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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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Geigenspiel (1831) den Anstoß zur vollständigen Um- und Neugestaltung seiner Virtuosität zu der Höhe, die ihn historisch zum Begründer einer neuen Epoche des Klavierspiels und, hiermit eng zusammenhängend, des Stils der Klaviermusik machte. Im J. 1835 begab
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Pattinsonierenbis Pauke |
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. durch instruktive Ausgaben und Bearbeitungen älterer Klaviermusik: des «New Gradus ad Parnassum», der «Alten Meister» (67 Hefte, Leipzig), der «Alten Klaviermusik» (12 Bücher, ebd.), «Primers of the art of pianoforte playing» (72. Aufl. 1894), «The musical
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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Bogenstrich gespielt werden sollen (s. Bogenführung); diese B. enden meist mit dem Taktstrich oder der Takthälfte, und es ist anzunehmen, daß die große Zahl sinnwidriger B. der Klaviermusik darauf zurückzuführen ist, daß die Komponisten gewohnheitsmäßig die B
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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1880 war er Präsident des Senats und starb 13. Febr. 1882.
Martell, Karl, s. Karl 1).
Martellāto (ital., "gehämmert"), Bezeichnung in der Klaviermusik: heftig und hart anzuschlagen.
Martellotürme, Türme mit zwei gewölbten Stockwerken
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
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. Schiff .)
Transskription (lat.), Umschreibung; in der Musik Tonsätze, die auf bekannten Themen (Liedern, Opernmelodien) beruhen. Am beliebtesten
ist die T. in der Klaviermusik, wo sie häufig in der Form der Phantasie und Variation auftritt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Birdbis Biret |
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und Orlando Gibbons herausgegebenen Sammlung "Parthenia", der ersten in England gedruckten Klaviermusik, der Königin Elisabeth gewidmet (in neuer Ausgabe nebst einer historischen Notiz neuerlich in London von Rimbault veröffentlicht).
2) Robert Montgomery
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Spielfertigkeit als namentlich auch durch seine ungemeine Gedächtniskraft. Als Interpret der klassischen Klaviermusik verdient er unbedingte Bewunderung; nicht minder ausgezeichnet ist er als Orchesterdirigent. Als Komponist gehört B. der Liszt-Wagnerschen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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in der Klaviermusik die Anwendung der Verschiebung (linkes Pedal der Flügel); due corde ("zwei Saiten"), s. v. w. mit halber Verschiebung; tutte le corde ("alle Saiten"), s. v. w. ohne Verschiebung. Corde à jour (C. à vide), die leere Saite beim Spielen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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in Aquatintastichen ihres melodramatischen Inhalts wegen große Verbreitung. D. starb im Juli 1874 in Paris.
Destra (d. mano, ital., abgekürzt d. m. oder nur d.), rechte (Hand), in der Klaviermusik gebräuchliche Anweisung, eine Figur mit der rechten Hand zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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. Vortragsbezeichnung, die bei Klaviermusik vor dem Verschwimmen einer Tonfigur, besonders in tiefer Baßlage, warnt (ohne Pedal zu spielen).
Distomatosis, s. Leberegelkrankheit.
Distomum, Leberegel.
Distorquieren (lat.), verrenken.
Distorsion (lat
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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an der königlichen Musikakademie erhielt. Als Komponist hat G. auf verschiedenen Gebieten der Vokal- und Klaviermusik Achtbares geleistet; sein Oratorium "Ruth" ist auch in Deutschland wiederholt zur Aufführung gelangt.
Goldschmiedekunst (hierzu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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sein. Eine Klaviermusik wie die J. S. Bachs wäre freilich auf nicht bundfreien Klavieren unausführbar.
