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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Jenatschbis Jenichen |
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. mündende Ziller- und in das von N. mündende Achenthal. Westlich von J. liegt das wohlerhaltene alte Schloß Tratzberg, nördlich das Dorf Eben mit vielbesuchter Wallfahrtskirche der hier 1313 verstorbenen heil. Nothburga.
Jeni (türk
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19% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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. Sie wirkt mit Erfolg sowohl im naiven wie sentimentalen und tragischen Fach, auch in Konversationsrollen.
Janĭtor (lat.), s. Ostiarius .
Janitscharen (türk. jeni tscheri , d.i. neue Miliz), die türk. Miliz, die 1329
von dem osman
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Isola
Jarvi *
Jeni *
Jökul *
Joki *
Kalé *
Kanton
Kara *
Keys
Kis
Köj
Konsinien
Krassno
Kreml
Krepost
Krest
Kuh (Koh) *
Kule
Kun *
Kyzyl *
Län
Lago
Lastadie
Lido
Lill *
Ling *
Llan
Loch
Lough
Maly *
Mezö *
Nagy
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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der Moschee Jeni Dschami in Stambul und die Chanstraße daselbst (1873), die zuerst 1873 ausgestellten sechs Landschaften aus Island, die uns alle Schauer des hohen Nordens vorführen, das Nordkap, der Vöringsfoß in Norwegen und Abend am Bosporus (1875), Brussa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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), Emirgon, mit Landhaus und Park des Ex-Chediv Ismail Pascha;
dann Jeniköi, Therapia, Böjükdere, Jeni-Mahalle, Rumeli-Kawak und Rumeli-Fener mit Leuchtturm am Schwarzen Meer, zusammen mit 58000 E.; ferner
die Ortschaften am asiat. Bosporusufer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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, s. Tafel: Arabische Kunst I , Fig. 2), Mahmudijeh, Selims I. (1520–23), Bajazets II.
(1497–1505), die Taubenmoschee genannt, die Nur-i-Osmanie (1755), die Schah-Sade (1543–48), die Valide (1870) und die Jeni-Dschami der
Sultan-Valide (1616
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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Mustafa (35°) und Jeni Kaplidschah (65½°), obwohl ihr geringer Gehalt an Gas und mineralischen Bestandteilen ihnen in Bezug auf therapeutische Wirksamkeit einen sehr niedrigen Platz anweist. Die Zahl der Bevölkerung betrug 1882 nur wenig über 37,000
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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., vorwiegend Türken. Wegen der militärisch wichtigen Lage ist C. Mittelpunkt eines starken Truppenkommandos unter einem Pascha, der in dem 6 km entfernten Ort Mesere (Jeni-C.) seinen Sitz hat.
Charque (span., spr. dscharke), an der Luft getrocknetes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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., auch Ostiarius), Thürhüter, bei den alten Römern meist ein Sklave, der von seiner cella ostiaria aus den Hauseingang zu bewachen hatte; in Klöstern der Pförtner.
Janitscharen (türk. jeni tscheri, "neue Truppe"), das frühere regelmäßige türkische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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, 1469 auf dem Fundament der alten Apostelkirche erbaut); die Moschee Selims I.; die Jeni-Dschami (Neue Moschee) oder Moschee der Sultan-Walide; die Schahsade- und die Laleli-Moschee, die Nuri-Osmanije, die Moschee Kachrije, ehedem christliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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im türkischen Kriege befehligte er die Vorhut des Generals Gurko beim ersten Vordringen über den Balkan und schlug die siegreichen Gefechte bei Jeni-Sagra und Eski-Sagra, erhielt im Winter das Kommando der 1. Gardeinfanteriedivision, mit welcher er zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0589,
Konstantinopel |
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. Der
Palast ihres Oberhauptes, des Podestà, ist noch zum Teil erhalten. Von den alten genuesischen Kirchen und Klöstern bestehen noch zwei. San Francisco
hat der Moschee Jeni-Dschami den Platz räumen müssen; die Arab-Dschami war früher eine Kirche des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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-Schumla (1896 bereits im Bau),
b. (Sofia-) Pernik-Köstendil-türk. Grenze zum Anschluß an die Bahn Saloniki-Vranja (Sofia-Pernik 8. Dec. 1893 eröffnet
[32, 8 km ] ),
c. Belova-Čirpan-Jeni-Zagra-Jamboli;
in Rumelien ist der Bau
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
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, Philippopel, Eski Sagra, Jeni Sagra und Tschirpan die Rosen in ausgedehnten Gärten gezogen werden. Man kultiviert dort die Muskatrose (Rosa moschata), die Damaszener (R. damascena) und die immergrüne Rose (R. sempervirens).
Der Hauptrosendistrikt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Bulgarisbis Bulgarische Sprache und Litteratur |
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. hinzugerechnet, so beträgt die Länge aller 1891 im Betriebe befindlichen Bahnen 729 km. Nach den Beschlüssen der Sobranje ist in Südbulgarien (Rumelien) der Bau einer Bahn von Philippopel über Eski-Zagra, Jeni-Zagra und Slivno nach Jamboli (130 km) geplant
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Novaraexpeditionbis Novelle |
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-Zagora, Stadt, s. Jeni-Zagra.
Novéant (spr. -weäng), Dorf im Kanton Gorze, Landkreis Metz des Bezirks Lothringen, links an der Mosel, mit dem gegenüberliegenden Corny durch eine Hängebrücke verbunden, und an der Linie Forbach-N.-Corny (83,3 km
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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.; die Stadt ist fast ganz aus Holz erbaut und wurde häufig von Feuersbrünsten heimgesucht; die Einwohner sind beinahe ausschließlich Türken. S. hat mehrere Moscheen, die schönste derselben ist die 1707 erbaute Valide- oder Jeni-Dschami. Hinter der Stadt
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