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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0999, von Heinrich (von dem Türlin) bis Heinrich (von Melk) Öffnen
997 Heinrich (von dem Türlin) - Heinrich (von Melk) es aber während des Dankbesuchs bei Etzel immer wieder verliert. Den dritten Sieg Dietrichs schildert dann die "Rabenschlacht", die in den Handschriften, wohl von H. überarbeitet, stets
72% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0326, von Heinrich von Freiberg bis Heinrich von Plauen Öffnen
. 1865). Heinrich von Meißen (nach neuerer Forschung Heinrich zur Meise), Dichter, s. Frauenlob. Heinrich von Melk, der älteste deutsche satirische Dichter, stammte aus ritterlichem Geschlecht, trat aus Überdruß am weltlichen Leben als Laienbruder
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0757, von Melk (Heinr. von) bis Mellrichstadt Öffnen
1702-36 von Prandauer geleitet und 1738 durch Mungenast vollendet. - Vgl. Keiblinger, Geschichte des Benediktinerstifts M. (2 Bde., Wien 1867-68); Linde, Chronik des Marktes M. (Melk 1890). Melk, Heinr. von, s. Heinrich von Melk. Melkart (d. h
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0132, Literatur: deutsche Öffnen
Heinrich von Krolewitz Heinrich von Laufenberg Heinrich von Meißen, s. Frauenlob Heinrich von Melk Heinrich von Morungen Heinrich von Müglin Heinrich von Neuenstadt Heinrich von Ofterdingen Heinrich von Rucke Heinrich von Stretelingen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1000, von Heinrich (von Morungen) bis Heinrich (Guillaume Alfred) Öffnen
H. mit Unrecht gleichfalls zugesprochen hat. Kritische Ausgabe bei- der Dichtungen von Heinzel (Berl. 1867). - Vgl. Lorenz, H. von Melk (Halle 1886); Kochendörsfer in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 35. Heinrich vonMorungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
alten Kaiser Heinrich IV. und erhielt zur Belohnung von Heinrich V. 1106 die Hand seiner Schwester Agnes, der Witwe des ersten Staufenherzogs von Schwaben. Seinen Treubruch sühnte er durch ein würdiges Fürstenleben. Er verließ Melk, den ältern
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0303, Deutsche Litteratur Öffnen
Pfaffen Konrad. 1146-48. Das lat. Tierepos "Isengrimus" des Magister Nivardus. Um 1150. "Kaiserchronik". Um 1160. Tegernseer "Ludus de Antichristo". Heinrich von Melk, der Dichter der "Erinnerung". Um 1162. Der Archipoet ("Meum est propositum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
mit Waffengewalt unterwerfen mußte. Während er eines Landtags wegen nach Leipzig geeilt war, erhoben sich die Friesen von neuem und belagerten seinen zurückgelassenen zweiten Sohn, Heinrich, in Franeker. A. eilte an der Spitze eines Heers herbei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0503, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) Öffnen
und machte ihn 976 nach der Unterdrückung der Empörung des bayrischen Herzogs Heinrich des Zänkers von Bayern fast unabhängig. So gelangte das Geschlecht der Babenberger zur Herrschaft über Österreich, die es bis zu seinem Aussterben (1246) innehatte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0008, Deutsche Litteratur Öffnen
Spruchgedichte erstand der Heimat Heinrichs von Melk wieder ein bedeutender Satiriker, und die Reimchronik des Steiermärkers Ottokar zeichnet sich vor der Überfülle damaliger Reimchroniken durch farbenreiches, lebenswahres Detail glänzend aus. Dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0330, von Heinzel bis Heise Öffnen
mehrjähriger Thätigkeit als Gymnasiallehrer 1868 Professor an der Universität in Graz, 1873 an der Universität in Wien. Von seinen Arbeiten, die sich teils auf sprachlichem, teils auf litterarischem Gebiet bewegen, erwähnen wir: "Heinrich von Melk" (Berl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0361, von Ölbaumartige Gewächse bis Ölde Öffnen
, Xanten, Melk, Merseburg, Nürnberg, Stuttgart, Worms, Würzburg, Antwerpen). Olbernhau, Flecken in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Marienberg, an der Flöha und der Linie Pockau-O. der Sächsischen Staatsbahn, 442 m ü. M., hat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0432, von Colmar (in Posen) bis Colomb Öffnen
Jerusalem 1012 zu Stockerau an der Donau für einen feindlichen Spion gehalten, gemartert und gehängt. Die Wunder an feinem Leichnam und Grabe brachten ihn bald in den Ruf eines Heiligen, und schon 1025 ließ der österr. Mark- graf Heinrich I
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0005, Deutsche Litteratur Öffnen
, rücksichtslos harten Satirikers Heinrich von Melk (um 1160) und des geistesverwandten Zeitgenossen, der das Priesterleben mit kühner Schärfe geißelte. (Vgl. Piper, Die geistliche Dichtung des Mittelalters, in Kürschners "Nationalliteratur", Bd. 3.) Doch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1003, von Heinsius bis Heinzelmännchen Öffnen
Philologie, war Gymnasiallehrer in Trieft, Wien und Linz/wurde 1868 als ord. Professor der deutschen Sprache nach Graz, 1873 in gleicher Eigen- schaft an die Universität Wien berufen. H. veröffent- lichte u. a. "Heinrich von Melk" (Berl. 1867
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0142, von Pictor bis Pienza Öffnen
Bielach , rechtsseitiger Nebenfluß der Donau in Niederösterreich, entspringt am nördl. Abhang des Hochstadelberges (nordöstlich vom Ötscher) und mündet nach einem Laufe von 111 km unterhalb Melk in die Donau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0327, von Victors bis Viège Öffnen
des heil. Vasishţha, und dieser bewirtet ihn und sein ganzes großes Heer auf das üppigste, weil er im Besitze einer wunderbaren Kuh, der Wunschkuh Çabalā oder Surabhī, ist, aus der man alles was man wünscht, melken kann. V. fordert darauf diese Kuh
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0714, Wien (Geschichte. Litteratur) Öffnen
der Völkerwanderung, bis das ganze Land in die Gewalt Karls d. Gr. fiel, der die Ostmark begründete. Die Markgrafen wohnten zu Melk und später auf dem Kahlenberge. Markgraf Leopold der Heilige, aus dem Hause Babenberg (gest. 1136), erscheint