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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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, mit Salzwerken, Pelzhandel und (1881) 3547 Einw., meist Russen.
Kansu, die größte Provinz Chinas, erstreckt sich von der Westgrenze des eigentlichen China in breitem Streifen quer durch die Mongolei bis zum russischen Turkistan und umfaßt 674,923
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Tibets, wo er zu der äußerst beschwerlichen Umkehr nach Siningfu in der chinesischen Provinz Kansu gezwungen wurde. Von da aus erforschte er noch im Sommer 1880 das Quellgebiet des Huangho und kehrte dann nach Sibirien zurück. Seit 1883
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Provinzen.
Fukien
Fokian, s. Fukien
Futschau
Tschantschau
Futscheufu, s. Futschau
Honan
Hunan
Hupe
Hanjang, s. Hankau
Hankau
Wutschang, s. Hankau
Jünnan
Yünnan, s. Jünnan
Kansu
Lantschau
Kiangsi
Nantschang
Kiangsu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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Tschekiang 92383 8100000
Hupei 179946 27400000
Hunan 215555 18700000
Schensi 210340 10200000
Kansu 674923 9285377
Setschuan 479268 35000000
Kuangtung 269923 19200000
Kuangsi 201640 7300000
Jünnan 317162 5600000
Kueitschou 172898 5300000
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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Mongolei, brach im März 1872 von Peking auf und gelangte durch die Provinz Kansu zum obern Jantsekiang, von wo er sich nordwärts wandte, die Wüste Gobi durchzog und im Oktober 1873 Irkutsk erreichte. Anfang Mai 1876 verließ P. Petersburg von neuem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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chinesischen Provinzen Jünnan, Setschuan, Schensi, Kansu aus, reicht nach Osttibet hinein und findet seine Grenze im Land um den hoch gelegenen großen Alpensee Kuku-Nor, in dessen Umgebung sieben in die Wolken ragende Schneepiks erwähnt werden. Es fehlt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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aus Kuangtung, von Hainan, aus Kuangsi, Jünnan, Honan, Schensi und Kansu; die Verhüttung der reichen silberhaltigen Bleierze von Schantung ist aber
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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raffte die Taiping-Revolution 2 Mill. Menschen hinweg und schädigte stark die Thee- und Seidendistrikte.
Neueste Geschichte Chinas.
Aufstände der Mohammedaner. Ein weiterer innerer Feind im Herzen des Reichs war der Regierung in den Muselmanen von Kansu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Bauwerk dem Verfall überlassen. Die jetzige Mauer beginnt im W. der chinesischen Provinz Kansu, bei Sutschou, und zieht sich, am Rande des Hochlandes entlang, in einem weiten Bogen bis zum Meerbusen von Petschili und auf der Grenze von Schinking
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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nach O. zu verfolgen. Unter 100° östl. L. v. Gr. tritt er in die Provinz Kansu, wo er den Tatung von N. und den Tao von S. empfängt. Unter 104° östl. L. etwa wendet er sich gegen NO. und fließt durch die Große Mauer und am Westabfall des Alaschan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Humboldtbaibis Hume |
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.
Humboldtgebirge, mit ewigem Schnee bedeckte Bergkette in Zentralasien, die nordwestliche Fortsetzung des Nanschangebirges, die von der Grenze der chinesischen Provinz Kansu gegen Tibet in letzteres hineinreicht und in südwestlicher Richtung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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895
Kobe - Koberger.
weitern. Bis zur Grenze (303 km) ist über das Gebirge ein Karrenweg angelegt, der dann in einen Saumpfad übergeht. Als Handelsstadt gewinnt K. immer mehr Bedeutung; es passieren dort sowohl die nach dem westlichen Kansu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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Tibet, nahe der Grenze gegen Kansu, liegt nach Széchényi 3333, nach Prschewalskij 3687 m ü. M. in einer von Bergen eingeschlossenen Bodensenkung, ist 107 km lang und 63 km breit und hat salziges Wasser, dessen Salzgehalt bei abnehmendem Volumen des Sees
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Lansingbis Lanza |
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der chines. Provinz Kansu, rechts am Hoangho, Knotenpunkt der hier aus dem östlichen China, der Mongolei, Ostturkistan und Tibet zusammenlaufenden Handelsstraßen, hat (nach Kreitner) 500,000 Einw.
Lanuvĭum, uralte Stadt in Latium, am Südabhang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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Petschili, Schansi, Schensi, Honan, Kansu, welche sich bis zur Gobiwüste und der Grenze Tibets erstreckt, in Tsinghai und in den Gebirgen von Setschuan; Hauptstapelplatz ist Sining. Über die Gewinnung und Zubereitung der Wurzel ist sehr wenig bekannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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. Ihre Religion ist ein durch allerhand Aberglauben entstellter Buddhismus. Alle T. werden von eignen Beamten regiert, welche einem chinesischen Beamten in Sinin (Kansu) unterstellt sind.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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(Thibet, Tübet), Nebenland Chinas zwischen dem Hauptkamm des Himalaja im S. und W., dem Kuenlün und seinen östlichen Fortsetzungen im N. und den Provinzen Kansu und Setschuan im O. (s. die Karten "Zentralasien" und "China"), umfaßt 1,687,898 qkm (30,654
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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^26,386Einw. Die Stadt ist wichtig als bedeutende Militärstation.
^Kantschcu, Stadt in der chines. Provinz Kansu, nordwestlich von Lantschau, am Zusammenfluß des Nitschui und Satschui, die hier den Santaho oder Heho bilden, nahe den Resten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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hergestellt, seine Stelle einzunehmen, mußte aber sehr bald schwer leidend Europa wieder aufsuchen.
Kunstbutter, s. Butter < Id. 17). Kuntschang, Stadt in der chinesischen Provinz i Kansu, am Hoeiho, einem Nebenfluß des Hoangho, > am Fuß der Minschanberge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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, Kossogol
Dalamince, Dllleminzien
Dalben, Seezeichen
Dalden, Kansu
Daldianer, Daldis, Artemidoros 2)
Dllle, Kiefer 712,2
Oalen, Karl van, Langenscheidt
Daleth, »D < (Bd. 4, S. 397,1) lb?,i
Dalgleish (Reisender), Asien (Bd. 17
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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auf russisches Gebiet zurück. Der bereits durch eine Reise von der Lena nach dem Amur bekannte Franzose Joseph Martin verließ im Frühling 1889 Peking, um durch die Provinz Kansu nach Hochasien vorzudringen; doch wurde er von Mißgeschick verfolgt, indem
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