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Ihre Suche nach malerei mit wasserfarben
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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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709
B. Farben für Malerei und Druckerei.
aus seinen organischen Verbindungen abzuscheiden, können wir zwei Wege einschlagen, entweder die Verkohlung unter Luftabschluss im geschlossenen Raum (sog. trockene Destillation), oder die Verbrennung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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692
Farben und Farbwaaren.
malerei zu verwenden, nur ist zu bemerken, dass für die Letztere die Ocker mit starkem Thongehalt nicht brauchbar sind, weil sie Lasurfarben geben. (Mit Lasurfarben bezeichnet man alle die Farben, welche mit Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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693
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gestellt wird. Es war in früheren Zeiten nur ein Nebenprodukt bei Bereitung der Nordhäuser Schwefelsäure aus Eisenvitriol, und auch heute werden noch grosse Quantitäten bei der Fabrikation dieser Säuren
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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695
B. Farben für Malerei und Druckerei.
von Metall, Gold, Silber, Stahl etc. Lässt sich nicht gut durch gemahlenen Blutstein (ebenfalls reines Eisenoxyd) ersetzen, weil das hierbei erhaltene Pulver niemals so fein herzustellen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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oder mit einem löffelförmigen Werkzeug (cestrum) aufgetragen und mit diesem weiter verarbeitet.
Der Hauptvorzug dieses Verfahrens lag in der Erhaltung der Frische der Farben und Erhöhung ihrer Leuchtkraft. Ein Teil ist a tempera gemalt, d. h. mit Wasserfarben
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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580
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der gesamten Farbenkunst überhaupt. - Die künstlerische Erhebung, von welcher dieses Werk zeugt, finden wir auch in den Ebenbildnissen, welche aus dem Jahre 1526 stammen, jene der beiden Ratsherren Jacob
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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, der schwedische Offizier Laurenz Fehrman, ausgewandert war. Nach dessen Tod zog, die Witwe nach New York, wo der John in die Zeichenakademie unter Frederic Agate trat, der ihn sehr förderte. Nachdem er fünf Jahre in Wasserfarben gemalt hatte, begann
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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, geb. 1832 in der Grafschaft Westchester (New York), widmete sich anfangs der Architektur, vertauschte aber diese mit der Malerei, worin er Schüler von Thomas Cummings war. 1863 wurde er Mitglied der Nationalakademie in New York und 1872 Professor
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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im Museum zu Leipzig, späteres Ölbild im Museum zu Dresden). Nach einigen reizenden Zeichnungen und Malereien in Wasserfarben, unter denen besonders die vier Jahreszeiten und Glaube, Liebe, Hoffnung zu nennen sind, ging er mit Unterstützung seines
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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historischen Genres, geb. 1820 zu London, widmete sich anfangs der Plastik, trat 1838 in die dortige Akademie und modellierte zwei Jahre lang, bis er 1840 nach München ging, wo er sich der Malerei zuwandte. Nachdem er Italien und Deutschland bereist hatte
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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703
B. Farben für Malerei und Druckerei.
wird, sondern vor Allem als Kalkfarbe, da es durch den Kalk gar nicht verändert wird.
Um das Ultramaringrün in Ultramarinblau zu verwandeln, blau zu brennen, wie der technische Ausdruck lautet
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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in Wasserfarben.
Wyburd (spr. ŭeíbörd) , Francis John , engl. Genremaler, geb. 1826 zu London, wurde in Lille (Frankreich) erzogen und, da er ein großes Zeichentalent hatte, später in London Schüler von Thomas
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Lithographie.
Aquarellmalerei (ital. acquerello, "Wasserfarbe"), die Malerei mit Wasserfarben, welche den Malgrund nicht decken, sondern durchscheinen lassen. Sie unterscheidet sich dadurch vornehmlich von der sonst mit ihr ziemlich verwandten Gouache- (d. h
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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(ital. acquarello ), die Malerei
mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt
sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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(s. d.) zu malen, hat wegen der Lebhaftigkeit, Kraft und Naturwahrheit der Farben, wegen der Mannigfaltigkeit und Mischung der Tinten und endlich wegen der großen Haltbarkeit vor allen übrigen Arten der Malerei (s. d.) große Vorzüge. Die Farben sind
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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in Wasserfarben, sonstige figurenreic he Scenen aus dem Leben des Volks, Jahrmärkte, charakteristische Volkstrachten, ländliche Feste u. dgl., die von großer Naturwahrheit und sorgfältiger Ausführung sind
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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herausgegebene Werk über das Schloß in Schwerin, für das Berliner »Architektonische Skizzenbuch«, und brachte in Öl wie in Wasserfarben mehrere selbständige Bilder, worin er zwar seinem Vater nacheifert, aber ohne dessen Feinheit in der Durchführung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, Maria Theresia und Friedrich d. Gr., Edmond Lexier u. a.
