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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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387
Luppe – Lurche
Luppe oder Deul, die Klumpenform, in welcher das Eisen aus den Frischherden und Puddelöfen hervorgeht.
Luppe, Arm der Weißen Elster, zweigt westlich von Leipzig ab, fließt mit dem Hauptfluß parallel und mündet, 36 km lang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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mit scharfem Löffel.
Luqué (spr. lukē), Villa im südamerikan. Staat Paraguay, 16 km östlich von Asuncion, inmitten von Orangenwäldchen, hat Handel mit Tabak und Honig und angeblich (1879) 8878 Einw.
Lurche, s. v. w. Amphibien (s. d.).
Lurchfisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Fissilingues, s. Eidechsen
Ophidia, s. Schlangen
Saurier
Schildkröten
Schlangen
Schuppenechsen, s. Reptilien
Klassen etc. der Amphibien.
Amphibien
Batrachier, s. Frösche
Fischartige Reptilien, s. Frösche
Labyrinthodonten
Lurche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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und Kiemenloch. D. Frösche (Batrachia) oder schwanzlose Lurche (Anura, s. Frösche). S. Tafel "Lurche". Vgl. Lacépède, Histoire naturelle des quadrupèdes ovipares et des serpents (Par. 1788-89, 2 Bde.); Schneider, Historia amphibiorum naturalis et litteraria (Jena
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Hippocratis 385
Lurche (11 Figuren) 387
Lüttich (Stadtwappen) 397
Lüttich (Situationsplan) 398
Luxemburg (Stadtwappen) 405
Luzern (Stadtwappen) 408
Lyck (Stadtwappen) 412
Lyon (Stadtwappen) 418
Lysimachia 423
Mäander (2 Figuren) 426
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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findet sich eine Hautfalte als Spur eines äußern Ohrs.
Den Amphibien fehlt eine Schnecke, nur bei einigen ungeschwänzten Lurchen findet sich eine kleine, allenfalls als Rudiment einer solchen anzusprechende Ausbuchtung. Das ovale Fenster
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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werden. Begattungs-
organe fehlen den Amphibien, die Begattung ist eine
völlig änßerliche (fchwanzlofe Lurche) oder eine be-
dingt innere (gefchwänzte Lurche), der Zainen wird
von Kloake zu Kloake eingespritzt.
Bei den Fischen kommen Zwitter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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, Fischen, kleinen Lurchen etc. und erreichen ihre Nahrung durch Gründeln. Ihre Schönheit und Anmut nehmen sehr für sie ein; sie bekunden aber oft genug Herrschsucht, Rauflust, Tücke und Bosheit gegen Tiere und Menschen. Nur die Schwäne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
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Tiergeographische Karten, V-VII: Vögel (9 Kärtchen) 930
VIII: Kriechtiere, Lurche und Amphibien, Meeresregionen (3 Kärtchen) 933
(Blatt I-IV: Säugetiere, s. Bd. 17.)
Wolkenformen, Tafel 991
Abbildungen im Text.
Seite
Aräopyknometer 32
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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-
digsten Gattungen der froschartigen Lurche, mit
sehr verlängerten, an den Enden mit Haftscheiben
versehenen Zehen, zwischen denen sich die Schwimm-
haut ausspannt. Wollen die Tiere springen, so
ziehen sie die Gliedmaßen an den Körper an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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).
Reptilien: Leydig, Die in Deutschland lebenden Saurier (Tüb. 1871).
Amphibien: Knauer, Naturgeschichte der Lurche (Wien 1878); Leydig, Anure Batrachier der deutschen Fauna (Bonn 1878); ders., Die Molche der württemb. Fauna (Berl. 1868).
