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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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,
dunkelbraun geäderten Blumen fast zu allen Jahreszeiten, A. insigne Planch.
(s. Tafel " Zimmerpflanzen I "), aus Neugranada, mit dunkelroten, heller gezeichneten Blumen im Frühling
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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stammenden
A. insigne Rauch. und A. striatum Dicks. Sehr
geschätzt sind mehrere durch Kreuzung entstandene Spielarten mit weißen, gelben, lilafarbenen und bräunlichroten,
einfarbigen oder dunkler geaderten Blüten, die wegen ihres leichten
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Fregattenkapitänbis Freiamt |
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insignes»
(3 Bde., Frankf. 1600–11; neue Aufl. von Struve, 3 Bde., Straßb. 1717),
«Rerum Bohemicarum scriptores aliquot antiqui»
(3 Bde., Hanau 1602),
«Rerum moscoviticarum autores aliquot»
(Frankf. 1600), «Corpus Francicae
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8% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912a,
Zimmerpflanzen I. (Doppelseitige Farbkarte) |
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.
Abutilon insigne (Schmuckmalve).
Tropaeolum Lobbianum (Kapuzinerkresse).
Anthurium Scherzerianum.
Begonia boliviensis (Schiefblatt) und Hybriden.
Pitcairnia furfuracea.
Einzelne Blüte.
Cypripedium venustum (Frauenschuh
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, und er tut es auch, aber nur
1) Soll heißen 1. Sam. 17.
2) Soll heißen 1. Reg. 3.
3) 2 Macc. 9, 15.
4) Wahrscheinlich 2 Macc. 4, 9.
5) Im Original unverständlich: ubi copia meritorum de privato non sollemni insignem facit locum.
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
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er humanistische und geschichtliche Studien, gab mehrere Klassiker und mittelalterliche Autoren heraus. Er schrieb das gelehrte und wertvolle Geschichtswerk "De Caesaribus atque imperatoribus romanis opus insigne", das bis zum Tod Maximilians reicht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
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druckte er eine deutsche Bibel und eine von ihm selbst zusammengestellte Chronik. Sein Insigne war ein Altar mit einem brennenden Herzen. Vgl. Grotefend, Chr. E. (Frankf. 1881).
Eger, 1) (tschech. Ohře, spr. ochrsche, lat. Agra) Nebenfluß der Elbe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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Vizepräsidenten ernannte. F. starb 13. Mai 1614 in Heidelberg. Von seinen Schriften nennen wir: "Origines palatinae" (Heidelb. 1599 u. öfter); "Germanicarum rerum scriptores aliquot insignes" (Frankf. u. Hanau 1600-1611, 3 Bde.; neue Aufl. von G. B
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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Salazar, Historia de la insigne órden de Toyson de oro (Madr. 1787); Reiffenberg, Histoire de l'ordre de la Toison d'or (Brüss. 1830); Zoller, Der Orden vom Goldenen Vlies (Altenb. 1879). S. Tafel "Orden".
Goldenes Zeitalter, das erste der vier
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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interessanten Klosterbibliotheksaal noch gut erhalten ist. Das von dem Abt Trithemius verfaßte Geschichtswerk über H. ("Chronicon insigne Mon. Hirsaugiensis", Basel 1559; vollständig herausgegeben als "Annales Hirsaugienses", St. Gallen 1690) ist größtenteils
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Absteigung, gerade und schiefe (Astronomie) I 65
Abteufen von Schächten (Grundbau) VII 859
Abu Simbal, Tempel (Taf. Baukunst III, 8) II -
- Relief (Taf. Bildhauerkunst I, Fig. 4) II -
Abutilon insigne (Taf. Zimmerpflanzen I) XVI 912
Acacia arabica
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Barrotbis Barrow |
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als «Compilação de varias obras do insigne Portuguez Joam de B.», ein Zweiter Band 1869 in Porto.
Barrot (spr. -roh), Camille Hyacinthe Odilon, franz. Staatsmann, geb. 19. Juli 1791 zu Villefort, war vor 1830 Advokat am Pariser Kassationshofe, seit 1827
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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. aus Nordosteuropa mit großer brauner Blume. Von den tropischen, meist aus Ostindien stammenden Cypripedien mit immergrünen Blättern werden zahlreiche Arten und Hybriden als Zierpflanzen in Gewächshäusern kultiviert. Die bekanntesten Arten sind C. insigne
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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und Thumim hineingethan, wodurch es allererst zum Insigne der richterlichen Würde, wie die Lade durch die darin befindlichen Gesetzestafeln zur Bundeslade wurde. Die symbolische Bedeutung des Choschen, welches mit dem Ephod den dritten Haupttheil
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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wurden. Als Aaron seinen Stab lebendig gemacht und lebend Blätter, Blüthen und Früchte tragend zurück empfing, erhielt er ihn als Insigne und Symbol des Priestcrthums und Priesterdienstes. Leben, das. den Tod überwindet, das Todtes in Lebendiges
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