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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
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sphärische (kugelförmige), sondern
paraboloidische H. - Die zur Vereinigung
von Wärmestrahlen dienenden H. wcrdcn auch als
Brennspiegel (s. d.) bezeichnet.
Hohlstein, Schloß, s. Löwenberg.
Hohltaube, s. Tauben.
Hohltiere, s. Cölenteraten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
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der Organe nicht sechs, sondern wie bei vielen andern Hohltieren vier ist. Einen sehr bemerkens werten Anteil an der Zusammensetzung der Tiefenfauna nehmen die Fiederkorallen oder Alcyonarien.
Es findet sich eine der Edelkoralle nahe verwandte Form
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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Leuchtvermögen zu, so daß sich dadurch der Besitz der Augen erklärt; außer den Tiefenfischen leuchten hauptsächlich noch Hohltiere; bei den Alcuonarien ist das phosphorische Licht spektroskopisch untersucht und zeigt rote, gelbe und grüne Strahlen. Mit dem
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Organismen zusammen und umfaßt ebenfalls Angehörige verschiedenster Abteilungen. Infusorien, besonders die den Vorticellen verwandten Tintinnen, Dinoflagellaten, Noktiluka, Radiolarien und Foraminiferen, vertreten die Urtiere; von den Hohltieren sind
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
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gegenübergestellt wird, indem sie nach einer Annahme von den Ehoanoflagellaten llbstammen, während die Stammeltern der Knidarier, der andern großen Gruppe der Hohltiere, Infusorien mit Nesselkapseln waren, wie es deren noch heute gibt. Was die Verbreitung der S
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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Kräuterkissen verwendet und um dem Schnupftabak ein feines Arom zu verleihen.
Anthozoen, Korallenpolypen, Blumenpolypen (Anthozoa, eine große und formenreiche Klasse niederer Seetiere aus dem Typus der Cölenteraten oder Hohltiere, Tiere von strahligem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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. ein
eifriger Fürsprecher des Zulukönigs Ketschwayo. Er
schrieb noch "^6ii ^66^8 in ^atai" (Lond. 1855). -
Vgl. Cox, I^itd of.1. ^V. (^. (2 Bde., Lond. 1888).
Cölenteraten oder Hohltiere hat Leuckart
einen großen Kreis (Typus) wirbelloser Tiere
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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elterlichen Körper loslösende Teil ist. Am ähnlichsten untereinander sind zwei durch ganz gleichmäßig sich vollziehende Teilung eines Organismus hervorgegangene neue Organismen, sehr ähnlich noch solche (Hohltiere, Pflanzen), welche durch Knospung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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in besondere,
sich an der Bauchseite zwischen den Armen nach
außen öffnende Taschen gelangen. Die Seewalzen
haben nur ein verzweigtes Geschlechtsorgan, das
sich auf dem Rücken nahe am Munde öffnet.
Die meisten Hohltiere sind getrennt geschlecht
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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902
Geschmacksknospen - Geschoß
Endzeilen der Haut haben. Bei Landtieren wird man Geschmacksorgane am Anfang des Nahrungsrohres zu suchen haben. Von Urtieren, Hohltieren und Stachelhäutern ist nichts bekannt, was auch nur mit einem Schimmer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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die Geschlechtsteile beider Geschlechter in einem Individuum vereinigt. Diese Bildung ist normal bei vielen Pflanzen und einigen niedern Tierklassen, namentlich mehrern Mollusken, Ringelwürmern, Hohltieren, einigen Stachelhäutern, vielen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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tiefstehenden Klassen, wie den Muscheln, manchen Ordnungen der Würmer, den Stachelhäutern und Hohltieren, fehlt er gänzlich.
Kopf, schwimmender, s. Mondfisch.
Kopf, Jos. von, Bildhauer, geb. 10. März 1827 zu Unlingen in Württemberg, kam 1851 nach
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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die Stachelhäuter (s. d.), die Polypen und die Akalephen oder Quallen. Gegenwärtig vereinigt man nach R. Leuckarts Vorgang die Schwämme, Polypen, Quallen und Rippenquallen zu dem Typus der Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere und betrachtet die Echinodermen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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der Hohltiere (Coelenterata), Stachelhäuter (Echinodermata), Würmer (Vermes), Molluskoiden (Molluscoidea), Weichtiere oder Mollusken (Mollusca), Gliederfüßer (Arthropoda), die zusammen die Unterabteilung der wirbellosen Tiere (Evertebrata) ausmachen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
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finden sich unter den Hohltieren
oder Cölcnteraten, von freischwimmenden der Ober-
fläche bis zu sestsitzenden der Tieffee. Bei den leuch-
tenden Scefedern (z. B. I^nnHtula. ^iioF^liorLH Iv.,
s. Chromotafel: Leucht ende Tiere, Fig.4)gehtdas
Licht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Infusorien, Hohltieren, Würmern u. s. w.; Ablösung der kleinen blattachselständigen Knöllchen beim Türkenbunde u. a.), oder ob sie mit dem zeugenden Organismus in Zusammenhang bleiben (Bildung von Tier- und Pflanzenstöcken). Die Fähigkeit, sich zu neuen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
einmal bei der Auswahl der Nahrungsmittel, bei Verfolgung der Beute und Vermeidung der Gefahr behilflich sind, dann aber auch zu Führern und Erregern der Geschlechtsthätigkeit werden. Bei den niedersten Tieren (Urtieren, Hohltieren, Stachelhäutern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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.), die Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere, Rädertiere (s. d.) und Aufgußtierchen (s. d.) oder Infusorien. Die neuesten Forschungen haben diesen Kreis aufgelöst und gezeigt, daß darin Tiere zusammengefaßt sind, die keine nähern Beziehungen zueinander haben, so
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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der Schnecken und Plattwürmer vertreten sein. Häufiger und zum Teil sehr viel häufiger sind Fische, Muscheln, Moostierchen, Schnur- und Ringelwürmer sowie Kruster im M. Fast ausschließliche Meeresbewohner sind die Mitglieder des Kreises der Hohltiere
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