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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
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und Bretterwänden 0,90-1,10 "
1 " Deckenputz auf gewebten Nohrdecken ein-
schließlich aller Materialien außer Kalk 1,00-1,25 "
1 >' dgl. zu schlämmeu und zu weißen .... 0,08 "
1 " Putz zu filzen und mit feinem Kalk zu über-
ziehen
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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sind; so als Zusatz zu Kalk und Cement ( Gipskalk , Gipscement ) bei der
Herstellung von Wand-, Rohrdecken- und Gesimseputz. Als Bindemittel tritt der G. ferner auf bei verschiedenen Arten von Deckenstuck (Trocken-, Staff- oder Steinstuck
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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wird hergestellt aus fein gesiebtem Kalk unter Zusatz von 10 Proz. feinem Sand- oder Marmorstaub und Gipsbrei. Die Masse wird zwei- bis dreimal in
einer Stärke von je 1 mm mittels einer Stahlplatte als Reibebrett aufgetragen und geglättet, worauf der Putz
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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nassen Putz zerstört werden würden. Auch einige metallische Farben, wie Bleiweiß (kohlensaures Bleioxyd), unterliegen dieser Veränderung, und letztere Farbe wird daher in der F. durch fein geriebenen Kalk ersetzt oder durch fein geriebenen Marmor
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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getrocknet. Die geschlämmte K. dient als Wasserfarbe, Untergrund von Vergoldungen, zum Putzen und Polieren von Metallen, zur Entwickelung von Kohlensäure, zum Neutralisieren von Säuren, z. B. bei der Zitronensäure- und Weinsäurefabrikation, bei
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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- und Polirmaterial für die Zahnkrone, und wenn der Ueberzug derselben, die sog. Emaille, auch ungemein hart ist, so wird sie doch durch fortwährendes Putzen mit scharfen Pulvern, wie Bimstein, Ossa Sepia etc. angegriffen. Ein Gleiches, wenn auch
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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eine Substanz, welche mit gewöhnlichem gelöschten Kalk einen in Wasser erhärtenden Mörtel bildet. Hydraulische Kalke mit 10-30 Proz. thonigen, in Salzsäure unlöslichen Beimengungen finden sich in den Thonmergelschichten des Londonthons auf der englischen Küste
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
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. feiner werden, so wird er durch Abfilzen direkt, oder nachdem er mit einer Schicht dünnen Mörtels überzogen worden, geglättet. Quaderputz, welcher vorzugsweise an den untern Geschossen von Gebäuden angebracht wird, besteht in einem Kalk- oder besser
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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, Sand und Wasser, die als Bindemittel (Speise) beim Mauern und als Überzug der Wandflächen (Putz, Bewurf) Verwendung findet. Der gebrannte Kalk, dem durch das Brennen die Kohlensäure und Hydratwasser entzogen wurde, verbindet sich beim Löschen unter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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aus Kohlenstoff, ist aber meist mit anorganischen Stoffen verunreinigt und hinterläßt beim Verbrennen 0,3-30 Proz. Asche, welche aus Kieselsäure, Thonerde, Kalk, Magnesia, Mangan-, Eisenoxyd etc. besteht. Er verbrennt schwerer als Diamant, läßt sich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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oder Einstampfen
in hölzerne oder eiserne Formkästen hergestellt wird.
He nach der Verwendung von Lehm oder Kalk mit
<^and, Cement mit Sand oder Asche, unterscheidet
man Lehmpift-, Kalksandpift-, Cementpisi!- oder
Kontretmauerwerk, während durch Anwendung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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von Pieler schon bei ¼ Proz. Grubengasgehalt der Luft.
Abprotzen, s. Auf- und Abprotzen.
Abputz, Putz oder Bewurf, bei Gebäuden der Überzug von Kalkmörtel, Cement, Gips oder Lehm, womit man Mauern, Wände und Decken bekleidet, sowohl der Verschönerung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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, als Residenz des Drewljanenfürsten Oleg, Bruder des Großfürsten Jaropolk.
Oxalāte, s. v. w. Oxalsäuresalze, z. B. Kaliumoxalat, oxalsaures Kali.
Oxāläther, s. Oxalsäureäther.
Oxalātsteine, aus oxalsaurem Kalk bestehende Harnsteine.
Oxalideen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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einen dickern Docht, um die Flamme möglichst über das Fett hinaufzurücken. Man benutzt aber auch bisweilen für sie sehr locker geflochtene Dochte und spart dann das Putzen der Flamme. Unter dem Einfluß der Spannung, in welcher sich die einzelnen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0064,
von Branntweinbis Braunkohle |
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64
Branntwein - Braunkohle
artige Flüssigkeiten ist nur wenig noch in Anwendung. Endlich
folgt noch ein Putzen mit der Hand zur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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wollenen Tuche nach. Die Fenster werden gewaschen und mit weichem Papier, am besten Zeitungspapier, abgerieben. Auch mit Schlemmkreide kann man die Fenster putzen. Ist dies alles geschehen, so geht man an das Auffrischen der Möbel. Polierte Möbel reibt man
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
Öffnen |
. (Mormorillo), ein Putz aus Kalk mit Spanischweiß und Farbenzusatz, der in mehreren Schichten aufgetragen und zuletzt mit scharfer Bürste und wollenem Lappen gerieben wird, um ihm Glanz zu erteilen.
