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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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Spott entgegen, sie bedrängten die armen Anhänger M.s, wenn auch die Koreischiten selbst, die sich zu M. hielten, sowie er selbst, nach arab. Herkommen, von ihren Stammesgenossen für ihr Leben nichts zu fürchten hatten. Als die Lage der kleinen
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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der Besuch des Heiligtums zu Mekka, mithin ihr Einkommen, leiden möge, brachten die Koreischiten nicht wenig gegen den neuen Propheten auf. Jedoch gelang es dem Propheten, einige Pilger aus Jathrib vom Stamm Chazradsch zu gewinnen, die seine Lehre in ihrer
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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. Die Insel Tsusima scheidet sie in die nordwestliche Broughtonstraße und die südöstliche Krusensternstraße. S. Karte "China und Japan".
Koreisch (Kuraisch), Stammvater des arab. Stammes der Koreischiten (Kureischiten), der im 5. Jahrh. n. Chr
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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.).
Abuam, s. Tafilet.
Abû Bekr, mit dem Beinamen al-Sfiddik, der erste Chalif der Mohammedaner, geb. 573 zu Mekka, war der Sohn des Abû Koháfa ibn Amir aus dem koreischitischen Stamme der Benu Taim. Er stand unter den Koreischiten wegen seines Reichtums
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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(d. h. Mitauswanderern), jenen Mekkanern, die ihn nach Medina begleiteten. Nach dem Tode des Propheten wollten die A. mehr Anrecht auf das Chalifat besitzen als die Koreischiten, die zu den grimmigsten Verfolgern der neuen Lehre gehört hatten
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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keine Verfügung
getroffen hatte, entstanden Parteistreitigkeiten unter den Anhängern des Islam bezüglich der Besetzung des Herrscheramtes
( Chalifat ). Der hervorragenden Familie der Koreischiten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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verschworen sich drei Koreischiten, die Urheber dieses Kriegs aus dem Weg zu schaffen: A. und Muawija sollten an Einem Tag (21. Jan. 661) fallen. Muawija wurde nur verwundet, A. jedoch fiel, als er zum Gebet in die Moschee gehen wollte, unter dem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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, namentlich in Jemen, Proselyten. Im Innern von Hidschas erhob sich damals der Stamm der Koreischiten. Durch Verschwägerung mit den Chosaiten vergrößerten sie ihre Macht, und Seid, mit dem Beinamen Koßa, Eidam des Chosaiten Huleil, riß die Schlüsselhut
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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die Sprache Zentralarabiens, insbesondere des Stammes der Koreischiten, zur herrschenden Sprache Arabiens und drückte ihr durch seine Religionsstiftung den Charakter der Heiligkeit auf, wodurch sich die verhältnismäßig sehr geringen Veränderungen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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südwestlich von Medina, von reichen Dattelgärten umgeben, Stationsort der Pilger. Das Thal von B. ist das Schlachtfeld, wo Mohammed seinen ersten großen Sieg über die Koreischiten davontrug, und wird daher in Gedichten der Araber sehr gefeiert
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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Steinkohlenbergbaues (seit 1781).
Chosaa (Chosaiten), arab. Volksstamm, der um Mekka herum wohnte und vom 2. bis 5. Jahrh. v. Chr. die Kaaba in Besitz hatte, bis ihm dieselbe von den Koreischiten entrissen wurde.
Choschen (hebr., C
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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von Mohammed gefangenen Koreischiten gefertigt, später ein schwarzwollener Vorhang von der Kammer der zweiten Gattin Mohammeds, Aischa, gewesen sein. Wird sie am Serail aufgesteckt, ist jeder Muselman verbunden, sich sogleich bewaffnet dem Sultan zu Gebote zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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, die leidenschaftliche Frau Abu Sofiâns, des Feindes Mohammeds, zog 625 mit dem Heer der Koreischiten in den Kampf, feuerte sie zu dem Sieg von Ohod an und befriedigte an den Leichen der Gefallenen ihre schreckliche Grausamkeit. Nach des Propheten Einzug in Mekka
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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, durch die Sündflut zerstört und von Abraham und Ismael als Stätte der Anbetung des wahren Gottes wiederhergestellt ward. Den ersten geschichtlich nachweisbaren Bau veranstaltete Kaska, vom Stamm der Koreischiten, und seitdem haben zahllose Kalifen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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der Zeit Mohammeds stand es unter der Herrschaft der Chosaiten und dann unter der der Koreischiten. Ein Sprößling der letztern war Mohammed selbst, der um 570 hier geboren wurde und 622 von hier nach Medina fliehen mußte, von wo er 630 zurückkehrte und M
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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mannigfaltige Stoffe. Mohairspitzen sind schwarze Wollspitzen.
Mohāmmed (Muhāmmed, Muhāmet, arab., "der Gepriesene"), eigentlich Abul Kasem ben Abdallah, der Stifter der nach ihm benannten Religion, ward im April 571 zu Mekka aus dem Stamm der Koreischiten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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, war einer der Anführer der Koreischiten im Kampf gegen Mohammed, den er bei Ohod 625 besiegte, und dem er sich erst 630 unterwarf. Abu Sofians Sohn Muawija ward von Othman zum Statthalter von Syrien ernannt, trat nach dessen Ermordung 656 als Bluträcher für ihn
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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Familien die demokratischen Grundsätze der ältern Zeiten auf ihre Fahne schrieben. Sie verwarfen sowohl Ali als auch Mo’âwija, hielten es für Pflicht, Gesetzesübertretern Gehorsam zu versagen, leugneten die ausschließlichen Ansprüche der Koreischiten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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das Central-
heiligtum der Araber, die Ka'ba, bis zum 5. Jahrh,
n. Chr. innehatten, wo diese Gewalt durch Kussajl
ibn Kiläb an die Koreischiten überging.
Ehusiftan oder Arabistan, pers. Provinz,
grenzt im N. an Luristan, im NO. an Irak-Adschmi,
im O
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
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in Arabien endigte. Nach Vollzug der ihm zugestandenen Wallfahrt, die ihn in freundliche Beziehung zu mehrern Koreischiten brachte, begann M. seine Sendboten nach ganz Arabien und außerhalb Arabiens mit mehr oder weniger Erfolg auszusenden. Mehrere
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
Öffnen |
(Abu Kubeis, Dschebel al-nûr u. a. m.) knüpft sich eine Unzahl frommer Legenden.
Zur Zeit Mohammeds besaß der Stamm der Koreisch, zu welchem der Prophet selbst gehörte, den größten Einfluß in M. Abkömmlinge der koreischitischen Geschlechter findet man
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