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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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höre also zu: im allgemeinen erkennt man die Gans an den Federn, den Hasen an seinen Läufen. Sind die Nägel an den Zehen der Hasen, namentlich an den Hinterläufen noch schwarz, etwas spitz und scharf, so hat man es mit einem diesjährigen Hasen zu
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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ist, verschneien. Der Busch- und Waldhase geht im Winter in die dichtesten Gehölze. Der eigentümliche Bau des Hasen, zumal die langen Hinterläufe sichern ihm große Schnelligkeit und Gewandtheit; seine Bewegung ist eine eigentümliche, er schiebt immer
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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. (Weißenburg 1884).
Hessen (Heesen), das Durchschneiden der großen Flechse (Heese) über dem Knie am Hinterlauf der Hirsche, um einen gekrellten (s. Birschzeichen) oder bei der Parforcejagd von den Hunden gestellten Hirsch am Entkommen zu hindern. Hasen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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sich und blasen entweder die Wasserfanfare oder à la vue, bis der oberste Jagdherr herankommt, schleichen sich an den Hirsch und schlagen ihm mit dem Hirschfänger die Heesen der Hinterläufe durch, damit er die Hunde nicht forkeln und der Jagdherr
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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des Wildes geschehende Ver-
richtung; man durchsticht einen Hinterlauf zwischen
der starken Flechse und dem Knochen und schiebt in
den so gebildeten Spalt den andern Hinterlauf.
Ginhieven, das Eindrehen der Ankerkette oder
einer Trosse ss. d
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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. - Vgl. Gebert, Der H. (Weißenb. 1884).
Hessen , Heesen , auch Hechsen , volkstümliche Bezeichnung für die Sprunggelenke der Tiere. Einhessen nennt der Weidmann das Durchstecken eines Hinterlaufs durch ein künstliches Loch zwischen der Hesse
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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253
mit einem Trinkglas ausstechen und in heißer Butter backen. A. G.-W.
Kaninchen als Wildbraten. Hinterläufe und Rücken des Kaninchens werden 3 Tage vor dem Gebrauch mit folgender Beize übergossen: Man nimmt ¼ l Essig, ¼ l Rotwein, drei
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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zerreißen lassen. Auf der Stirn hat er einen weißen Fleck. Die Vorderteile werden zu Ragout oder Pfeffer verwendet, Rücken und Hinterläufe liefern Braten. Alles Wild muß gut gespickt werden, um das Fleisch saftiger und zarter zu machen.
Das Reh liefert
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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) mit dem daran haftenden Schlund (Speiseröhre) aus, trennt Schlund und Drossel und knotet erstern ein, um das Austreten der Äsung (des Speisebreis) zu verhindern. Hierauf tritt man zwischen die Hinterläufe und schärft die Haut vom Weidloch (After
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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befanden, an bestimmten Orten in denselben aushingen und, indem sie für jeden etwa noch aufzufindenden Fehler eine Prämie versprachen, zu deren öffentlicher Durchsicht aufforderten.
Ausheben, das Aufheben der Hinterläufe eines von den Hunden gedeckten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
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., in der Sonne bis 53° R. steigt.
Beitöne (Nebentöne), s. Obertöne.
Beitritt, der Abdruck in der Fährte des Hirsches, welcher zeigt, daß letzterer mit dem Hinterlauf neben den Vorderlauf getreten ist. Weibliches Rotwild thut dies meist nur im trächtigen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Gescheides) schnellt das Stück bisweilen mit den Hinterläufen, zieht gekrümmt fort und thut sich, wenn man ihm Ruhe läßt, bald nieder. Bei Verletzungen des Geräusches (Herz und Lunge) geht es eine kurze Strecke flüchtig fort und verendet, bald stürzend
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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198
Hase (Tier etc.) - Hase (Personenname).
nebeneinander, in der Flucht steht der rechte Hinterlauf etwas vor dem linken. Der H. nährt sich besonders von Kohl- und Rübenarten, Getreide und Ölsaat, benagt bei Schnee die Rinde der meisten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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festhalten (decken) sollen. Inzwischen kann entweder der die Hunde führende Rüdemann heranspringen, um das gedeckte Schwein mit der Saufeder abzufangen, oder es kann dies, nachdem das Schwein noch durch Aufheben der Hinterläufe ausgehoben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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man ein stärkeres Hervortreten des sogen. Kropfes; die Vorderläufe sind kurz, die Hinterläufe verhältnismäßig lang. Die etwa 16-20 cm langen, breiten Löffel hängen, namentlich bei frisch eingeführten Tieren, zu beiden Seiten des Kopfes schlaff herab
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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der Kehlmähne braunschwarz, der Mittelbauch dunkelbraun, Maul, Hinterschenkel und Hinterläufe isabellgelb, das Mähnenhaar hell fahlbraun. Das Mähnenschaf lebt einzeln auf den höchsten Felsengraten der nordafrikanischen Gebirge. Sein Fleisch ist wohlschmeckend
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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.