Badin (franz., spr. -däng), Possenreißer, Schäkerer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
Eisens bietet keine eigentümlichen Schädlichkeiten dar. Bei Verhüttung von Thoneisensteinen entstehen Abwässer, welche Eisenvitriol und feinen Schlamm enthalten und deshalb vor dem Einlassen in öffentliche Wasserläufe mit Kalk gereinigt werden müssen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
1,9
Kalk 0,2 0,2
Magnesia 0,3 0,4
Kieselerde 97,3 79,8
Phosphorsäure - Spur
K. dient zur Darstellung von Dynamit, in der Ultramarin-, Anilin- und Alizarinfabrikation, namentlich auch zur Darstellung von Wasserglas. Steinkitt, Zement, hydraulischer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
Öffnen |
die in den Knochen enthaltene organische Substanz vollständig verbrennt und die mineralischen Bestandteile in der Form der Knochen zurückbleiben. Zerrieben bildet die K. ein weißes Pulver, welches aus etwa 73-84 Proz. basisch phosphorsaurem Kalk, 2-3
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Badezimmerbis Badische Weine |
Öffnen |
oder Ocker gemischter, dem Steinmörtel ähnlicher Anstrich. Der italienische B., auch Mormillo genannt, ist ein Putz aus Kalk mit Spanischweiß und Farbenzusatz, der schichtweise aufgetragen und dann mit einer scharfen Bürste oder einem wollenen Lappen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
und bestehen aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk nebst Gallert, die beim Auflösen der Steinchen in Salzsäure zurückbleibt und die ursprüngliche Form beibehält. Man bezieht sie aus Südrußland und Galizien. Man führt sie in Apotheken
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
Öffnen |
durch Drücken über Holzfutter verarbeitet oder unter Fallwerken geprägt. Die im Rohen fertigen Waren werden mit sehr feinem, halb feuchtem Sand oder Schmirgel und dann auf der Handfläche mit trocknem Tripelpulver oder Wiener Kalk poliert. Zum Putzen nimmt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
Asparagin, Laktucin, Bitterstoffe, ätherische Öle (Löffelkraut, Gartenkresse, Brunnenkresse) und Harze. Von den anorganischen Stoffen walten Kali und Phosphorsäure vor, in andern Gemüsen sind Natron und Kalk reichlich vorhanden; im Durchschnitt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
Öffnen |
Hammer besser widersteht als die Bruchsteine, denen er als Bindemittel dient. In Frankreich und namentlich in der Umgegend von Paris findet der G. als Baumaterial eine überaus ausgedehnte Anwendung; außer zum Putz im Innern der Gebäude wird der reine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
Öffnen |
für viele Verwendungen bedeutend verringern. Oft enthalten die S. schalig-konzentrische Konkretionen (Kugelsandsteine), welche meist quarzreicher sind als ihre Umgebung. Mitunter finden sich Flecke und kleine Putzen von Eisen und Mangan (Tigersandstein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
Öffnen |
erfolgen. Zur Beseitigung der Schwefelsäure neutralisiert man mit Ätzkalk, Kreide oder Marmor oder kohlensaurem Baryt, zapft die Flüssigkeit von dem abgelagerten unlöslichen schwefelsauren Kalk oder Baryt ab, verdampft sie bis 15 oder 16° B
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
Öffnen |
eine künstlerische Verzierung, besonders an den Wohngebäuden der niederländ. Städte, oder auch die Form von Ziffern (Jahrzahlen); sonst werden sie meist im Putz versteckt.
A., im Maschinenbau die zur Befestigung einer Maschine mit ihrem Fundamente benutzten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
Öffnen |
, in die Form flacher Platten zwingt und mit Kreissägen in Blätter teilt. Das E. hat dieselbe Zusammensetzung wie Knochen überhaupt, nämlich 3 Tle. phosphorsauren und etwas kohlensauren Kalk nebst 1 Tl. Knorpelsubstanz. Durch Einlegen in Säuren können
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0125,
Federn |
Öffnen |
und das Gewicht der Ware gern mit beigemengtem Kalk, Gips etc., oder doch dadurch erhöhen, daß sie ihren Fässern feuchte Standorte geben. -
Die Schreibfedern oder Federposen sind, wie schon erwähnt, jetzt wohl ganz außer Gebrauch gekommen
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