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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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. und das Unterstift im N., welche durch die Grafschaft Lingen getrennt waren. Das Wappen des Bistums war ein goldener Querbalken im roten Felde. Der jedesmalige Bischof war im westfälischen Kreis erster kreisausschreibender Fürst und Direktor
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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, Sponheim, Pfalz-Zweibrücken und Simmern, Baden, Hessen-Kassel, die nassauischen Lande und viele kleinere Gebiete. An der Spitze des Kreises stand ein Oberster, der von den Ständen erwählt wurde und fast immer "Kreisausschreibender" war, d. h. das Amt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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sämtliche Stände Obersachsens der evangelischen Kirche zugethan. Kreisausschreibender Fürst und Oberster des Kreises war der Kurfürst von Sachsen. Die Kreistage wurden früher in Leipzig, später auch zu Frankfurt a. O. und in Jüterbog gehalten; seit 1683 fand
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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. Die kreisausschreibenden Fürsten waren: der Herzog von Württemberg, der Bischof von Augsburg, der Markgraf von Baden und der Bischof von Konstanz. Das Direktorium führte Württemberg. Die Kreistage wurden in Ulm gehalten. Zum Kammergericht ernannte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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, Lingen, Steinfurt, Rietberg, Virneburg, Wied, Pyrmont, Schleiden, Gimborn und viele kleinere geistliche und weltliche Herrschaften sowie die Reichsstädte Köln, Aachen, Soest und Dortmund. Kreisausschreibende Fürsten und Direktoren waren der Bischof
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
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. 187,2
! Kreisabgaben, -Anleihen, Kreisver-
! Kreisausschreibender, Oberrhein.
Kreisbeweis, Beweis 864,1 lKrei2
Kreisblatt 1 Kreisverfassung
Kreisdotation 2c. 1 187,2 u. 188,1
Kreiseximiert, Erinneren
Krejci, I
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0082,
Münster (Stadt im Elsaß) |
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des Westfälischen Kreises und zählte auf 9900 qkm etwa 350000 E. Anfangs unter der Vogtei der Grafen von Tecklenburg, wurde es im 12. Jahrh. zum Reichsfürstentum erhoben. Auch erhielt der Bischof, der im Westfälischen Kreise erster kreisausschreibender
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
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und Schönburg. Der Kurfürst von Sachfen war
stets kreisausschreibender Fürst und Direktor des
Kreises. Die Kreistage wurden früher in Leipzig,
dann auch zu Frankfurt a. O. und Iüterbog ge-
halten; seit 1683 fand keine Versammlung wieder
statt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
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wurden jährlich zwei, meist zu Ulm abgedalten.
Die kreisausschreibenden Fürsten waren der herzog
von Württemberg, der Bischof von Augsburg, der
Markgraf von Baden und der Bischof von Konstanz,
vertreten durch Österreich. Das Direktorium fübrte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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Reichsritterschaften, zusammen 87 Territorien mit einem Areal von 57430 qkm (wovon 14206 auf dem linken Rheinufer lagen), mit einer Bevölkerung von 2900000 E. Die Kreistage pflegten in Köln abgehalten zu werden. Kreisausschreibende Fürsten waren
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