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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
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statt Leinwandbindung, so tritt
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eine andere Verteilung der zu den beiden Fadensystemen
verwendeten Materialien auf den beiden Seiten des Erzeugnisses ein, auch wird die Zahl der auf eine gewisse Fläche kommenden
Verschränkungen und damit
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Beidrechtbis Beijeren |
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646
Beidrecht - Beijeren
Material (Leinen und Wolle) hergestelltes leinwandbindiges Zeug, jetzt gewöhnlich eine Art Halbwollenlama, d. h. ein in der Kette aus Baumwollgarn, im Einschlag aus Streichgarn bestehender, leinwandartig gewebter, zuweilen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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, daß auf dem G. deutlich wahrnehmbare Figuren entstehen. Am einfachsten erhält man solche Figuren, wenn man für einen bestimmt abgegrenzten Teil des Gewebes z. B. Köperbindung und ringsum Leinwandbindung anwendet. In solche Muster kann man viel
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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. 7, nur leinwandbindiges Gewebe liefert; er ist insbesondere für Kaliko bestimmt. Ein zur Herstellung gemusterter Buckskinwaren bestimmter mechan. Webstuhl ist der in Fig. 10, Taf. II dargestellte, von der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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mit Wasser angefeuchtet.
Nach der Art des Webverfahrens unterscheidet man glatte, geköperte, gemusterte, sammetartige und gazeartige Gewebe. Bei dem glatten, schlichten oder leinwandbindigen Gewebe (Fig. 1, Taf. Ⅱ) läuft jeder Schußfaden abwechselnd
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
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, daß man zuerst (auf einem Handwebstuhl) eine leinwandbindige Ware herstellt, deren Kettenfäden in regelmäßig verteilten Gruppen angeordnet sind, und deren Einschlag aus gefärbtem Wollgarn besteht; indem man dieses Gewebe der Länge nach in Streifen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Chancrebis Changeant |
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-
lernde Farbenwirkung dadurch erzielt ist, dah,
unter Anwendung der Leinwandbindung, das
Artikel, die man unter C vermiht, find unter K aufzusuchen.
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
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. 60560), das aus Glasplatten besteht, in die ein weitmaschiges, leinwandbindiges Eisendrahtgewebe eingelegt ist. Letzteres wird bei der Herstellung in die noch teigige Glasmasse eingelegt und ist von dieser bei den fertigen Platten vollständig
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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. oder Wiener Leinwand, ein Baumwollstoff von leinwandbindigem, sehr dichtem Gewebe, der, aus gefärbtem Garn hergestellt, zu
Frauenkleidern benutzt wird. Einige leiten den Namen G. auch von der franz. Stadt Guingamp (s. d.) ab. Zur Herstellung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
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(benannt nach der ostind.
Hafenstadt Calicut, woher der Stoff zuerst nach
Europa gelangte), die feinern Druckkattune oder sog.
Druckperkalc, die aus glatten, d. h. leinwandbindig
gewebten Baumwollstoffen dichterer Art besteben
und zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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. Steinkohlenhandels.
Kattūn (aus dem ital. cotone, das vom arab. koton, d. i. Baumwolle, abstammt), leinwandbindig aus ungefärbtem Baumwollgarn Nr. 16–30 gewebte Zeuge, welche hauptsächlich für den Druck bestimmt sind, zum geringern Teil weiß als Shirting
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
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616
Kopernikus
jeder Kettenfaden liegt auf größern Strecken frei als bei der Leinwandbindung. Durch dieses Freiliegen der Fäden erhält das Gewebe eine weiche, lockere Beschaffenheit, wie sie in vielen Fällen erwünscht ist, indem sie z. B. den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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nicht völlig gedeckt wird, ist meist
leinwandbindig, zuweilen aber auch geköpert oder kleingemustert. Bessere Stoffe dieser Art werden auch Napolitain genannt.
Halbwollenlama ist eine Art Beiderwand (s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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; engl. veIvet ), Gewebe mit
leinwandbindigem oder geköpertem Grund und auf der rechten Seite angebrachter, durch kurze, aufrecht stehende Fäden gebildeter Haardecke. (Näheres
hierüber s. Weberei .) Beim echten S. wird diese Decke, Poil
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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mit einer Metallhülse zur Aufnahme von Kreide.
Taffet (Taft, frz. taffetas), Benennung glatter, leinwandbindig gewebter Zeuge aus gekochter Seide, besonders derjenigen von leichterer Art, in welchen die Kette aus einfachen Fäden von Organsin
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
Öffnen |
Gebrauch abgenutzt ist oder, wie man sagt, das T. fadenscheinig geworden ist. Die eigentlichen T., Kerntuch aus der feinsten Rückenwolle der Schafe, sowie Dreivierteltuch oder Brasil, Halbtuch oder Damentuch sind zwar meist im Gewebe leinwandbindig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
Öffnen |
mit Leinwandbindung als G. Man hat seidne, halbseidne und baumwollene und leinene G., weiße, buntfarbige, gestreifte, quadrillierte und mannigfach gemusterte sowie gestickte. Zu der seidnen G. wird keine gekochte, sondern rohe Seide verwendet. Zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
leinwandbindigen Grundes unaufgeschnittne lange Noppen, sodaß das Gewebe als doppelter unaufgeschnittner Plüsch erscheint. Da dieser Stoff billig sein soll, so kann man die Noppen nicht über Nadeln bilden, sondern schlägt folgendes Verfahren ein: Die Grundkette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
Öffnen |
baumwollene Kleiderstoff, welcher gazeartig erscheint, aber Leinwandbindung besitzt. Er ist einfarbig oder weiß, liegt einfach oder doppelt breit und dient meist zu Ballkleidern, doch auch als Material zu Ausputz. Die grünen Zeuge der Art sind zuweilen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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. (Lpz. 1888).
Linōlsäure, s. Leinölsäure.
Linon (frz., spr. -óng), ein feinfadiger, leinwandbindiger, etwas weitläufig gewebter Stoff aus Flachsgarn, Baumwollgarn (oder aus beiden), gebleicht, aber gar nicht oder nur schwach gestärkt.
Linos
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
Öffnen |
) diente; die Nesseltuche sind meist ungebleichte leinwandbindige Gewebe. Häufig versteht man jedoch jetzt unter Nesseltuch mittelfeine und gröbere ungebleichte Baumwollzeuge, welche meist zu Leibwäsche und zu Unterfutter in Kleidern benutzt und sonst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0865,
Papier |
Öffnen |
, überzogen ist, und Velinformen, bei denen das Sieb aus gewöhnlichem leinwandbindigem Drahtgewebe besteht. Die Wasserzeichen, welche sich im P. beim Hindurchsehen durch helle Linien bemerkbar machen, werden dadurch erzeugt, daß man die aus feinem
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