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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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, die ihren Absatz in die kornreichen Gegenden (Morschtschansk, Jelez und Charkow) finden.
Kotschy, Theodor, Botaniker und Reisender, geb. 15. April 1813 zu Ustron in Österreichisch-Schlesien, begleitete 1836-38 Russegger auf dessen Reise nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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. Als levantische K. (Ackerdoppen, Valonen, Wallonen) bezeichnet man die unveränderten Fruchtbecher mehrerer Eichenarten, besonders von Q. graeca Kotschy in Griechenland, Q. oophora Kotschy, Q. Vallonea Kotschy und Q. Ungeri Kotschy in Kleinasien (s. Tafel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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356
Eiche (Forstwirtschaftliches).
die man früher als Q. Aegilops L. zusammenfaßte. Hierher gehören besonders Q. graeca Kotschy, in Attika, Kreta, Kleinasien (s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), und Q. oophora Kotschy
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. In Nordamerika werden am häufigsten *Q. Prinus L., Q. rubra L., Q. coccinea Wangenh. und Q. alba L. verwendet. Andre Eichen, wie *Q. graeca Kotschy in Griechenland und Q. oophora Kotschy, Q. vallonea Kotschy, liefern in ihren Fruchtbechern die Valonen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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. Nachdem Blaramberg 1837-40 dort verschiedene Exkursionen gemacht, folgten Du Couret 1846-47, Abbot 1849 f., Sir W. Williams of Kars und Loftus 1850 ff., Czarnotta 1852, welcher den von Kotschy 1843 zum erstenmal wissenschaftlich untersuchten Berg Demawend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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. Osten, 1823 Parthey, 1830 Michaud, 1834 ff. zu wiederholten Malen Texier, 1835 Hamilton (bis nach Armenien), 1835 ff. Russegger und Kotschy, 1838 Fellows (an der West- und Südküste), 1839 Ainsworth, 1841 H. Kiepert (im nordwestlichen Kleinasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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115
Aedemone - Aderfistel.
Kreuzzugs ernannt. Er nahm an demselben im Heere Raimunds von Toulouse teil und starb nach der Einnahme von Antiochia 1098.
Aedemone mirabilis Kotschy (Herminiera elaphroxylon Guill. et Perr., Ambak, Ambatsch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Hanstein *, v.
Haßkarl
Hoffmann, 14) H. K. H.
Hoffmannsegg
Hofmeister
Host
Jacquin
Junghuhn
Karsten, 4) H.
Kern
Kittlitz
Klotzsch
Knorr
Koch, 4) W. D. J.
6) K. H. E.
Kotschy
Kützing
Kunth
Langethal
Ledebour
Link
Martius
Miquel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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(1814-17), Linant das Gebiet des obern Nils (1827), Russegger und Kotschy (1836-38) Fazogl, die Länder der Nubaneger und Kordofan, der Preuße Werne den obern Nil bis zum Lande der Bari, Prokesch v. Osten das mittlere Nilthal, Prudhoe (1829), Hoskins (1832 f
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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eines Tributs von 92,746 Pfd. Sterl. an die Pforte. 1882 erhielt C. eine neue Verfassung. Vgl. Engel, Kypros (Berl. 1841); Unger und Kotschy, Die Insel C. (Wien 1865); v. Löher, C., Reiseberichte (Stuttg. 1878); J. ^[richtig: S. W. für Samuel White
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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. Kanarisches D. stammt von Dracaena Draco L. und soll aus dem verwundeten Stamm dieses Baums fließen. Ähnliche Produkte stammen von Dracaena Ombet Kotschy, auf Sokotora, Croton Draco Schlchtdl., in Mexiko, etc. Das schon bei Theophrast, Plinius
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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und Nordpersien bis zum Kaspischen Meer große Wälder. Die Knopperneiche (Valoneneiche, Q. vallonea Kotschy), mit gestielten, länglich elliptischen, groß und ungleich gezahnt-gesägten, an den Zähnen spitzen bis stachelspitzigen, den Winter ausdauernden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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im Südosten des Kaukasus und Kotschy in Südpersien. Die G. ist vielleicht die älteste Ackerfrucht. Am längsten bekannt ist die sechszeilige G., welche Ägypter, Juden, Griechen und Inder seit uralter Zeit gebaut haben. Man fand ihre Körner bei ägyptischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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, Russegger 1837, Holroyd und Parkyns 1837 und 1849, Kotschy 1839, Pallme 1838-39, Brehm 1848, Lauture 1850, Kuny 1857-58, Munzinger 1861-62, Marno 1875, Prout und Colston 1875-76, Pfund 1876-78, Massari 1880. S. Karte "Ägypten".
Kordon (franz. cordon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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195
Mannaflechte - Mannhardt.
Quercus Vallonea Kotschy und Q. persica Jaub. et Spach, durch den Stich einer Schildlaus (Coccus) und erstarrt zu farblosen, abfallenden Tropfen. Man sammelt die mit der M. bedeckten Blätter und wiegt sie, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1875; neue Bearb. in 1 Bd., 1878; franz., Par. 1875); "Linguistische Ergebnisse" (in der "Zeitschrift für Ethnologie" 1873); "Artes africanae" (Leipz. u. Lond. 1875) u. a. Er bearbeitete auch die von Kotschy und v. Barnim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
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er: "Wissenschaftliche Ergebnisse einer Reise in Griechenland und den Ionischen Inseln" (Wien 1862); "Die Insel Cypern" (mit Kotschy, das. 1865); "Botanische Briefe" (das. 1852); "Botanische Streifzüge auf dem Gebiet der Kulturgeschichte" (das. 1857-67, 7 Tle.). Vgl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0192,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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das topogr. und ethnogr. Wissen. Während durch die Wüsten im Westen des Nils schon 1824 Rüppell bis Kordofan und Russegger und Kotschy
sogar bis Dar Nuba, d. h. bis zum 11.° nördl. Br. und 29.° östl. L. von Greenwich gewandert waren, entschloß man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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.), Abteilung der Papilionaceen, gehörender Strauch, Herminiera elaphroxylon Guill. et Perr. (Aedemone mirabilis Kotschy). Derselbe wächst, gewöhnlich die Papyrusstaude begleitend, im Überschwemmungsgebiete des obern Weißen Nils und des Victoria-Njansa, aber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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763 Eiche Karls II. – Eichendorff
Eichenhaine den alten Deutschen als Versammlungsorte bei Beratungen, eine Sitte, die erst durch das Christentum verdrängt
wurde. – Vgl. Kotschy, Die E. Europas und des Orients (Olmütz 1862); Wagler, Die E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Holzcementbis Holzessig |
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.".
Der ältere Olmütz-Wiener Verlag umfaßt je ein
Album von Böhmen und Mähren, Werke von Sueß,
Hauer, Koristka, Kotschy ("Die Eichen Europas und
des Orients"). In neuerer Zeit stehen im Vorder-
grund die kartogr. Unternehmungen mit sehr ver
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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Flusses Kadischa, besteht jedoch noch
jetzt aus 3–400 Stämmen. In den Cedernwäldern
des Taurus fand der Reisende Kotschy mächtige,
bis 7 m im Umfang haltende Stämme. Die C. des
Libanon erreicht 20-30 in Höhe und bildet
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