Wolfskirsche, s. v. w. Atropa Belladonna.
Wolfsklauen, die an der Innenseite der Hinterläufe mancher Hunde befindlichen losen, verkümmerten Zehen mit Kralle, welche höher stehen als die übrigen.
Wolfsklee, s. Medicago.
Wolfskraut, s. Delphinium
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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Hinterlaufs dagegen über die Heesen nach dem Weidloch auf. Alsdann wird der Hirsch auf die Seite gelegt und die Haut zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite abgewirkt, ohne jedoch den Wedel (Schwanz) zu entfernen. Nachdem der Kopf und das Geweih
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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. Hierauf werden die Keulen vom Zimmer durch Durchschürfen des Wildbrets (Fleisches) so getrennt, daß der Schnitt über die Pfanne geht, aus welcher man dann die Hinterläufe mit den Keulen an der Kugel ausdreht. Den Rücken teilt man gewöhnlich in drei Zimmer
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Aushebenbis Auskunftsstellen |
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Hinterläufen in die Höhe heben, um es unschädlich zu machen. Dem ausgehobenen Schwein wird der Fang hinter dem Blatt mit dem Waidmesser gegeben. Über A. in der Landwirtschaft s. Auswintern.
Aushebung, s. Ersatzwesen.
Auskeilen oder Ausspitzen, im Bergbau
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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.), Realgar (s. d.). Die B. sind Gegensatz der Glänze und Kiese.
Blenden (Jägerspr.), gebraucht vom
Hirsche , wenn er durch Einschieben des Hinterlaufs in die Vorderlauffährte diese
vergrößert; vom Jagdzeuge (Tüchern, Netzen u.s.w.), wenn
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
Öffnen |
, in der Jägersprache ein krummes
Knöchelchen im Hinterlauf des Hafen.
Hafer, Aug. Ferd., Musikschriftsteller und Kom-
ponist, geb. 15. Okt. 1779 zu Leipzig, gest. 1. Nov.
1844 als Theaterkapellmeister, Kirchenmusikdirek-
tor und Seminarmusiklehrer in Weimar
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
Öffnen |
110
Hesen - Hesperis
Hesen, Heesen, in der Jägersprache das Durchhauen der großen Flechsen (vgl. Hessen) an den Hinterläufen des parforce gejagten oder gekrellten (s. Federn) Wildes.
Hesidrus, Hesydrus, richtiger Heßidrus, im Altertum (bei
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
Öffnen |
, am Behange und dessen Rändern überhängend, sodaß derselbe größer erscheint als er in der That ist, an Kehle, Hals, Brust und Bauch eine gewellte, überstehende Franse, an der Hinterseite der Vorder- und Hinterläufe eine Feder, an der Unterseite
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
, Unterschenkel
der Hinterläufe mittellang und nicht sehr schräg.
Füße klein und rund. Haar kurz, straff, glatt. Farbe
meist glänzend schwarz mit gelben Abzeichen wie
beim Dachshunde. Weniger geschätzt braun mit gel-
ben Abzeichen, noch weniger einfarbig rot
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
Öffnen |
, Rippen ziemlich gerundet, namentlich nahe den
Schultern, weit nach hinten reichend, die Nieren-
partie etwas gewölbt; Läufe nicht zu lang, völlig
gerade und bis zum Boden befedert; Pfoten gut mit
Haar zwischen den Zehen versehen; die Hinterläufe
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Settignanobis Setzmaschine |
Öffnen |
, der Kehle, den Backen, der Innenseite des Behanges, über den Augen, am Bauch, an der Innenseite der Hinterläufe und um den After befinden. In die Fahne darf das Rot strenggenommen nicht übergehen. Weiß ist höchstens als kleiner schmaler Bruststreifen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
Öffnen |
rauh und nur an den Ohrlappen, dem Nasenrücken, der Vorderseite der Vorderläufe und an den Hinterläufen von der Ferse an kurz ist. Über den italienischen W. s. Windspiel.
Windig oder Windenschwärmer (Sphinx s. Deilephila convolvuli L.), der nach dem
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