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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, auch schwarz angelaufen, Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,1-4,3, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefeleisen CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,57 Proz. Kupfer und 30,54 Eisen, geht häufig durch Verwitterung in Malachit, Kupferlasur und Ziegelerz über, findet
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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: Freiberg, Mansfeld, Goslar, Rheinbreitach, Gegend von Siegen und Dillenburg, Kitzbühel, Schlaggenwald (Böhmen), Herrengrund (Ungarn), Cornwall, Falun, Röraas (Norwegen) u. a.
Kupferkolik, s. Kupfervergiftung.
Kupferlasūr, Azurit, nach dem Hauptfundort
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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.
Bergblau (frz. Bleu de montagne,
engl. mountain-blue); besteht aus feingemahlenen und geschlämmten
Lasurstein
( Kupferlasur ), kommt
selten noch in den Handel, weil
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Walchowit, s. Retinit
Chalcite.
Anglesit *
Aurichalcit
Azurit, s. Kupferlasur
Berzeliit
Bieberit, s. Kobaltvitriol
Bismutit
Blackband, s. Spateisenstein
Blaueisenerz, s. Vivianit
Bleiblüte
Bleierde
Bleigelb
Bleigummi
Bleilasur
Bleiniere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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699
B. Farben für Malerei und Druckerei.
farbiges Produkt erzielt wird. In früheren Zeiten wurde die Farbe durch Mahlen eines natürlich vorkommenden Minerals, sog. Kupferlasur, hergestellt. Hiervon stammt der Name Bergblau.
Die Farben eignen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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Blau, zuweilen auch Bergblau.
Besteht aus einem gepulverten und geschlämmten Material, dem Lasurstein, auch Kupferlasur genannt. Es ist ein basisch kohlensaures
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure.
V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System.
Wie im rhombischen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Figuren) 769
Kryophor 772
Kupferglanz (2 Figuren) 816
Kupferglucke 816
Kupferlasur 817
Kupolofen (2 Figuren) 824
Kuppelung (5 Figuren) 825. 826
Kurbel (4 Figuren) 828
Kurbelgetriebe 828
Kurbelhammer 828
Kürbis (2 Figuren) 829
Kurzflügler 841
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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der südlichsten Küste von Latium im Gebiet von Formiä.
Lastträger, Schmetterling, s. Aprikosenspinner.
Lasttragung, s. Baurecht, S. 526.
Lasur, s. Kupferlasur.
Lasurblau, s. v. w. Ultramarin.
Lasurfarben, s. v. w. Saftfarben.
Lasurit, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Hyacinth
Hyposklerit, s. Feldspat
Ichthyophthalm, s. Apophyllit
Jadeit *
Kalialbit, s. Sanidin
Kaolin, s. Porzellanerde
Labrador
Lasur, Lasurit, s. Kupferlasur
Lasurstein
Lavaglas, s. Obsidian
Leucit
Meerschaum
Mesotyp, s. Natrolith
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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vorkommenden schönen Kupfererzen macht dieses einen beträchtlichen Anteil aus. Hierher gehört auch das sog. Ziegelerz, ein rotes erdiges Gemenge von Rotkupfererz und Brauneisenstein. Ferner Malachit und Kupferlasur, welche aus kohlensaurem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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gleich der blauen Kupferlasur ein kohlensaures Kupferoxydhydrat ist, nur einen höhern Kohlensäuregehalt als diese besitzt. Beide werden in der Nähe oder Gesellschaft andrer Kupfererze gefunden, aus welchen sie durch Umsetzungsprozesse aller
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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.
Azurin, s. Anilin und Phenylfarbstoffe.
Azurit, s. v. w. Kupferlasur.
Azygie (griech.), Ungepaartheit; azygisch, ungepaart, ehelos.
Azyma (griech., hebr. Mazzoth), ungesäuertes Backwerk (Brot oder Kuchen), dergleichen von den Juden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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aus fein geschlämmter Kupferlasur (kohlensaurem Kupfer mit Kupferhydroxyd) besteht, die sich zu diesem Zweck hinreichend rein nur in Chessy bei Lyon, in Salzburg, Tirol, Ungarn und am Ural findet. Das B. von Chessy kam früher als Cendres bleues in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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die berühmten Petropawlowschen Werke untergeben sind, enthält die bedeutenden Schmelzwerke der Turjinskischen Kupfergruben, in denen sich das Kupfer teils gediegen (meist in Kristallform), teils in Erzen aller Art (Malachit, Kupferlasur, Kupferglanz, Fahlerz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
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1002
Chessylith - Chevalier.
of Prussia and France" (mit Reeve, 1870) und die gehaltvollen "Essays in modern military biography" (1873).
