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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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Kruciferenölen vermengt werden, diese zeigen bei der Schwefelsäureprobe gewöhnlich eine starke Bräunung und lassen sich dann durch Erhitzen mit Bleioxyd (s. Artikel Leinöl) bestimmter erkennen. Etwaige Beimengung von Paraffinöl erkennt man nach
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
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Feuergefährlichkeit halber, verboten ist. Immerhin sollen wir aber darüber unterrichtet sein, wie dieselben hergestellt werden.
Firniss wird auf die verschiedensten Weisen bereitet, je nach den Zwecken, zu welchen er dienen soll. Leinöl wird schon, wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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in einem Destillationsapparat schmelzen und auf 360° erhitzen, bis er etwa 25 Proz. seines Gewichts verloren hat, worauf er sich ohne weiteres in Leinöl löst. Oder man setzt feines Kopalpulver an einem trocknen Ort in dünner Schicht 6 Wochen der Luft
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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Manganoxydul (s. Borsäure) erwiesen; man soll 50 g reines borsaures Manganoxydul mit 1 kg altem abgekochten Leinöl abreiben, hierzu noch 19 kg mehr Leinöl geben und das Ganze etwa ¼ Stunde bis nicht zum Kochen erhitzen. Das Mangansalz wird hierbei fast ganz
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0770,
Geschäftliche Praxis |
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= Tetrahydro-ß-Naphthylamin.
Thilanin = geschwefeltes Lanolin.
Thiol = das Ammoniumsalz der Thiolsulfonsäure (erhalten durch Erhitzen von Gasöl mit Schwefel und Behandlung des so erhaltenen Produkts mit Schwefelsäure).
Thiolin = Salze der Thiolinsäure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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729
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
erste durch den unteren Hahn entleert und durch den oberen Zuflusshahn wieder mit Leinöl gefüllt werden kann. Die durch Dampf getriebenen Rührwellen ermöglichen, dass das Oel während der Erhitzung
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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sich geht, ist in doppelter Weise höchst schwierig. Einmal entwickeln sich dabei sehr leicht entzündliche und erstickend riechende Gase, andernfalls liegt die Gefahr nahe, dass die Erhitzung zu weit fortschreitet, die Harzmasse sich in Folge dessen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
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oder Erhitzung unter Zusatz von solchen Mitteln, die das Austrocknen des damit behandelten Oeles beschleunigen. Es sind dies vor Allem Oxyde oder Oxydverbindungen des Bleies, Zinks und Mangans. Das älteste und gebräuchlichste Mittel zur
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0021,
von Altonaer Kronessenzbis Harlemer Balsam |
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wird dann im Wasserbade unter stetem Umrühren bis zur Syrupskonsistenz eingedampft. War der Honig sauer, so thut man gut, sogleich mit dem Papier ein wenig Kalkcarbonat hinzuzusetzen. Der Zusatz des Papiers beim Kochen hat den Zweck, die beim Erhitzen sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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balt von Glyceridcn wasserstoffärmerer Säuren, die
sich an der Luft oxydieren. So enthält z. V. das
Leinöl die Leinölsäure, (^I^"^. Solche trock-
nenden Öle (Nußöl, Leinöl, Mohnöl) dienen daher
zur Herstellung von Firnissen. Die nicht trock
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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Leinöl bereitet wird. Heißes Leinöl löst etwa ⅙ seines Gewichts an Schwefelblumen, welche ihm durch Rühren einverleibt werden, völlig auf und bildet damit eine dunkelrotbraune, dickflüssige oder steife, zähe Masse von sehr üblem Geruch, wie auch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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erhitzen. Zur Bereitung des Mastic Serbat reibt man 50 Teile Zinkoxyd und 50 Teile schwefelsaures Bleioxyd mit 36 Teilen Leinöl
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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.).
Schwefelbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254a).
