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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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eine charakteristische kirschrote Färbung, die dadurch zu stande kommt, daß sich das Kohlenoxyd mit dem Blutfarbstoff zu dem kirschroten Kohlenoxydhämoglobin verbindet. Letztere Verbindung giebt eine charakteristische Veränderung des Spektrums des Hämoglobins
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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kirschroter, sehr brennender, gleichsam mit Goldstaub überlegter, samtartiger Farbe, blüht im Frühling und Sommer und läßt sich leicht ziehen und zur Blüte bringen. A. sarniensis L. (Nerine sarniensis Herb.), in Japan und am Kap, auf der Insel Guernsey
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin.
Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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stahlgrau (oft bunt angelaufen), der Strich
kirschrot, die Härte 5,5 bis 6,5, das spec. Ge-
wicht 5,2 bis 5,3; dickere Partien sind metallglän-
zend und undurchsichtig, ganz dünne Lamellen röt-
lichgelb bis dunkelrot durchscheinend. Chemisch be-
steht
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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>4], welches eine dunkelrot durchscheinende Masse bildet und mit Chlorammonium dunkel kirschroten, schwer löslichen Iridiumsalmiak (NH4)2IrC16 ^[(NH4)2IrCl16] bildet, der beim Glühen schwammförmiges I
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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mit
Salpeter. Wasser entzieht der Schmelze das kirschrot
gefärbte Salz, das sich leicht zersetzt unter Bildung
von Eisenoxyd und Entwicklung von Sauerstoff.
Gisenschiefer oder Eisenglimmerschiefer,
ein körnig-fchieferiges Gemenge von Eisenglanz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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394
Osmium - Palladium
versetzt, wodurch ein Niederschlag entsteht. Dieser wird gewaschen, wieder in Salmiakgeist gelöst und die Lösung in flachen Schichten der Luft ausgesetzt, bis sie kirschrot geworden ist, dann zum Sieden erhitzt, um
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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, weichem, kirschrotem Flanell überzogen. Die eine Hälfte des Eies wird innen mit weißem Satin überzogen. Für die andere Hälfte bereitet man aus parfümierter Watte, genau dem Raum des Eies entsprechend, ein Nadelkissen, überzieht dasselbe mit weißem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist nadel- oder haarförmig, derb, ist kirschort ^[richtig: kirschrot] mit Diamantglanz, schwach durchscheinend, besteht aus Antimonoxyd mit Schwefelantimon Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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. Der Sektionsbefund bei der Blausäurevergiftung zeigt keine besonders auffallenden Giftwirkungen, während nach Genuß von Cyankalium der Magen durch die Kaliwirkung quillt und kirschrot aussieht. Bei beiden Todesarten deuten die hellroten Totenflecke
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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und Temperatur. Der Unterschied in der Farbe ist nicht so groß, wie man häufig angibt; es ist falsch, das arterielle B. als hellrot, das venöse als blauschwarz zu bezeichnen; in Wirklichkeit sind beide Blutarten kirschrot, doch ist das venöse um einige Töne
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Couleur au feubis County Court |
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, in der Fabrikation von Thongefäßen diejenige Farbe, welche durch Erzeugung eines gewissen Hitzegrades hervorgerufen wird. In der Erzeugung der kirschroten Feuerfarben haben besonders die Chinesen eine große Fertigkeit erlangt.
Coulisse (franz.), s. Kulisse
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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, bildet. Bei noch feinerer Verteilung in halbmetallisch glänzenden, kirschroten, stark abfärbenden fettig anzufühlenden Blättchen bildet der E. den Eisenrahm, wie er sich in den Kugeln des Kugel-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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, ist baumartig und hat in lange Trauben vereinigte, dunkel kirschrote Blüten und länglich-nierenförmige, dunkelblau marmorierte Samen. E. indica Lam. (Dadapbaum), auf den ostindischen Inseln, dient in den Pfefferpflanzungen allgemein als Stütze
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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Blutgefäße, ist ihre Farbe bald rein weiß, bald rötlichgrau, bald dunkel kirschrot. Sie kommen gewöhnlich als isolierte und umschriebene Geschwülste vor, am häufigsten unter der Haut, zwischen den Muskeln, in manchen Drüsen, im Gehirn und an den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Glückstadtbis Glühwachs |
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Farbenabstufungen vom Rotbraunen ins Kirschrote, Hellrote, Gelbrote, Weißgelbe und Weiße; doch unterscheidet man in der Regel nur die beiden Hauptstufen des Rotglühens und Weißglühens, welch letzteres die größte Hitze erfordert und am stärksten leuchtet
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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erbsengroße, schmutzig kirschrote Zäpfchen. Die Zapfen sind kegelförmig; stets etwas ungleichseitig; sie reifen im Oktober des zweiten Jahrs, aber erst im März oder April des dritten Jahrs fallen die geflügelten Samen aus. Die Wurzeln dringen ziemlich tief
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
Öffnen |
der Verwesung, zeigen auf der Haut hellrote Flecke, Muskeln, Nieren, Leber, Magendrüsen zeigen hochgradige, fettige Entartung, und das Blut ist meist charakteristisch kirschrot. Bei Vergiftungen mit K. muß man sofort für frische Luft sorgen, künstliche
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
Öffnen |
. Die befeilten Klingen werden kirschrot erhitzt und mit dem Rücken voraus in reines oder mit wenig Schwefelsäure versetztes Wasser getaucht. Das Anlassen erfolgt gewöhnlich in den Abstufungen des Gelb. Das Schleifen geschieht auf drei Schleifsteinen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
Öffnen |
wiederholt (zuletzt 1873) beunruhigt.