Chessylith, s. v. w. Kupferlasur.
Chester (spr. tscheßter), 1) Hauptstadt von Cheshire (England
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, Skapolith (Wernerit), Turmalin, Spodumen, Serpentin besonders in der Abart Pikrolith, Stilbit, Apophyllit, Prehnit, Analcim, Datolith, Baryt, Graphit, Pyrit (Eisenkies) und Markasit (Leberkies), Arsenkies, Kupferkies, Kupferlasur, Malachit, Blende
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, s. Kalk. Kohlensaures Kupferoxyd ist nicht bekannt; basische Salze finden sich als Malachit CuCO3+Cu(OH)2 ^[CuCO_{3}+Cu(OH)_{2}] und Kupferlasur 2CuCO3+Cu(OH)2 ^[2CuCO_{3}+Cu(OH)_{2}]. Ein basisches Salz von der Zusammensetzung des Malachits
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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Kupferoxyd (Malachit CuCO3+Cu[OH]2 ^[CuCO_{3}+Cu[OH]_{2}] mit 57,3 Proz. K., Kupferlasur 2CuCO3+Cu[OH]2 ^[2CuCO_{3}+Cu[OH]_{2}] mit 55,1 Proz. K.), als phosphorsaures Kupferoxyd (Lunnit, Phosphorchalcit etc., mit phosphorsaurem Uranoxyd als Kupferuranit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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Stahl bedeute, dürfte nicht haltbar sein. In der spätern Litteratur ist unter K. Lapislazuli (Lasurstein) oder Kupferlasur und die aus diesen Mineralien hergestellte Farbe (Ultramarin, resp. Bergblau) zu verstehen. Vgl. Lepsius, Metalle in ägyptischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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, die bei Kommern (Rheinprovinz) gewonnen werden. Unter ganz ähnlichen Verhältnissen treten Weißbleierz (Kommern), Kupferlasur und Malachit (Chessy bei Lyon) auf. In einzelnen Fällen wird der bindende Thon zum reinen Kaolin, in andern nimmt er Kalk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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);
Kupferkies und Vuntkupfererz (beide aus K., Eisen
und Schwefel bestehend); Fahlerz (hauptsächlich K.,
Antimon und Schwefel enthaltend); Malachit und
Artikel, die mall unter K verm
Kupferlasur (beide wasserhaltiges kohlensaures
Kupfcroxyd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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oder Thon (Silbcrlasur), für Rot mit Terpentinöl
angeriebenenKupfcrhammerschlag (Kupferlasur).
La Sila, s. Silagebirge.
I.Hsi0oä.inpH, Schmetterlinge, s. Gluckn.
Läsion (lat. 1a68io, "Verletzung"), technisch-jurist.
Ausdruck sür den Nachteil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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. 5^S. 918d).
Lasur, s. Lasieren. L. wird auch schlechthin das
Mineral Kupferlasur genannt.
Lasurblau, soviel wie Ultramarin.
Lasurfarben, s. Lasieren und Saftfarben.
Lasürmeife, s. Meise.
Lasurstein oder I^pis I^nii, ein aus Kiesel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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Kupferlasur, Kaolin nach Feldspat, Aragonit nach Gips u. s. w.; 3) solche P., bei denen die chem. Bestandteile des ursprünglichen und des an seine Stelle getretenen Minerals vermöge des Stoffaustausches gänzlich voneinander verschieden sind (z. B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
Öffnen |
die Bildnisse in Vasaris Künstlerbiographien zugeschrieben.
Kalkasche, die Mischung des Cendrinbaus, s. Gußmauerwerk.
Kalkatta, indobrit. Stadt, s. Kalkutta.
Kalkbein, s. Räude und Dermatorhyctes.
Kalkblau, s. Bergblau, Kupferlasur und Kupferoxyd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
Öffnen |
kohlensäurehaltiger Gewässer in das Carbonat M. überging. Auch ist der M. als ein Umwandlungsprodukt von blauer Kupferlasur in sehr schönen Pseudomorphosen bekannt. Der faserige M. dient, fein zerrieben, als Malerfarbe; der dichte M. wird zu Dosen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
. Der Grünspan (s. d.) besitzt dieselbe Zusammensetzung. Die Kupferlasur (s. d.) ist ebenfalls ein basisches Kupfercarbonat, Cu(OH)2*2CuCO3. Auch die beim Kupferoxydhydrat (s. Kupferoxyd) genannten Farben gehören zu den basischen K.
Kupferchlorid
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