Luxembourg), ein Karawanserai in Trapezunt (1864), die Ceremonie des Handkusses in Konstantinopel, der Canal grande in Venedig (1866), Moschee in Trapezunt (1870), der Ponte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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Gehalt und an Wärme der Empfindung. Zu seinen bekanntesten Bildern gehören: der Besuch, ein Verkaufslokal, die Witwe, Besuch Marias von Medici bei Rubens, der Waffenschmied, die Brautschmückung (Museum in Brüssel), der Handkuß, der Verlobungsring u. a
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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der Handkuß ein Zeichen von Vertraulichkeit, das sich nur die nächsten Freunde erlauben dürfen. Die russischen Damen lassen sich nicht die Hand, sondern die Stirn küssen. In Deutschland begrüßen sich auch Männer oft durch einen Kuß, in England
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Konklavistbis Konkordat |
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der Kardinäle die erste Adoration: den Fuß- und Handkuß, wofür der Papst den Friedenskuß auf beide Wangen reicht. Hierauf zeigt sich der Neugewählte dem Volk vom großen Balkon (loggia della benedizione). Nach kurzer Zeit, und nachdem der Papst die Inful
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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, die Toilette, die Vorstellung des Zukünftigen, die Unschuld, die Brautschmückung (im Museum zu Brüssel), der Handkuß, der Verlobungsring. 1878 erhielt er das Kommandeurkreuz des Ordens der Ehrenlegion.
Willemsoord, s. Frederiksoord.
Willemstad
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
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.
Baisemain (frz., spr. bähs’mäng) , Handkuß;
Baisement (spr. bähs’máng) , Fußkuß (beim Papste); in der
Mathematik Berührung zweier krummer Linien von innen.
Baiser (frz., spr. bäseh ), Kuß; Zuckergebäck aus steifgeschlagenem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
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festfetzt, nach
Fähigkeiten und bisherigen Leistungen so beschwert
werden, daß alle Pferde gleiche Chancen (Aussichten
auf den Sieg) haben. (S. auch Beaten-Handicap.)
Handkloben, soviel wie Feilkloben (s. d.).
Handkurbel, s. Kurbel.
Handkuß, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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.); in der griech. Kirche ist noch heute der Osterkuß (s. d.) üblich. Als Verehrungszeichen gegen den Papst gilt der Pantoffel- oder Fußkuß (s. d.). Der Handkuß ist ceremoniell bei hochgestellten Personen und als Beweis besonderer Verehrung namentlich Damen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
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- und Handkuß) der Kardinäle empfängt
und ihnen den Friedenskuß (s. d.) giebt. Am Schlüsse
erteilt er dem Volke den apostolischen Segen; dann
wird er, nachdem er den päpstl. Ornat abgelegt,
nach seinen Gemächern getragen. Am Tage der
Wahl oder an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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bieten. Daß ? Gerechtigkeit und Friede sich küssen, Ps. 65, n.
Kuß, Küssen
§.1. I) Ein religiöser Knß, Handkuß, den man ssönigen als Zeichen der Huldigung gab, bedeutet in Bezug auf den Messias die herzliche Ehrfurcht,
Liebe und Folgsamkeit, die man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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, ein Zeichen demütiger Verehrung das die Päpste im Mittelalter von allen Christen forderten und selbst die deutschen Kaiser bis Karl Ⅴ. ihnen zugestanden. Während die gekrönten Häupter dem Papste nur noch den Handkuß leisten, wird der F. dem Papste
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