Schwefelbalsam, geschwefeltes Leinöl, Balsamum sulfuris, Oleum Lini sulfuratum, früher offizinelles Präparat, wird erhalten durch Erhitzen von 6 Teilen Leinöl mit 1 Teil Schwefel bis zur Lösung des
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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. Manche Samen geben dann beim Pressen das Öl leicht ab, andre, namentlich die eiweißreichen, erst, nachdem das Samenmehl über freiem Feuer oder durch gespannten Dampf auf 60-100° erhitzt worden ist. Durch das Erhitzen gerinnt das Eiweiß, zugleich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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. jecoris aselli, Leberthran; O. juniperi, O. fructuum juniperi, Wacholderöl; O. juniperi empyreumaticum, O. cadinum, Kaddigöl; O. lauri, O. laurinum, O. lauri unguinosum, expressum, fettes Lorbeeröl; O. lavandulae, Lavendelöl; O. lini, fettes Leinöl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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man auch als fette Lackfirnisse von den einfachen gekochten Ölen, die dann F. schlechthin sind, wie z. B. das gekochte Leinöl, der bei weitem am meisten angewandte F., während die andern trocknenden Öle, Nuß-, Hanf-, Mohnöl, eine viel seltenere
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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, löst sich in Oxalsäure mit rein blauer Farbe, nicht in Wasser, gibt beim Erhitzen Blausäure und Eisenoxyd und beim Kochen mit Kalilauge gelbes Blutlaugensalz und Eisenhydroxyd. Wird Turnbulls Blau mit Salpetersäure oder wässerigem Chlor behandelt, so
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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beigemengt, wirkt aber bei längerm Liegen auf das K. und macht es hart und spröde. Bei anhaltendem Gebrauch wird er durch das abwechselnde Ausdehnen und Zusammenziehen großenteils entfernt; auch kann man ihn durch Erhitzen mit Ätznatronlauge
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0977,
Nägel (Herstellung) |
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in einer Stunde 3-20,000 fabriziert werden. Eiserne Drahtstifte werden öfters durch Erhitzen auf einer Eisenplatte blau gemacht oder verzinnt oder mit Zinn angesotten oder mit Leinöl geschwärzt. Gußeiserne, d. h. gegossene und später adoucierte, N. werden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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Verbrennen zu schützen. Bei Glas und Porzellan leisten Drahtgeflechte, Sand-, Öl- und Metallbäder gute Dienste, insofern sie eine sehr gleichmäßige Erhitzung ermöglichen; aber man hat dabei meist die Regulierung der Temperatur nicht genügend
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
(Unterschied von Wachs und Walrat), nehmen bisweilen nur sehr langsam ihre ursprüngliche Härte wieder an und schmelzen, solange sie weich sind, sehr viel leichter. Die flüssigen F. (Öle) erstarren meist unter 0°, Leinöl erst bei -27°. Alle F. sind nicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
präpariertem Leinöl zusammengerieben, eine ebenso große Fläche wie 2,5 Teile Bleiweiß. Die Darstellung von Zinkweiß ist weniger bedenklich für die Arbeiter, der Anstrich hält sich ebenso lange wie der Bleiweißanstrich und wird durch Schwefelwasserstoff nicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
die Kohlensäure zunächst in eine Lösung von kohlensaurem Natron, so entsteht doppeltkohlensaures Natron, welches alsdann beim Erhitzen sehr reine Kohlensäure liefert. Die Qualität des so erzeugten Bleiweißes hat man durch Waschen mit einer Lösung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
und verflüchtigt sich teilweise beim Verdampfen der wässerigen Lösung; die alkoholische Lösung brennt grün. B. färbt Lackmus weinrot, Kurkumapapier braun; sie bläht sich beim Erhitzen stark auf, verliert bei 100° 1 Molekül Wasser und gibt also HBO2 ^[HBO_{2
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
Öffnen |
auf 100° erhitzt; weniger energisch trocknet man H. für andre Zwecke, indem man es sehr viel längere Zeit bei nur 40-50° im Ofen läßt; das Trocknen in luftdicht schließenden, von außen zu erhitzenden eisernen Gefäßen mit Hilfe der Luftpumpe ist in den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
Öffnen |
schrumpfend, reagiert alkalisch, trübt sich beim Erhitzen, überzieht sich an der Luft mit einem Häutchen von kohlensaurem K. und gibt mit Leinöl eine eigelbe Emulsion. Ätzkalk ist eine starke Base, wirkt ätzend, fällt die Magnesia- und die Metallsalze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
Öffnen |
mit Schwefel und Erhitzen, und 1842 kamen die ersten vulkanisierten Kautschukartikel nach Europa. Die übrigen Methoden des Vulkanisierens von Hancock (Eintauchen in Schwefel) 1843, von Keene (Einwirkung von Schwefeldämpfen) 1845 und Parkes (Eintauchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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Temperatur. Die gemeine Fayence zeigt meist geringe Festigkeit und springt leicht beim Erhitzen, so daß sie als Kochgeschirr nicht benutzt werden kann. Eine besondere Gattung derselben bilden die Ofenkacheln. Die Fayence wird unter oder auf der Glasur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
Öffnen |
, das Glycerin. Beim Erhitzen mit verdünnten Laugen (wässerigen Lösungen von Ätznatron oder Ätzkali) wird das Glycerin abgespalten, während die Fettsäuren sich mit dem Natron oder Kali der Laugen verbinden und so in fettsaure Salze von Natron oder Kali
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
Öffnen |
. und Trachylobium Martianum Hayne. Die Schmelzpunkte der K. liegen zwischen 180 und 340° C. Sie sind citronengelb bis farblos. Bei starkem Erhitzen entwickelt der K. aromatisch riechende Dämpfe, die kondensiert das Kopalöl bilden, das sich als gutes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
Öffnen |
Wasser oder Öl (Bergener Thran) abschreckt. Durch das Abschrecken sind die N. zu spröde geworden, weshalb sie wieder angelassen werden müssen, was entweder durch gelindes Erhitzen auf Eisenplatten (auch in einer großen Trommel, die einer Kaffeetrommel
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