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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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Handel, Maschinenbau und (1885) 13,151 Einw.
Keos, Kykladeninsel, s. Kea.
Keper, s. Köper.
Kephalonia (Kephallenia, ital. Cefalonia), nächst Korfu die größte und wichtigste der Ionischen Inseln mit (1879) 68,321 Einw., liegt dem Golf von Paträ
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Kentucky-Riverbis Kephalothrypsie |
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und beträchtlichen Großhandel.
Keos (altgriech.), neugriech. Kea oder Zea; lat. Cea, heute im Volksmunde Tschiá genannt, griech. Insel, die nördlichste der westl. Reihe der Cykladen (s. d.), 13 km östlich von der Insel Makronisi an der Ostküste Attikas, hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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lyrici graeci", Bd. 2).
2) S. von Keos, einer der vielseitigsten und gefeiertsten griech. Lyriker, um 556 v. Chr. zu Julis auf der Insel Keos geboren. Von dem Peisistratiden Hipparch nach Athen gezogen, lebte er dort hoch angesehen bis zum Tod
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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. Hydra
Ichnusa
Ilva
Kalauria
Kassiteriden, s. Cassiterides insulae
Keos, s. Zia
Kerkyra, s. Korfu
Korkyra, s. Korfu
Kreta
Gnossos
Gortyn
Knosos, s. Gnossos
Kydonia
Kos
Kythera, s. Cerigo
Melos, s. Milo
Mona, s. Anglesea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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er sich nach der Insel Keos, wo er einer großen Dürre abhalf, indem er dem Feuchtigkeitsspender Zeus Altäre errichtete. Dann besuchte er die Inseln des Ägeischen Meers, Sizilien, Sardinien und Großgriechenland, überall wohlthätig wirkend. Zuletzt begab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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verwarf, jene allein als das einzige, wahre und höchste Gut ansehend. Seine bei Diogenes Laertius verzeichneten Schriften sind, eine Sammlung von Briefen an Kleanthes in vier Büchern ausgenommen, wahrscheinlich Werke eines andern A. aus Keos, der um 260 v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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im Lykeion waren der Reihe nach: Lykon aus Troas, Ariston von Keos, Kritolaos aus Phaselis, der zu der rein Aristotelischen Lehre zurückkehrte, und Diodoros von Tyros, in der zweiten Hälfte des 2. Jahrh.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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oder Keos stammend, welche eine allerdings vielfach angefochtene Chronologie der hellenischen Geschichte enthält. Sie reicht in ihren Angaben von 1582 bis 264 v. Chr. und ist von Böckh im zweiten Bande des "Corpus inscriptionum" (Berl. 1843) erklärt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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. Dionysos.
Bakchylĭdes, griech. Lyriker, geboren zu Julis auf der Insel Keos, Schwestersohn und Schüler des Simonides, lebte längere Zeit mit diesem am Hof des Hieron (477-467 v. Chr.) zu Syrakus, später im Peloponnes. Mit seinem Oheim scheint er an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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457
Brong. - Bronn.
Von seinem Hauptwerk: "Reisen und Untersuchungen in Griechenland", das gleichzeitig in französischer Sprache erschien, kamen nur 2 Bände (Stuttg. 1826-1830) zur Veröffentlichung, welche die Insel Keos und die Bildwerke des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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. Eigentliche Heimat des D. war Athen, wo an den glänzenden Dionysosfesten die berühmtesten Lyriker, wie Lasos von Hermione (500 v. Chr.), Simonides von Keos, Pindar u. a., mit ihren Dithyramben wettkämpfend auftraten; Erfinder desselben aber war (nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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herbeigeführt wird (daher auch der deutsche Name Sinngedicht für E.). Begründer der epigrammatischen Kunst war Simonides von Keos, dessen Epigramme, zum großen Teil für die Monumente der Kämpfer in den Perserkriegen gedichtet, Muster poetischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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300 v. Chr., geboren zu Julis auf Keos, Schüler des Chrysippos und Theophrastos, lebte am Hof des Seleukos Nikator, dann in Alexandria und starb in Ionien. Die von ihm gestiftete medizinische Schule ist unter dem Namen der Erasistrateer bekannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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, die aber schon zu Strabons Zeit nicht mehr bebaut und erst in unsrer Zeit wieder in Angriff genommen wurden. Auf Siphnos gewann man Gold und Serpentin, auf Keos Bleierze, auf Euböa bei Chalkis Kupfer, auf zahlreichen Inseln Eisen in Menge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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brachte der vielseitige Lyriker Simonides von Keos im 5. Jahrh. zur Vollendung. Beide Gattungen, die Liebes- und die Trauerelegie, waren in der Folgezeit die vorherrschenden. - Hatte das Versmaß der Elegie sich nur wenig von dem des Epos unterschieden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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aus Himera (um 580), der die dreiteilige Ordnung in Strophe, Gegenstrophe und Epode zuerst einführte, und Ibykos aus Rhegion (um 540), ihre Vollendung durch Simonides aus Keos (um 556-468), dessen Schwestersohn Bakchylides (um 460) und vor allen Pindaros
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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, Baumwoll- und Leinweberei und (1881) 2047 Einw.