Fische: Th
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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ungeschwänzten Lurchen sind drei Nasengänge jederseits vorhanden und ist das Geruchsorgan überhaupt durch Bildung eines Faltensystems ziemlich verwickelt, auch haben diese Tiere an den äußern Nasenlöchern bewegliche Hautdeckelchen, mit denen sie dieselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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an Flüssen, weilt bei uns vom März bis Oktober, nährt sich nur von Fischen, in der Not von Lurchen, nistet auf hohen Bäumen, benutzt denselben Horst viele Jahre und legt 3-4 weiße, blaugrau oder rostfarben gefleckte Eier, welche beide Eltern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Dimensionen sind insbesondere einige Süßwasser- und Seeschildkröten. Auch die Lurche sind außerordentlich reich an Formen und Individuen. Die Riesenströme der Region beherbergen zahlreiche Fische oft von eigentümlichsten Formen und Typen (darunter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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") oder Lurche, Klasse der Wirbeltiere, lange Zeit hindurch fälschlich mit den Reptilien vereinigt (s. Wirbeltiere). Was ihnen zu ihrem Namen verholfen hat, ist der eigentümliche Wechsel des Lebens, welches sie in der Jugend fast ausnahmslos im Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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eines Lurchs von nahezu 1 m Länge (s. Tafel "Tertiärformation II"). Die richtige Deutung gab Cuvier, und van der Hoeven stellte das Tier in systematischer Beziehung in unmittelbare Nähe des in Nordamerika und Japan noch lebenden Cryptobranchus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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Kerbtiere, Muscheln, Krebstiere, Fische, Lurche, auch Beeren und brütet hauptsächlich in der Tundra, vereinzelt auch in Norddeutschland. Das Nest steht im Moos oder Riedgras und enthält vier ölgrüne, dunkelgrau und braun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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432
Brillensteine - Brindisi.
gereizt wird. Alsdann richtet sie sich empor und bläht den Hals auf, welcher nun einem Schild oder Hut ähnlich wird (daher Cobra di capello). Sie nährt sich vorzugsweise von Kriechtieren und Lurchen, jagt aber auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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, Die Buchdruckerfamilie F. in Zürich (das. 1859).
Froschbiß, Pflanzengattung, s. Hydrocharis.
Froschbißpflanzen, s. Hydrocharideen.
Frösche (schwanzlose Lurche, Batrachier, Anura, Batrachia, hierzu Tafel "Frösche"), Ordnung der Amphibien, nackthäutige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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abstreicht und dann wie andre Lurche den Sommer verbringt. Bisweilen trägt ein Männchen die Eier von 2-3 Weibchen. Die Knoblauchkröte (Krötenfrosch, Pelobates fuscus Wagl.), 7 cm lang, oben gelbbraun oder hellgrau, dunkel gefleckt, findet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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der Unke (Leipz. 1874); Knauer, Naturgeschichte der Lurche (Wien 1878); Leydig, Die anuren Batrachier der deutschen Fauna (Bonn 1877).
Fröschl, Karl, Maler, geb. 1848 zu Wien, bildete sich auf der dortigen Kunstakademie und ging dann nach München
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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hauptsächlich von Insekten, frißt aber auch Süßwasserweichtiere und kleine Lurche. In der Gefangenschaft hält er sich gut, wird sehr zahm und zeigt sich stets friedlich, pflanzt sich auch bei guter Pflege fort. Im Sudân stellt man ihm nicht nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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eine Höhlung und überwintert vom Oktober bis März und April in trocknen Löchern. Sie fängt Insekten, Würmer, Schnecken und kleine Lurche durch geschicktes Herausschleudern ihrer klebrigen Zunge und ist sehr gefräßig. Zur Paarungszeit schreit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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gut und leben von kleinen Wirbeltieren, besonders Reptilien und Lurchen, aber auch von kleinen Säugetieren, Vögeln und Fischen. In kältern Gegenden verbringen sie den Winter in Erstarrung; im Frühjahr legt das Weibchen 10-30 Eier an einen feuchtwarmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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der Tessin, der dann überdies die Abflüsse der Seen der Paßhöhe in sich aufnimmt. Diese Hochseen beherbergen keine Fische, nur einige Lurche, und kaum zwei Monate bleibt ihr Wasser eisfrei. Auf der Paßhöhe steht ein aus milden Gaben unterhaltenes Hospiz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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471
Schildkröten (Landschildkröten).
gehen nur, um die Eier abzulegen, aufs Land, halten sich am Tag im Schlamm verborgen und jagen nachts auf Fische, Wasservögel, Lurche etc., fressen aber auch Pflanzenstoffe. Sie sind mutig, jähzornig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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, langgestreckte Lurche, deren vier kurze Extremitäten eine nur schwerfällige Bewegung auf dem Land vermitteln, während sie wie der seitlich zusammengedrückte Schwanz im Wasser um so bessere Dienste als Ruder leisten. Nur ausnahmsweise (Siren) fehlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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trocken. Sie ist im Verhältnis zu ihrer Größe das furchtbarste Raubtier, frißt namentlich auch Lurche, Fische, Vögel und kleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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mit membranösen Zungenpfeifen zu thun haben. Die S. der Amphibien ist nur von untergeordnetem Interesse. Die Krokodile haben eine durchdringende und schreiende S., die allerdings in der Gefangenschaft kaum beobachtet wird. Bei den Lurchen, besonders
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
Öffnen |
schwarzbraun, an den Seiten des Halses mit einem langen, weißen, schwarzbraun eingefaßten Fleck. Sie bewohnt namentlich Ober- und Niederguinea, findet sich einzeln auch in Ostafrika, geht abends auf Raub aus, jagt kleine Säugetiere, frißt auch Vogeleier, Lurche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
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(Alter), von M. Schlosser 814
Schaf (Rassen), von G. Krafft 819
Seidenspinner 853
Tier (Färbung etc.) 929
Tiergeographie (Vögel, Kriechtiere, Lurche, Meeresregionen), mit 4 Karten 931
Vögel (Färbung), von E. Krause 964
Wale, von Demselben 972
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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für Artium liberalium Magister ,
Magister der freien Künste. Dasselbe bedeutet AA. M.