In Deutschland nannte man das Klavichord kurzweg Klavier; synonyme Bezeichnungen sind Monocordo, Manicordo. Als Lehr- und Studieninstrument wurde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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leichter macht. Instrumente von schnell verhallendem Ton, wie das Pianoforte, erfordern eine andre Behandlung als solche von lange aushaltendem Ton; man kann deshalb von einem besondern Stil der Klaviermusik reden. Eine M. von wenigen zusammenwirkenden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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Klaviermusik den ernsten, fein gebildeten Künstler. In den letzten Jahren erweiterte er seinen Wirkungskreis noch durch Vorlesungen über die Geschichte des Klaviers sowie durch schriftstellerische Beiträge zu dem Groveschen "Dictionary of music
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
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für Klaviermusik meist in einer Ordnung disponiert, die nur für Streichmusik korrekt wäre (vgl. Bogenführung). Eine radikale Reform mit gänzlicher Beseitigung des Legatobogens kann keine großen Angelegenheiten schaffen, da man Legatovortrag überall
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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. Unter seinen Werken, die sich weniger durch ausgeprägte Individualität als durch Gediegenheit der Gedanken wie des Tonsatzes auszeichnen, verdienen namentlich die Instrumental-Kompositionen (Symphonien, Streichquartette und Klaviermusik jeder Gattung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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. Grasöl.
Sinister (lat.), link, linkisch; auch unheilbedeutend (weil bei der Vogelschau der Römer die von links herfliegenden Vögel für unglückbedeutend galten).
Sinistra (s. mano, ital., abgekürzt s. m.), linke (Hand), in der Klaviermusik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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anders als im Dienste der reinsten Kunst zu verwenden. Gleich groß als Interpret der klassischen wie der modernen Klaviermusik, konnte er auch als Lehrer nach allen Seiten anregend wirken und einen für die Kürze seiner Künstlerlaufbahn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
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der Komposition zuwandte. In die Öffentlichkeit drangen allerdings nur noch einige Klaviersachen und ein Vortrag: »Die Entwickelung der Klaviermusik von Bach bis Schumann« (Leipz. 1880), während zahlreiche andre, besonders größere Chorkompositionen noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
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in der Zeit von 1730 bis 1740 in Italien und Spanien berühmt) benannt sind, weil dieser in seinen
Klavierkompositionen solche zerlegte und zergliederte Accorde als Begleitungsfiguren besonders häufig anbrachte. Das A. wird
in der ältern Klaviermusik
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
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. kord), Saite; una
eoi'äk ("eine Saite") bedeutet in dcr Klaviermusik die
Anwendung der Verschiebung (linkes Pedal); äu6
coi^s ("zwei Saiten"): mit halber Verschiebung;
tntt6 1o coräß ("alle Saiten"): ohne Verschiebung.
Corda, Aug. Ios
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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entwickelt.
Klassische Beispiele sind in S. Bachs Sonaten sür
Violinsolo und für Cellosolo enthalten. - In der
neuern Klaviermusik ist es die Regel, daß iede Hand
in D. spielt: nur bei schnellen Gängen bilden sie
hier eine Schwierigkeit.
Doppelhaken
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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gestattete.
Die G. E. ging voll der franz. Klaviermusik aus
und begann mit Verzierungen, die aus der Natur
des Instruments entsprangen, schritt aber bereits
gegen Ende des 17. Jahrh, zu wichtigern Eingriffen
in die üblichen Gesetze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Herz (technisch)bis Herzbeutelentzündung |
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. Eisenbahnbau (Bd. 5, S. 839 b).
Herz, flammendes oder hängendes, s. Diclytra.
Herz, Henri, Komponist und Pianist, geb. 6. Jan. 1803 in Wien, war jahrzehntelang eine der bekanntesten Größen der Klaviermusik, der er sich als Virtuos und Komponist widmete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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. Aufl. 1824) nahe. Das 19. Jahrh. hat aber, und nicht bloß in der Klaviermusik, die Kunst des Vortrags als Lehrgegenstand vernachlässigt und sich daran gewöhnt, diese Kunst als das Geheimnis bevorzugter Geister zu betrachten. Erst die Arbeiten H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
Öffnen |
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stellungen einiger biblischer Historien in sechs So-
naten auf dem Klavier zu spielen" (1700) haben
die Sonate zuerst in die Klaviermusik eingeführt,
sodaß K. als der Erfinder dieser Kunstform gelten
kann. Zugleich sind die Sonaten K.s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
Öffnen |
von Ouverturen, Fugen, Variationen. Bis 1730 kam die S. besonders in der Klaviermusik zur Anwendung, ist hier durch die im 18. Jahrh. aus der Instrumentalsonate sich entwickelnde Klaviersonate verdrängt, behält aber in den klassischen Produkten von Couperin
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