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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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, entgegengesetzt dem Pavillon oder Oberteil (vgl. Edelsteine, S. 314).
Kuldscha, Landschaft in Zentralasien, zwischen dem Thianschangebirge im S. und dem Boro-Choro, dann Irenchabirgagebirge im N., wird im W. von Turkistan begrenzt und in seiner ganzen Länge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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).
Kuldscha , chines. Gebiet in der Dsungarei (s. d.), vom Ili durchflossen, war 1871–81 von russ. Truppen
besetzt, wurde aber bis auf den westlichsten Teil (11000 qkm mit 70000 E.) an China zurückgegeben. (S. Ili .) Die
Hauptstadt K., auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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und 1882) auch von Regel, welcher sich zuerst durch seine Reisen im östlichen Thianschan (von Kuldscha aus) verdient gemacht hat (s. unten) und demnächst Darwas und das noch unerforschte Schugnan besuchte, um dann 1883 mit Iwanow und Putjäta zum erstenmal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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chinesische Provinzen (Mongolei und Ostturkistan, Thianschan-Nanlu). Hauptkreise sind Kuldscha und Kur-kara-usu. Das Land ist durch Verzweigungen des Altai im N. und des Thianschan im S. sehr gebirgig; im NW. schließt es abflußlose Becken mit großen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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von Bedeutung; jetzt Ausfuhr von Holz.
Ili, Fluß in Zentralasien, entsteht im chines. Kuldscha aus dem Zusammenfluß des Kunges, der am Arschangebirge, und des Tekes, der am Thianschan nahe dem Chan Tengri entspringt, und durchfließt zuerst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von China (neueste Geschichte)bis China (Porzellan) |
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in Kuldscha regierte. Stete Raubeinfälle machten Rußland die Besetzung zur Notwendigkeit; es wurde aber an C. sofort die Erklärung abgegeben, daß das Gebiet zurückgegeben werde, sobald im Grenzbezirk Ruhe eingekehrt und von C. gesichert sei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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umkamen; im August desselben Jahres auch Kuldscha und 15. und 16. Jan. 1865 Tarbagatai oder Tschu-gutschak. Von Urumtschi verbreitete sich der Aufstand auch gegen
Süden. Die Dunganen bemächtigten sich noch 1864 der Städte Kuldscha
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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96
Geographie: Afrika.
Kuldscha
Samarkand
Siebenstromland, s. Ssemiretschinsk
Sir Darja
Chodshent *
Ferghana *
Margelan
Namangan
Ssemiretschinsk
Almaty, s. Wjernoje
Wjernoje
-
Afrika.
Afrika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, Taschkent, Kuldscha, Samarkand, Petro-Alexandrowsk; Jahresmittel in Kuldscha +9,2° C., in Taschkent +14,3°; Pfirsich-, Mandelbäume, Weinstock gedeihen. 4) Das Thal von Chodshent, die Gegend der Stadt Chokand und südlich vom 42.° nördl. Br.; mittlere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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-schan, und nahmen Urumtschi; 1864
schlossen sich ihnen die ostturkestan. Tarantschi an, mit deren Hilfe 1866 die Stadt Kuldscha und das Gebiet des obern Ili den Chinesen entrissen wurde. Auch eines
großen Teiles von Ostturkestan hatten sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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. den Kunges aufgenommen, den Namen I.,
nimmt auf feinem westl. Laufe den von NO. kom-
menden Kasch-Fluß und unterhalb Kuldscha die
rechten Nebenflüsse Korgas und Üssük (Borochudzir),
von S. zwischen 78 und 79° westl. L. den Tfcharyn,
weiter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
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, nach Irkutsk; 1876‒77 von Kuldscha zum Lob-nor, Altyn-tag und wieder zurück nach Kuldscha; 1879‒80 vom Saisansee nach Chami, über das Nan-schangebirge nach Tibet (bis 260 km vor Lhassa), dann zurück nach Si-ning, zum Quellengebiet des Hoang-ho, über
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Russisch-Deutsche Legionbis Russisch-Deutsch-Franz. Krieg von 1812 bis 1815 |
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von Kuldscha im Sommer 1871, während sich der Aufstand nach den westl. Provinzen des
eigentlichen China hin ausbreitete. Zu Ende des J. 1879 erst hatte China den Aufstand niedergeschlagen und verlangte nunmehr von der russ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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und nördlich davon in Tschugutschak wieder aufzurichten. Am 26. Juli 1871 besetzte Rußland den Kreis Kuldscha, räumte ihn dann wieder im Vollzug seines Vertrags mit China vom 14. Febr. 1881, behielt aber den 11,288 qkm (205 QM.) messenden westlichen Teil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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im Gouvernement Astrachan (129,550), im Gebiet der Donischen Kosaken (23,000) und im Gouvernement Stawropol (6000), in Sibirien im Gouvernement Tomsk (20,000), in Zentralasien in Semiretschinsk und Kuldscha (120,000), endlich in China in Kobdo und der Dsungarei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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zum Meridian von Kuldscha reicht. Ihr Name bedeutet türkisch so viel wie Räuber; sie selbst nennen sich Kassak (Chazak). Die eigentlichen K. sind nur die im Thianschan wohnenden, die im 5. Jahrh. am Jenissei und in den Sajanischen Bergen ihren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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nach China und eröffnete dabei dem Karawanenhandel eine neue Straße durch die Mongolei; 1851 schloß er in Kuldscha einen Vertrag mit China, welcher dem russischen Handel das westliche China öffnete, und 1856 trat er an die Spitze des asiatischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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Friedensschluß zwischen Rußland und der Türkei, durch welchen ersteres Asow und einen Teil der Krim erhielt.