Aalmolche ( Amphiumidae ), langgestreckte, schlangenähnliche Lurche in den Flüssen und
Sümpfen des südl. Nordamerikas, der Ordnung der Cryptobranchiata
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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einer Unterabteilung der Wirbeltiere als Ichthyopsidae
vereinigt. Jene heißen heute Reptilien (s. d.), diese eigentliche A. oder Lurche (s. d.).
Amphibiolǒgie (grch.), Lehre von den Amphibien.
Amphibiotĭca (grch., d. i. doppellebige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cadrebis Caedmon |
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. 1864). - Meister mit dem C. heißt nach seinem Künstlermonogramm der Maler Jacopo de' Barbari (s. d.).
Cadūcibranchiāta nannte Hogg solche Lurche, welche (wie z. B. Salamander, Tritonen, Frösche) als Larven während des ausschließlichen Wasserlebens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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ui1otic.u8 ^ass?., Taf. III,
Fig. 5). Eine Echsenform, deren Körperbau noch ge-
wisse Charaktere der Lurche zeigt, ist die als Ver-
treter einer besondern Ordnung betrachtete Brücken-
echse (s. d.). - Vgl. Leydig, Die in Deutschland
lebenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0157,
von English-Bazaarbis Engystomatidae |
Öffnen |
, s. Défilé.
Engymēter (grch.), s. Entfernungsmesser.
Engystomatĭdae, Engmäuler, Familie der ungeschwänzten Lurche, ohne Ohrdrüse und ohne Schwimmhäute zwischen den Zehen der Hinterfüße, mit kleiner Mundspalte. Die 30 und etliche Arten verteilen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
Öffnen |
der parasiti-
schen Copepoden (s. d.).
Fifchleim, s. Hausenblase.
Fischlurche, s. Lurche.
Fischmehl oder Fisch guano, wertvolles
Düngemittel, welches namentlich an der norweg.
Küste aus nicht als Nahrung zu verwertenden Fi-
schen und aus den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
. Das ganze G. liegt tief in der Schleimhaut
der Mundhöhle und ist leichter durch den süblenden
Finger als durch das Auge erkennbar. Es können
alle die Mundhöhle umgebenden Knochen bezahnt
sein. Bei den ungeschwänzten Lurchen sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
Öffnen |
geschieht das
L. entweder nach innerlicher Befruchtung (Land-
und Süßwassersalamander u. s. w.) oder nach
äußerlicher (bei ungeschwänzten Lurchen), wobei
das Männchen meist auf dem umfaßten Weibchen
hockt und seinen Samen über die Eier unmittel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
Öffnen |
der Lurche (s. d.), die sich durch gestreckte,
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
), und das Tier atmet wirklich durch Kiemen, entweder während seines ganzen Lebens oder während eines Teils desselben. Hierher gehören die Fische und die Lurche oder Amphibien. Bei den andern atmet das selbständige Tier nie durch Kiemen, und es bilden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Lorisbis Lorsch |
Öffnen |
.
Lork, plattdeutsch für Lurch, Name der Amphibien überhaupt und der gemeinen Kröte im besondern (s. Kröten).
Lorm, Hieronymus, Pseudonym von Heinr. Landesmann (s. d.).
Lorne (spr. lorn), s. Argyll, Herzogstitel.
Lornsen, Uwe Jens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
Öffnen |
Ⅰ, Fig. 2), ein in ganz Mitteleuropa heimischer, 3 cm langer Lurch von krötenähnlichem Äußern, drüsenreicher, warziger Haut und ganzen Schwimmhäuten an den Hinterfüßen. Die Färbung ist auf dem Rücken schwarzgrau, auf dem Bauche feuer- oder orangerot
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