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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0582,
Immunität |
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eines
Antiseptikums mit der verimpften Kultur (wie z. V.
bei Vehrings früherer Methode der Diphtherie-
immunisierung, wobei zugleich mit dem Virus das
stark antiseptisch wirkende Iodtrichlorid injiziert
wurde); nach kurzer Zeit hat sich dann eineI
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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mineralischen Substanzen. Man verteilt diese Substanzen am besten dadurch im ganzen Körper, daß man die Auflösung in die Adern injiziert. Am häufigsten scheint man gegenwärtig noch in England die Konservierung der Leichen vorzunehmen; in mehrern
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0331,
Diphtheritis |
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sich wieder zurückbilden,
in der Regel geht jedoch das Tier unter Abmage-
rung zu Grunde. Wenn das Tier von einer Kultur
nur so viel injiziert erhält, daß es nicht daran
stirbt, so tritt eine Immunität auf, so daß das Tier,
selbst wenn ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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das Fleisch los, während die sehnigen Bänder noch erhalten bleiben. Für die Gewinnung guter Gefäßpräparate werden die Adern entweder vom Herzen oder einem größern Stamm aus mit einer erhärtenden farbigen Masse injiziert und später freigelegt; gewöhnlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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Automaten, die von Droz verfertigte Zauberuhr und andre Kunstwerke. Wichtig waren seine physiologisch-anatomischen Präparate und unter diesen namentlich die von Lieberkühn injizierten. Sein Münzkabinett enthielt viele schöne Exemplare aus dem Altertum, auch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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einem Druck von 2 m Wassersäule in die große Halsschlagader injiziert.
Wickler (Tortricina), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge, kleine, zarte nächtliche Falter von eulenartiger Färbung mit einfachen, borstenförmigen Fühlern, wenig
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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. Eine junge Katze wurde mit Milzbrandbacillen injiziert; durch Eingeben von Pilokarpin brachte man die Zehenballen zur Schweißabsonderung, und im Schweiß fand sich der Milzbrandbacillus. Beim Schwein wurde der Versuch erfolgreich mit Staphylococcus aureus
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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. In neuerer Zeit bedient man sich auch noch einer andern Präparation der Gefäße; man injiziert dieselben mit einer Masse, die sich in einer ätzenden Flüssigkeit nicht löst, während die übrigen Körperbestandteile sich darin sämtlich auflösen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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radiär auf die Oberfläche wirkenden Druck entstanden seien, und nahm an, daß Eruptivgesteine von unten aus keilförmig zwischen die Schichten eingetrieben und injiziert und diese dadurch zerstückelt, ausgerichtet und gefaltet, also zu Gebirgsmassen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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Nervenschmerzen). Eingestreute oder injizierte Substanzen wirken
aber nicht bloß auf die Stelle, an welcher sie einverleibt wurden, sondern auch auf den ganzen Organismus, weshalb man
die Injektion vielfach da anwendet, wo man eine schnelle Wi rkung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Pillonbis Piloty |
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hydrochloricum) wird, subkutan injiziert, als stark schweiß- und speicheltreibendes sowie als pupillenverengerndes Heilmittel vielfach benutzt.
Pilot (holländ.), Steuermann, Lotse. Pilotage (frz., spr. -tahsch'), Steuermannskunst; Lotsengeld; Pfahlwerk
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
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. Mittels eines konstanten Druckapparats von 2 m Druckhöhe wird diese Mischung nach vorausgegangener Entleerung der Bauchhöhle in die große Halsschlagader der betreffenden Leiche injiziert. (S. Einbalsamieren.) Über die W. F. für Nahrungsmittel s
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0332,
Diphtheritis |
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.; Nr. III: Fläschchen
mit roter Etikette -^ 1500 I.-I^. Da bei diesem
alten Serum 1 ccm nur 100-2001.-N. enthielt, so
mußte bei schweren Diphtberiesallen, wo 1500 und
mehr Immunisierungseinbeiten^ injiziert werden
sollten, eine große Quantität
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0334,
Diphtheritis |
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das Serum möglichst frühzeitig in
Anwendung gekommen ist, viel günstiger verlaufen
als diejenigen, bei denen das Serum erst, nachdem
die Krankheit bereits mehrere Tage bestanden hatte,
injiziert wnrde.
Um ein sicheres Urteil über die Heilwirkung des
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0335,
Diphtheritis |
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, scharlachähnlichcs Eranthem in
13 Fällen, polymorphes, vielfach masernähnliches
Eranthem in zwei Fällen. Die Dosierung variierte
je nach der Schwere des Falles und der Altersstufe
des Kindes: es wurden 600 - 4000 Immunisie-
rungseinheiten injiziert
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
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Wirkung abgeht), selbst in großen Mengen injiziert, im Organismus verfallen, zweitens aber in dem eminent bakterientötenden Verhalten, welches auch das aus der Ader gelassene Blut im Reagensglase gegenüber eingebrachten Mikroben äußert; diese Alexine
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0894,
Röntgenstrahlen |
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tritt die Muskulatur viel mehr hervor als bei lebenden. Die Verzweigung der Adern läßt sich photographieren, wenn man sie mit Quecksilber oder mit sich erhärtenden Flüssigkeiten, wie Lösungen von Gips, Kreide oder dergleichen, injiziert. Was den
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