Öder , Georg , Landschaftsmaler in Düsseldorf, geb. 1846 zu Aachen, widmete sich erst 1869 der Malerei und zwar als Autodidakt. Er bereiste zu diesem
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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anzufertigen, wodurch er so viel erübrigte, daß er nach Ecouen gehen und Schüler von Edouard Frère werden konnte. Seine Bilder aus dem Landleben (Menschen und Tiergestalten) sind von überaus kräftiger, aber auch allzu derber Malerei, z. B
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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im Humor, betitelt: ein Dragoner, der einem Kindermädchen den Hof macht. Nachher bereiste er mehrere Male Spanien und nahm viele seiner Stoffe aus dem dortigen Volksleben, teils in Wasserfarben, teils in Ölbildern. Unter diesen wie unter seinen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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er in diesem Geschäft, konnte aber daneben auch die Malerei in Wasserfarben und Öl betreiben. 1862 stellte er z. B. zwei Bilder aus, die großen Beifall fanden. Dadurch ermutigt, brachte er 1863 eine Landschaft aus dem nördlichen Wales und trat dann 1865
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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437
Richet - Richter.
maler, geb. 1833 zu Philadelphia, widmete sich im 20. Jahr der Malerei, ging 1855 nach Europa, machte
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Jean Gobelin (15. Jahrhundert) benannt.
Gouachemalerei: Malerei mit den Untergrund deckenden Wasserfarben.
Grat: Scharfe Kante.
Gratgewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Kappen in scharfen Kanten zusammenstoßen.
Gravieren: Mit dem Stichel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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nicht entwickelten.
Ölmadĭe, s. Madia.
Ölmalerei, Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei, Malerei a fresco, Stereochromie, Pastellmalerei, Enkaustik u. s. f. eine besondere Technik des Malens, welche schon gegen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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, welche zur Pastellmalerei (s. d.) gebraucht und in allen Farben und deren verschiedenen Nüancierungen angefertigt werden, da man bei ihnen nicht, wie bei der Malerei mit Öl- und Wasserfarben, jederzeit den gewünschten Ton durch Vermischung mehrerer
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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461
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches).
stellten Gegenständen die Wirkung des Runden, Plastischen zu geben. Da er in einem schwarzen Gegenstand, einem Gewand, einem Vogel, nicht durch Abtönung des Schattens und Lichtes zu
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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, engl. Maler der romantisch-idealen Schule Rossettis, wurde anfangs für den geistlichen Stand bestimmt und erhielt seine Ausbildung auf dem Exeter College in Oxford, bildete sich dann in der Malerei als Autodidakt aus und ließ sich in London nieder
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
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, wo er sich unter Cogniet und Roqueplan der Malerei widmete. Sein erstes Bild war 1834 eine Ansicht von Straßburg. 1836 reiste er nach Algerien, wohnte 1837 der Einnahme von Konstantine bei, durchwanderte die Wüste und besuchte dann das Innere
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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von Inkjerman. Wohl ihr einziges religiöses Bild ist die Heimsuchung Mariä. Auch malte sie in Wasserfarben mehrere Soldatenbilder.
3) Launt , britisch-amerikan. Bildhauer, geb. 1833
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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. der innern Räume der Gebäude ist nach gleichen Grundsätzen durchzuführen, indem Malerei, Plastik und die gewerblichen Künste zusammen arbeiten. Im weitesten Sinn erstreckt sich die D. von Innenräumen auf die Ausstattung mit Vertäfelungen, Teppichen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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Malerei, welche mit Wasserfarben auf einer noch frischen (ital. fresco) Unterlage von Kalk an Wandflächen ausgeführt wird. Der F. dient als Grund ein auf eine Mauer angesetzter Mörtel aus feinem Sand und altem Kalk, der, solange er feucht
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
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für die Geschichte der Stadt Berlin", 1873).
Gouachemalerei (frz., spr. guäsch-, vom ital.
FUÄ220, d. i. Wasserfarbe), diejenige Art Malerei,
bei welcher man die mit flüssigem Gummi versetzten
Farben als Deckfarben aufträgt, sodaß man den
Grund des Papiers
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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ge-
kommene und meist von Dilettanten betriebene Tech-
nik, derartige Gegenstände mit Wasserfarben in
Flachornament zu bemalen und diese Malerei durch
einen dünnen Leimauftrag oder Politur zu schützen.
