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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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officinális. Laurinéae.
Nordamerika.
Verschieden grosse, oft sehr dicke, knorrige, ästige Stücke der Wurzel, stellenweise noch mit der korkigen Rinde bedeckt, blass bis dunkelröthlich braun, nicht sehr schwer, mit sichtbaren Jahresringen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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Krameria triandra, eines niedern, sparig ästigen Strauches. Es sind große, bis 18 cm lange und 4½ cm dicke, knorrige und sehr harte Hauptwurzeln, nach unten in viele dünnere, hin und her gebogene, bis 3 dcm lange federkieldicke Äste geteilt. Die Rinde
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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des derben, knorrigen Joh. G. Seume (1763-1810), dessen autobiographische Schriften ("Spaziergang nach Syrakus", "Mein Sommer" u. a.) größeres Verdienst hatten als seine Dichtungen. Daneben standen jene Autoren in hohem Ansehen, welche die Gefühls
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Droste zu Vischeringbis Drottningholm |
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Schilderungstalent und die realistische Energie der Dichterin bekundete. Voll ausgereift erschien dann das Talent derselben in ihren "Gedichten" (Stuttg. 1844, 4. Aufl. 1877), durch welche sie sich trotz der vielfach harten, spröden und von knorrigen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Feigenbaum, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein bis 10 m hoher Baum oder Strauch mit knorrigem, hin- und hergebogenem Stamm, hellgrauen Ästen, gestielten, herzförmigen, handförmig drei- oder fünflappigen oder ungeteilten, rauhhaarigen, abfallenden Blättern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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, knorriger Äste, welche in ihrer ganzen Länge mit Fruchtspießen, Ringelspießen, Fruchtkuchen, Blätter- und Blütenknospen besetzt sind und auf Jahre hinaus Fruchtbarkeit verheißen. Boukettzweige vertreten beim Steinobst die Ringelspieße, sind nur wenige
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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knorriger Humor, aber zugleich eine Hinneigung zum gewaltsam Geistreichen und Manierierten sowie eine gewisse Vorliebe für den "Hautgout des sozialen Lebens", worunter die poetische Wahrheit leidet. Eine Anzahl seiner kritischen und ästhetischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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, wo nur niedrige Bäume, schirmartig ausgebreitet, mit immergrünen Laub und knorrigen Zweigen, und meist großblütige, myrten- und lorbeerartige Alpensträucher fortkommen.
Paramuschir (Paramusir, Horomushiru), die zweitgrößte Insel der Kurilen, 2048
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Scherenbergbis Scherer |
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in der Schilderung, durch wirkliche Freude am großen und kleinen Leben des Kriegs ausgezeichnet, dabei aber von einem knorrigen Realismus, der im Ringen nach eigentümlichem Ausdruck oft aller Form spottet, gehören Scherenbergs Dichtungen zu jenen Schöpfungen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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und kurzen, stumpfen Krallen; die Sohlen sind schwielig, der Schwanz gleicht einem unbedeutenden Hautlappen. Die fast gänzlich nackte, sehr dicke, braune Haut ist nicht allein faltig, sondern förmlich knorrig. Das W. fand sich bis gegen das 15. Jahrh.
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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. ).
2) Das Savannengebiet ist hauptsächlich durch den Baobab oder Affenbrotbaum ( Adansonia digitata
L. ) ausgezeichnet, dessen Früchte zur Bereitung eines kühlenden Getränks dienen und welcher durch knorrigen Wuchs bei
riesiger Stammdicke
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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Mannes, dessen Lieblingsgebiet freilich das Drama war. Seine knorrigen, herben Schöpfungen, die an Hebbel erinnern ("Der Erbförster", "Die Makkabäer"), stehen im ernsten Drama allein; weder Freytags Sittenschauspiele, noch die preisgekrönten Versuche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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oder der harten Hirnhaut ihren Auegang nehmen und als umfängliche knorrige Knochenhautgeschwülste in das Innere der Schädelhöhle hineinwachsen. 7) Blasenwürmer (Echinokokken und Finnen), die vereinzelt oder zu Hunderten als erbsen- bis walnußgroße
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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. war nach Luther der größte Dichter des prot. Kirchenliedes. Nicht so knorrig und kraftvoll, ^[Spaltenwechsel] wie der Reformator, übertrifft er ihn in Formvollendung und innigem Gefühlsleben. So sind seine Lieder größtenteils in fast alle prot
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
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oder 2800 m, ein niederer Mischwald von dicht mit Epiphyten besetzten knorrigen Stämmen und Gebüschen, unter denen Heidelbeergewächse (Agapetes und Vaccinium) häufig sind und die Nadelhölzer durch Podocarpus vertreten werden. Als Übergänge zu den Savannen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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, viele knorrige und brüchige Äste trägt. Die erst an ältern Bäumen einzeln an den
Enden der Ästchen erscheinenden großen, tulpenähnlichen Blüten haben drei abstehende Kelchblätter und sechs glockig zusammenneigende, gelbe, am
Grunde rot gefärbte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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, harte und wohlriechende Holz wird zum Auslegen feiner Arbeiten gebraucht. Aus knorrigen Wurzeln und Stämmen verfertigt man Gartenmöbel und Stöcke. Zum Räuchern benutzt man die trocknen Zweige, Wurzeln und Beeren (Krammetsbeeren). Letztere sind
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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blattwechselndcn, zu den Vignoniaceen gehörenden
sMttwäßu. climpiinuIatH /3eem. et I/oo^'. ausge-
zeichnet; die hohen Bäume besitzen hier keine tafel-
förmige Wurzelstreben und sind knorrig gewachsen,
die Lianen sind an Zahl viel geringer, dagegen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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dicken, knorrigen, hin und her gebogenen Knitteln in den Handel, oder auch in Späne geraspelt. Das Holz ist mit einer korkigen, äußerlich grauen, innen rotbraunen Rinde bedeckt, die auch öfter schon ganz oder teilweise entfernt ist. Der Holzkörper selbst
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