Gya, ind. Stadt, s. Gaya 2).
Gyaros (jetzt Giura), eine der griech. Kykladen, zwischen Keos und Andros im Ägeischen Meer, öde und arm, 13 qkm groß, diente in römischer Zeit als Verbannungsort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kazwinbis Kebes |
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, Eisenwarenfabrikation, bedeutender Kamel- und Pferdezucht und 40,000 Einw. K. ist Vaterstadt oder Aufenthaltsort vieler Gelehrten und Heiligen.
Kéa (Zia, das alte Keos), Insel im Ägeischen Meer, die nächste an Attika, zum griechischen Nomos der Kykladen gehörig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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eines vornehmen Atheners, bei einer Festfeier im Artemistempel zu Delos saß, warf Akontios, ein Jüngling von der Insel Keos, der sich beim Fest in sie verliebt hatte, einen Apfel vor sie hin mit der Aufschrift: "Ich schwöre bei der Artemis, mich dem Akontios
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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, Tinos (Tenos), Mykonos, Mikra und Megali Dilos (Delos und Rhenäa), Naxia (Naxos), Amurgo (Amorgos); unter den westlichen, den Fortsetzungen der Gebirge von Attika: Kea oder Tzia (Keos), Thermia (Kythnos), Seriphos, Sipheno (Siphnos), Sikinos, Santorin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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das in Iamben verfaßte lyrische Spott- und Strafgedicht (die Satire), Theognis die Gnome, Simonides (von Keos) das Epigramm, Äsop die didaktische Fabel, während ein Jahrhundert später aus dem volkstümlichen Chorgesang das kunstmäßige, strophisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Procharisterienbis Prodromos |
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Pontifices ob.
Prodĭgus (lat.), Verschwender.
Prodikos von Julis (auf der Insel Keos), ein auch von Sokrates geachteter Sophist seiner Zeit, welcher vorzüglich durch seine Erzählung "Herkules am Scheideweg", die diesen zwischen dem rauhen Weg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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und Antichrists (Berl. 1886) heraus. !
Kea (Keos, jetzt Zia), Insel. Dieselbe hieß im 'Altertum 5?ydrussa oder wegen ihrer vier selbstän- ^ digen Städte Tetrapolis ilnd soll zuerst nut Endoa zusammengehangen haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
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. praktisch trieb, obschon sicher nicht in der Weise, wie dies jetzt zu geschehen pflegt. Herophilos aus Chalcedon und Erasistratos aus Keos (um 300 v. Chr.) werden als so eifrige Anatomen gerühmt, daß sie nach des Celsus Bericht selbst lebende Verbrecher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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gerufen, wehrte er auf der Insel Keos der Gluthitze der Hundstage, indem er dem Zeus Ikmaios (d. h. dem Feuchtigkeit Spendenden) opferte. Auch wanderte er nach Sardinien und Sicilien, überall die Spuren seines wohlthätigen Wirkens zurücklassend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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, geb. zu Julis auf Keos, Neffe des Simonides und Zeitgenosse Pindars, lebte um die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. Den größten Teil seines Lebens brachte er in Sicilien und im Peloponnes zu. Hiero von Syrakus, an dessen Hofe er lebte, schätzte ihn sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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, in der Fortsetzung der Halbinsel Attika, besteht aus den Inseln Keos, Kythnos, Seriphos, Siphnos; 2) die mittlere Reihe aus Giura, Syra, Paros und Antiparos; 3) die östl. Reihe, in der Fortsetzung der Insel Euböa, aus Andros, Tenos, Mykonos, Delos, Rheneia und Naxos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Erardbis Erasmus |
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Keos,
hielt sich eine Zeit lang am Hofe des Seleucus Nikator zu Antiochien auf, begab sich dann wahrscheinlich nach Samos und soll
dort in hohem Alter gestorben sein. Gleich groß in der Theorie wie in der Praxis, ward er Stifter einer eigenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
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405 gegen die Karthager eine Schlacht
bei G. verloren hatte und die Karthager die Stadt
nun zerstörten, gewährte Dionysios den Einwohnern
in Syrakus eine neue Heimat. Von Timoleon
(s. d.) um 340 v. Chr. uamentlich durch Kolonisten
aus Keos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Giulio Romano (Sänger)bis Giusti |
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-) , eine der
Elaphitischen Inseln (s. d.).