Intavolieren (ital. intavolars
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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ihrer Malerei treten schattenspielartig vor das Auge; alles wird mit ängstlichster Treue dargestellt, aber von perspektivischer Darstellung haben sie meist keinen Begriff. In besonderer Schätzung stehen leicht in Wasserfarbe und indischer Tusche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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erweichen und vom Bild loszutrennen. Die Zwischenräume, welche bei der Zusammensetzung der Stücke entstehen, füllt man mit Mörtel aus, läßt ihn trocknen und bessert dann solche Stellen mit Wasserfarben, nicht mit Freskofarben aus, weil letztere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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in St. Petersburg und Moskau (1837-39). Die meisten seiner Bilder sind in Wasserfarben ausgeführt, nur wenige in Öl, z. B. der Marktplatz in Prag, die Probststraße in Berlin (Nationalgalerie). Er starb 22. Febr. 1877 in Berlin.
6) Friedrich, Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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, s. Gotskowski.
Gouachefarben, s. Deckfarben und Farbstoffe.
Gouachemalerei (franz., spr. guásch-, v. ital. guazzo, "Wasserfarbe"), Deckfarbenmalerei, eine Modifikation der Aquarellmalerei (s. d.), wobei die mit Gummi oder Leim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Bereitung von Wasserfarben, Zündhölzchen, ordinären Appreturen, für den Steindruck; die geringsten Sorten zur Darstellung von Tinte. Für sehr viele Zwecke ist das G. vorteilhaft durch Dextrin ersetzt worden.
Zur Prüfung des sehr verschiedenen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
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Querschnitten jener Stäbe zusammensetzen.
Intarsiatōre (ital.), Verfertiger von eingelegter Arbeit oder Holzmosaik (s. Intarsia).
Intarsĭenmalerei, ein Ersatz für die kostbare und mühevolle Holzintarsia durch die Malerei, welche dabei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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149
Malerei (antike M.: Griechenland).
der alten Schriftsteller genügenden Anhalt, die verschiedenen Perioden und die Hauptrichtungen der griechischen M. sowie die hervorragendsten Vertreter derselben und ihre Schöpfungen wenigstens
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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für die Ölmalerei auch noch der Pappe und dem Papier. Zu Zeichnungen und für den Auftrag von Wasserfarben eignet sich vorzugsweise das letztere als M.; es hat das früher in Anwendung gekommene Pergament fast völlig verdrängt. Vgl. Ölmalerei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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erfundene Art Malerei, welche eine Zeitlang angewendet wurde, um Wandflächen unmittelbar mit Gemälden, nach Art der Freskomalerei, zu bedecken. Es wurde dabei ein Malgrund hergerichtet, der bei Gemälden auf Leinwand in einer leichten Bindung, womit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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wurde erst 1851 vollendet. Sein letztes Hauptwerk
bildeten die 1846‒62 erbauten Propyläen am Königsplatze in München. K., seit 1853 nicht mehr Direktor der obersten Baubehörden in Bayern, starb 27. Jan. 1864 in
München. K. übte auch die Malerei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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.
Lavieren (frz., "waschen"), in der Malerei eine
aufgetragene Farbe mit Wasser vertreiben, auch
mit dünner Wasserfarbe schattieren, tuschen; daher
(ä688in a.u) 1avi8, Tuschzeichnung. - Über L. im
Seewesen, s. Kreuzen.
Lavigerie (spr. -wisch'rih
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Porto San Giorgiobis Port-Royal des Champs |
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. Melbourne.
Porträt (frz. portrait, spr. -träh), s. Bildnis.
Porträtbüste, s. Büste.
Porträtmalerei, eine besondere Gattung der
Malerei. Ihre Aufgabeist, die äußere Erscheinung
des einzelnen Menschen, und in dieser das Bezeich-
nende
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0594,
Raffael Santi |
Öffnen |
dargestellt: die 1263 stattgefundene Messe von Bolsena (s. d.), dem ungläubigen Priester
gegenüber die Porträtfigur Julius’ II., in Bezug auf Malerei wohl das vollendetste Fresko R.s; Abwehr Attilas von Rom durch
Leo I. 452
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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’eau (Genf 1890).
Über künstliche W. s. Kaskade und Wasserkünste.
Wasserfarben, in der Malerei alle Farben, die bloß mit einfachem oder mit Leim, Gummi, Honig, Ochsengalle u. s. w. versetztem Wasser verrieben werden. Hierher gehört sowohl
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