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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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115
Main - Maina.
1168), von mehreren ins Hebräische übersetzt und in den Mischnah- und Talmudausgaben abgedruckt; 2) "Dalâlat al-'Hâïrîn" (um 1190), eine philosophische Begründung des Judentums; zuerst ins Hebräische von Samuel ibn Tibbon (um
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40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
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. Jahrh. (Bamb. 1894).
Maina, griech. Landschaft, s. Mani.
Maināden (Mänaden), s. Dionysos.
Mainardo, Agostino, s. Antitrinitarier.
Mainaten (Graeculinae), s. Stare.
Mainau, Insel im Bodensee. zum bad. Kreise Konstanz gehörig
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
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. d.) und im W. vom Hudson (s. d.). Auf M. I. liegt Neuyork.
Manheim , s. Mannheim .
Mani oder Maīna , ein Distrikt im südl. Peloponnes, der die durch die südl. Fortsetzung des
Taygetos-(Pentadactylon-)Gebirges von der Stadt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0101,
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien |
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89
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien.
Kastoria
Kavaja
Kawala
Kjöprülü
Köprili, s. Kjöprülü
Olgun
Prischtina
Prisrend
Werria
Griechenland.
Griechenland (Neugriechenland)
Morea
Maina
Meerestheile u
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
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weitern Unternehmungen gehindert, starb er 1245 in der Blüte seiner Jahre. Sein Bruder und Nachfolger Wilhelm (1245-78) eroberte Nauplia und Monembasia, unterwarf auch Melingos und Maina seiner Obergewalt und demütigte mehrere widerspenstige Vasallen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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rotbräunliche Individuen. Der Bartwuchs ist spärlich. Alle T. sind jetzt zum Islam bekehrt, dem sie fanatisch anhängen, wiewohl sie dessen Wesen kaum begriffen haben. Gesellschaftlich sind die T. in drei Klassen geschieden: die Maina (Edlen), aus welchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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. Sein ihm in der Herrschaft folgender
Bruder Wilhelm (1245–78) eroberte Monemvasia (1248), machte sich die Bewohner der Maina unterthänig und zwang Athen, das ebenfalls
bereits eine m fränk. Eroberer Guido I. de la Roche anheimgefallen war, zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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. Die eine bedeutendste Richtung ist die des vorwiegend aus Kreidekalken bestehenden Pindos, von NNW. nach SSO., welche nicht allein in Nordgriechenland, sondern selbst im äußersten Süden, in der Bildung der beiden peloponnesischen Halbinseln, der Maina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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(Taygetos, mit dem 2409 m hohen Hag Ilias) in der Maina und das etwas niedrigere Malevogebirge (Parnon, 1957 m). Lakonien lieferte einst nicht allein geschätzte Marmore, sondern auch rote Porphyre, vor allem aber die prachtvollen grünen Oligoklasporphyre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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verbreitetsten Waldbäumen gehören: die italienische Kiefer, die Weißtanne, die italienische Eiche, die levantische oder Knoppereiche, welche die Knoppern liefert (besonders in der Maina und auf Kea), die gemeine Eiche, die Platane, die griechische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0714,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) |
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20jähriger Kettenstrafe begnadigt. In der Maina und in Arkadien brachen Aufstände aus, und im Norden dauerte der kleine Krieg mit den Klephthenbanden fort. Im Januar 1835 verlegte der König seine Residenz von Nauplia nach Athen, welches nun für die Hauptstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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, um selbst König zu werden. Auf Hydra und in der Maina brachen Aufstände aus, und als K. den Fürsten der letztern, Petros Mauromichalis, verhaften ließ, wurde er von dem Bruder und dem Sohn desselben, Konstantinos u. Georg Mauromichalis, 9. Okt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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Bonaparte abstamme, indem sich ein Glied von jenem, Georg Nikephoros, nach Maina in Lakonien gerettet und einer seiner Nachkommen, Konstantin K., 1675 sich auf Corsica angebaut haben soll. Zwar wurde ein gewisser Demetrios K., geb. 1750 in Corsica
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Maine-et-Loirebis Maintenon |
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ist Lerwick (s. d.) - 2) Orkneyinsel, s. Pomona.
Mainlinie, s. Main.
Main morte (franz., spr. mäng mórt), s. v. w. Tote Hand (s. d.).
Mainōten, griech. Volksstamm, s. Maina.
Maintenieren (franz., spr. mängt-), behaupten, aufrecht erhalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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, Grafschaft Riley, am Kansasfluß, mit landwirtschaftlicher Akademie und (1880) 2105 Einw.
Mani, Landschaft, s. Maina.
Manî, Religionsstifter, s. Manes.
Manĭa, eine altitalische, mit der Zeit zu einem Kinderpopanz gewordene Gottheit der Erde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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noch lange Zeit nachher die Vorbilder tapferer Bürger. Vgl. Campe, De pugna Marathonia (Greifsw. 1867).
Marathonisi, bis vor kurzem Name des jetzt wieder Gythion (s. d.) genannten Hauptausfuhrhafens der spartanischen Ebene und der nördlichen Maina
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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. dgl., so der grüne tänarische vom Taygetos in der Maina. Ungemein mannigfaltig in ihren Farben sind die Breccien, echte, aus verkitteten Bruchstücken entstandene sowohl als scheinbare, dichte Kalksteine, von zahlreichen Adern durchsetzt (Breccie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Maurokordatosbis Maury |
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pflegt. Georg M. leitete hauptsächlich die Empörung der Mainoten 1770. Petrus M., gewöhnlich Petro Bei genannt, geb. 1775, erhielt 1816 das Beilik Maina, schloß sich der Hetärie an und erhob im April 1821 im Peloponnes die Fahne des Aufstandes. 1821
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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Venedigs wurde es die Hauptstadt des Braccio di Maina und blühte auch unter der Herrschaft der Türken, bis es im griechischen Freiheitskampf 1825 von Ibrahim Pascha verwüstet wurde. Die Regierung befahl 1834, daß die Bewohner von den Bergen herab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Pejachevichbis Pembaur |
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, welche wahrscheinlich den altgriechischen Dialekt der Kynuria bewahrt haben, und die Mandaten in der Landschaft Maina auf der mittelsten der drei südlichen Halbinseln, welche einen neugriechischen Dialekt sprechen und sich namentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stephanibis Stephanopulos |
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, Kronenrädchen, s. Rädertiere und Tafel: Würmer, Fig. 27.
Stephanopulos, eine viel verzweigte griech. Familie aus Maina im Peloponnes, deren Stammvater Stephanos ein Urenkel des Kaisers David (s. d.) von Trapezunt sein sollte. Die innern Fehden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
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Charakterzüge. Die Sultane (Derde) werden auf Lebenszeit aus der Klasse der Maina (Edlen) gewählt. Neben diesen giebt
es noch die beiden Klassen des Volks und der Schmiede, die eine Art Pariastellung einnehmen. Vorherrschende Religion ist der Islam, wenn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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. Indes ist es neuerdings geglückt, die eine und andre natürliche Lagerstätte solcher anticos wieder aufzufinden. Eine solche ist namentlich die Maina in Griechenland, welche die prachtvoll grünen und roten, schwarz geäderten Varietäten den Künstlern
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