Kutschûn (Gutschen, mongol. Sontschi), Stadt in der chines. Provinz Tienschanpelu (Dsungarei), nordöstlich von Urumtsi, an der Straße von Kuldscha
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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, dann durch Badachschan, über das Pamirplateau und durch Ostturkistan bis nach Uliassutai und über Kuldscha und durch Sibirien nach Europa zurück. Eine zweite Reise führte ihn durch Indien und Persien wieder nach Kabul, worauf er 1876 sich nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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, diesmal an der Spitze einer wissenschaftlichen Expedition, welche die Erforschung des Lob-Nor und des Altyn-Tag bezweckte. Von Kuldscha 12. Aug. 1876 aufbrechend, erreichte er als erster Europäer seine Ziele, obschon Richthofen bezweifelte, daß P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
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Zürich, studierte in Petersburg, Göttingen, Wien und Dorpat und wurde 1876 als Kreisarzt nach Kuldscha im russischen Ostturkistan berufen. Hier erforschte er 1876-84 Turkistan und die angrenzenden Gebiete, besonders mit Rücksicht auf die botanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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, am Ostfuß des Chan-Tengri führt der Musartpaß (3900 m) als einziger gangbarer aus dem Tekesthal in das Tarimbecken und verbindet so Kuldscha mit Aksu. Die westlichen Pässe sind aber für den Verkehr wichtiger, insbesondere ist der Terek Dawan (3727 m
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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die Taiping und erwarb sich durch Klugheit und Umsicht große Verdienste, ward aber durch die Trauer um seine Eltern lange Zeit von weiterer öffentlicher Thätigkeit fern gehalten. Erst als 1879 Tschunghan in Livadia den Vertrag mit Rußland über Kuldscha
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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die Sprachen und Sitten der Solonen, Dunganen etc. zu studieren, hat Professor W. Wasiljew im Auftrag der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften eine Reise über Omsk nach Tschugutschak und Kuldscha angetreten, die ihn auf dem Rückweg nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Mühsalen den Hindukusch mit seinen Gletschern und Schneemassen überschritt; in Gilgit erreichte er wieder britisches Schutzgebiet. Bonvalot und Prinz Heinrich von Orléans waren im September 1889 von Kuldscha aufgebrochen; sie überschritten den Tiënschan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
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nach Kuldscha. Ihre Resultate sind namentlich in zoologischer und botanischer Hinsicht bedeutend; sie brachten unter anderm drei Exemplare des Wildpferdes mit heim. Aber auch für die Geographie haben sie gearbeitet, indem sie an 40 Punkte astronomisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0198,
China (Handel) |
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Stellen von Zuruchaitujewsk über Kiachta nach Westen dürfen die Waren die
Grenze überschreiten. Russ. Konsulate bestehen außer in Fu-tschou, Shang-hai, Han-kou und Tien-tsin auch in Urga, Kaschgar, Kuldscha und Tschugutschak
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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liegenden Wüste und dem obern
Thale des Irtysch. Im weitern Sinne rechnet man
das eigentliche Ili (s. d.) mit Kuldscha dazu, sodah
der Begriff dem des Thien-schan-pe-lu dcr Chine-
sen entspricht; im weitesten Sinne giebt man der
D. eine nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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), Nomadenvolk türk.-tatar. Stammes, wohnt im Thianschan zum Teil auf russ. Gebiet
am Issyk-kul, am Tschu und in Ferghana, zum Teil auf chines. Gebiet bei Kuldscha. Sie nennen sich selbst Kyrgys
und werden von ven benachbarten Kalmücken Burut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kuppenheimbis Kuranda |
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von der Mündung des
Aras an auf 207 km. Im Gebiet des Gouverne-
ments Baku liefert der K. jährlich für 2 Mill. Rubel
Fische; es liegen dort die Fischereien von Saljany
und Boshij Promysl. - über die K. in Ciskaukasien
Kura, chines. Stadt, s. Kuldscha
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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ton, ^Ks mountainL ok X. (im " Alpine ^onrnal",
1887); Binder, ^u X., en NsZopotamiL 6t on?or86
(Par. 1887); Naumann, Vom Goldenen Horn zu
den Quellen des Euphrat (Münch. und Lpz. 1893).
Küre, chines. Stadt, s. Kuldscha.
Kurellafches Pulver
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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, 1884 Merw und 1885 Penschdeh. China gegenüber wurde 1871 das Gebiet von Kuldscha besetzt, aber 1881 bis auf einen Teil im Westen wieder zurückgegeben. In demselben Jahre trat China das Land nordöstlich am Saisan-nor ab, so daß dieser See nun ganz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
Öffnen |
, führt von Ferghana nach Kaschgar, war schon im Altertum der Handelsweg zwischen Westasien und China
und diente den Mongolen zum Ausgangsthor nach Westasien. Die zweite führt im Ilithal aufwärts über Kuldscha nach dem östl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
Öffnen |
vereinigen. Nach Kuldscha am Ili in der Dsungarei führt gegen N. der Musart-Paß (etwa 3900 m hoch) über den Thianschan. Die Einwohner fertigen Metallwaren und Bäs (Baumwollzeuge von erster Güte), die, wie ihre beliebten Zäume und Sättel, nach allen
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