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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0210, von Kriegk bis Kriegsbereitschaft Öffnen
im Frieden bereit gehalten werden. Kriegsbaukunst umfaßt alle Arten militärischer Bauten, im eigentlichen Sinn die Festungsbauten (s. Festung). Kriegsbereitschaft, Übergangszustand zwischen dem Friedens- und dem mobilen Verhältnis der Truppen. Ein
83% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0733, von Krieghammer bis Kriegserklärung Öffnen
). In Österreich gelten die gleichzeitig mit einem Militärstrafgesetzbuch erlassenen K. für die k. k. österr. Landarmee, Kriegsmarine und das Flottillenkorps vom 15. Jan. 1855. Kriegsbaukunst, s. Befestigungskunst und Permanente Befestigung
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0187, Festung (Küstenbefestigungen) Öffnen
in der Festungsbaukunst (Dresd. 1787-93, 2 Bde.); Struensee, Anfangsgründe der Kriegsbaukunst (Kopenh. 1797-98, 2 Bde.); Hoyer, Wörterbuch (Berl. 1815-17, 3 Bde.); Derselbe, Lehrbuch der Kriegsbaukunst (das. 1816-18); Blesson, Große Befestigungskunst
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
Kriegsbaukunst Kronwerke Künette, s. Cunette Küstenbefestigungen Kurtine Landwehren Laufgräben Lünette, s. Lünette Lunette Machicoulis * Magistrale Mantelet Maximilianische Thürme Meurtrière Mine Miniren Orillon Palanken Palisaden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0802, von Carcano-Gewehr bis Cardamine Öffnen
und finstere, aber durch ihre altertümlichen Befestigungen, an welchen man die Kriegsbaukunst vom 6. bis 14. Jahrh. verfolgen kann, äußerst interessante Cité oder Oberstadt (mit der Kirche St.-Nazaire aus dem 11. Jahrh.) und die fortwährend sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0910, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
. köhler Collen), Ludolf van, Mathematiker, geb. 28. Jan. 1540 zu Hildesheim, lebte abwechselnd in Livland, Antwerpen, Delst als Lehrer der Mathematik und starb 31. Dez. 1610 als Professor der Kriegsbaukunst in Leiden. Er berechnete die nach ihm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0747, von Hoyer bis Hroswitha Öffnen
militärisches Magazin" (Leipz. 1794-1805); "Allgemeines Wörterbuch der Artillerie" (Tübing. 1804-1812, 2 Bde.); "Allgemeines Wörterbuch der Kriegsbaukunst" (das. 1817-18, 2 Bde); "Befestigungskunst und Pionierdienst" (das. 1832); "Litteratur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0139, Krakau (Beschreibung der Stadt) Öffnen
merkwürdiges Denkmal alter Kriegsbaukunst. Unter den 5 Brücken sind die bereits erwähnte Franz Josephs-Brücke, die Brücke in der Vorstadt Kasimierz und die Eisenbahnbrücke hervorzuheben. In frühern Zeiten hatte die Stadt über 65 Kirchen, von denen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0367, von Mävius bis Maxentius Öffnen
367 Mävius - Maxentius. Rechte, daneben Sprachen und Mathematik, stand während des Siebenjährigen Kriegs 1759-65 in hannöverschen Kriegsdiensten, ward 1766 Kollaborator am Pädagogium zu Ilfeld und 1771 Lehrer der Kriegsbaukunst zu Kassel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0766, von Reventlow bis Réversis Öffnen
die Urkunde (Reversbrief, Reversalien, Reverse), wodurch der Vasall dem Lehnsherrn die Beleihung und die Lehnspflicht bescheinigt, auch die Erklärung, wodurch ein Monarch die Rechte der Unterthanen gewährleistet. In der Kriegsbaukunst heißt R
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0396, von Strudel bis Struensee Öffnen
benutzte er seine Muße, die Anwendung der Mathematik auf die Kriegskunst zu studieren, und gab "Anfangsgründe der Artillerie" (3. Aufl., Leipz. 1788) und "Anfangsgründe der Kriegsbaukunst" (das. 1771-74, 3 Bde.; 2. Aufl. 1786) heraus, das erste bessere
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0812, von Trave bis Trawna Öffnen