Giura , das antike Gyaros , eine der kleinsten Cykladen, zwischen den Inseln
Keos und Tenos, 16 km nordwestlich von Syra, bergig, kahl und unbewohnt, war zur Römerzeit Verbannungsort
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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Altgriechenland nicht nur die heute noch so benannten Cykladen (Keos, Andros, Tenos, Delos,
Paros, Naxos u. a.), sondern auch die der kleinasiat. Südwestküste vorgelagerten und nach dem Peloponnes hinüberziehenden
Sporaden (Kos, Rhodus, Thera
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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, und als er und Cassius bei Philippi 42 v. Chr. gegen Antonius und Octavian kämpften, befanden sich, wie
früher bei Pharsalos, in beiden Heeren viele Griechen. Antonius übte als Sieger namentlich gegen Athen, dem er Eretria sowie die Inseln
Ägina, Keos, Ikos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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und einen gewissermaßen universalen Charakter erreichte dann die chorische Lyrik am Ende dieser und am Anfang der folgenden Periode durch Dichter wie Simonides auf Keos und dessen Neffen Bacchylides, besonders aber durch Pindar, dessen erhaltene Epinikien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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Star of India. (Ritter-Commandeur des Ordens des Sterns von Indien).
Kea, s. Nestorpapageien.
Kea, griech. Insel, s. Keos.
Kean (spr. kihn), Edmund, engl. Schauspieler, geb. 4. Nov. 1787 zu London, Sohn von Miß Carey und Aaron K., trat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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Thermia, von N. nach S. ge-
streckte Insel der griech. Cykladen (s. d.), 10 km süd-
lich von Keos; 85 hkm groß, mit Gebirgen aus
Glimmerschiefer erfüllt, ist fruchtbar (Getreide und
Wein), auch treibt man Viehzucht. K. gehört heute
zur Eparchie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simon (Richard)bis Simonoseki |
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ist S., der Sohn des Leoprepes, aus Julis auf der Insel Keos, der mit Pind ar die höchste Blüte der lyrischen Dichtung der Griechen vertritt. Geb. 556 v.Chr.,
verfaßte er Chorgesänge für Feste des Apollon, ging dann wohl nach Großgriechenland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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einer eigenen Gattung der Poesie aus, und mehrere Dichter, besonders Pindar und Simonides von Keos, erlangten hohen Ruhm darin.
Thridax, s. Lactucarium.
Thripidae, s. Blasenfüßer.
Thrips cerealium, s. Getreideblasenfuß.
Thrombose (grch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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. , Pflanzengattung,
s. Mais und Tafel: Gramineen III , Fig. 1 und
Tafel VI , Fig. 8.
Zea , griech. Insel, s. Keos .
Zeanin (hergeleitet von Zea , der Mais), feines amerik. Maismehl, ähnlich dem
Weizenmehl.
Zebaoth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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spätern Metropoliten Eustathius von Thessalonike in die klassische Bildung eingeführt wurde, ward 1177 Untersekretär des Patriarchen, 1182 Metropolit von Athen. Nach der Einnahme Athens durch die Franken zog er sich nach der Insel Keos zurück, wo er etwa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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2) chines. Gewicht von 120 Cättis = 72, 575 kg.
Tschi , Negerstamm, s. Odschi .
Tschiá , jetziger Name von Keos (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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.
C. E. , Abkürzung für Civil Engineer (engl., d. h. Civil-Ingenieur).
Cea , griech. Insel, s. Keos .
Ceadman , Ceadmon , s. Caedmon .
Ceān-Bermūdez , Juan Augustin, span. Kunsthistoriker, geb. 17. Sept
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