Miargyrīt (Silberantimonglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, pyramidal oder kurz säulenförmig, findet sich auch derb und eingesprengt, ist schwärzlich bleigrau mit kirschrotem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
des Minerals auf einer aus unglasiertem Porzellan (Biskuit) hergestellten Platte (Strichtafel), weshalb man auch gewöhnlich von der Strichfarbe spricht. So besitzt der eisenschwarze Eisenglanz einen kirschroten Strich; das Pulver des speisgelben
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
ausgewaschenen Niederschlag (wesentlich die genannten Flechtensäuren) in Ammoniak löst, die Lösung der Luft aussetzt, bis sie kirschrot geworden ist, dann kocht und in flachen Gefäßen anhaltend auf 70-75° erhitzt. Wird die purpurfarben gewordene
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
rote, wasserfreie oder orangefarbene Kristalle mit 1 Molekül Kristallwasser, löst sich leicht in kochendem Wasser, Alkohol und Äther, mit kirschroter Farbe in Alaun, mit purpurroter in Alkalien; es schmilzt bei über 100°, sublimiert bei über 200° unter
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
Öffnen |
, blutige Herde neben Ansammlung eines zähen, katarrhalischen Sekrets in der Luftröhre und Bronchialschleimhaut, Lungenemphysem, trocknes Futter im dritten Magen (daher der Name Löserdürre), starke Entzündung und kirschrote Färbung in der Schleimhaut des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
Öffnen |
495
Amasia – Amatitlan
am Kap zu Hause, auf der Insel Guernsey verwildert ( Guernsey-Lilie ), zeigt die kirschroten Blüten in voller Entwicklung, wenn die
Blätter
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
oder gefüllten Blumen
haben gefranste Blumenblätter und erscheinen von:
Ende Mai oder Anfang Juni an in unaufhörlicher
Folge bis in den Juli hinein; sie sind weiß oder rosa,
oft mit Karmesin, Kirschrot oder Braun schattiert,
oder haben wohl auch ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
man mit Salzsäure, löst den Niederschlag in Ammoniak und setzt die Lösung der Luft aus, bis sie kirschrot geworden ist, erhitzt dann zum Sieden und erwärmt noch einige Zeit auf 70-75° C., bis die Farbe purpurrot wird, und fällt schließlich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
Öffnen |
, wahr-
scheinlich monoklinen Gestalten krystallisierendes
Erz, das meist kirschrote, diamantglänzeude, büschel-
förmige Aggregate bildet; es ist schwach durchschei-
nend, hat nur die Härte 1 - 1,5, das spec. Gewicht
4,5 und liefert bei der chem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
Öffnen |
, leberorange, leberfarben, kirschrot, braun. Fein orange ist die teuerste Sorte, dann die blonde. Der jährliche Export Kalkuttas an Schellack und Stocklack wird auf ca. 4 Mill. engl. Pfd. angegeben. Die Verwendungen des Stoffs sind sehr mannigfaltig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
Öffnen |
Urchristentums (Lpz. 1884).
Ceriórnis, Hornfasan, s. Fasanen.
Cerise (frz., spr. ß’rihs’), Kirsche, kirschrot.
Cerīt, ein zu Riddarhytta in Schweden vorkommendes Mineral. C. ist ein wasserhaltiges Ceriumsilikat mit wechselndem Gehalt an Lanthan und Didym
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Almagro (Diego d')bis Al marco |
Öffnen |
«British Almanac» für 1839‒40 und 1845‒48. (S. Taschenbuch und Genealogie.)
Almand, s. Allmende.
Almandīn, ein Name des kolumbin-, blut- oder kirschroten edlen Granat (s. d.).
Almansa (Almantica im Mittelalter), Ciudad in der span. Provinz
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