und interniert zu werden. Hauptort des Thals ist Motiers; aber die volkreichsten Gemeinden sind Fleurier (3208 Einw.) und Couvet (2285 Einw.). Traverse (franz., "Querstück, Querweg"), in der Kriegsbaukunst ein Querwall, der hinter der Brustwehr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
Achse vom Lot, während man z. B. den schiefen Turmhelm der Pfarrkirche in Gelnhausen als das Kunststück eines Zimmermeisters zu betrachten hat, da er nicht nur geneigt, sondern auch spiralförmig gewunden ist. In der Kriegsbaukunst war der Gebrauch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0366, von Wallhausen bis Wallis Öffnen
1630); »Kriegskunst zu Pferdt« (2. Aufl., Frankf. a. M. 1634); »Romanische Kriegskunst« (das. 1616); »Künstliche Pikenhandlung« (Hanau 1617); »Archiley-Kriegskunst« (das. 1617); »Kriegsbaukunst-Schatzkammer« (Frankf. 1621); »Corpus militare, darin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0676, von Winkel bis Winkelried Öffnen
in einem Punkt sich schneidenden Ebenen; als Maß kann man das zwischen diesen Ebenen liegende Stück einer Kugel betrachten, deren Mittelpunkt die Spitze des Winkels ist. An Polygonen (auch in der Kriegsbaukunst) unterscheidet man ausgehende (ausspringende
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1002, von Aspremont-Linden bis Assam Öffnen
. sich neben Vauban in der Geschichte der Kriegsbaukunst einen Namen erworben. Er starb 27. Juni 1678 zu Toulon. Asprian , ein Riese, der in der Rother- und Dietrichsage durch täppische Wildheit eine humoristisch-groteske Rolle spielt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0625, von Brunnen (Dorf) bis Brunnenrecht Öffnen
. Im uneigentlichen Sinne benennt man in der Kriegsbaukunst, speciell im Minenwesen mit B. diejenigen Schächte, die zum Zwecke der Anbringung von Minen auf der Brunnensohle (Angriffsbrunnen) oder am Ausgangspunkt unterirdischer Minengänge (Galerien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0756, von Burg (in der Jägersprache) bis Burgas Öffnen
und Städte des obern Kraichgaues (Karlsr. 1885); ders., Die B. in Elsaß-Lothringen (Straßb. 1886); ders., Die B. der rhein. Pfalz (Neustadt a. d. H. 1887); Essenwein, Die Kriegsbaukunst (Darmst. 1889); P. Salvisberg, Die deutsche Kriegsarchitektur (Stuttg
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0368, von Essentialien bis Essex (Grafschaft) Öffnen
) und "Die Kriegsbaukunst und der Wohnbau der roman. und got. Periode" (1889 und 1892) sowie zahl- reiche Schriften über das Germanische Mufeum be- sonders hervorzuheben. Essenz (lat. 6886iitia; frz. 6886iic6), das Wesen, die wesentliche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0715, von Festungsachat bis Festungskrieg Öffnen
Anforderun- gen gerecht werden zu können. Aus vorstehender Übersicht erhellt, daß die Schöpfungen der permanenten Kriegsbaukunst zwar für eine lange Dauer dienen, aber nur die zur Zeit ihres Entstehens geltenden militär. Anschauungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0384, von Hoyaer Eisenbahn bis Hrabanus Maurus Öffnen
der ersten Anwendung des Schießpulvers" (2 Bde., Gött. 1797-1800), "Allgemeines Wörterbuch der Artillerie" (2 Bde., Tüb. 1804-12; Supplementband 1831), "Allgemeines Wörterbuch der Kriegskunst" (3 Bde., Berl. 1815-17), "Lehrbuch der Kriegsbaukunst" (2 Bde
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0688, von Mauveïn bis Maxhütte Öffnen
, trat im Siebenjährigen Kriege als Ingenieur in hannov. Dienste, studierte dann in Leipzig, wurde 1766 Kollaborator an der Schule zu Ilfeld, dann Lehrer der Kriegsbaukunst in Cassel und Hauptmann. 1785 trat er als Major in braunschw. Dienste
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0067, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
. Ceulen (spr. köhlen), Keulen oder Collen, Ludolf von, Mathematiker, geb. 28. Jan. 1540 zu Hildesheim, lebte nacheinander in Livland, Antwerpen, Breda, Amsterdam, Delft und Arnheim als Lehrer der Mathematik und wurde dann Professor der Kriegsbaukunst