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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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) die bedeutendsten. Vom Thymphrestos fließt nach O. der Spercheios dem Malischen Meerbusen zu. Der Hauptfluß Böotiens, der Kephisos (Mavronero), hat seine Quellen am Öta und Parnassos, durchfließt den Sumpfsee Kopais (Topolias), der im Sommer fast ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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Ionischen Meer, im O. vom Malischen Golf und vom Euböischen Meer, im N. vom Thymphrestos und Öta, im S. vom Korinthischen und Saronischen Busen begrenzt, zerfiel in neun Landschaften, welche, von W. nach O. gerechnet, die Namen: Akarnanien, Ätolien
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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Sabaki, nordöstlich von Maebas, hat viele Ruinen und zählt 5000 E.
Malines (spr. -lihn), der franz. Name für die Stadt Mecheln.
Malinke, Negerstamm, s. Mandingo.
Malis, kleiner Küstenstrich des alten Griechenlands um den innersten Teil des Malischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Acheloos die Berge des nördlichen Akarnanien (bis 1490 m hoch). Die Fortsetzung des Öta bilden gegen W. der Kallidromos (Saromata, 1370 m), dessen nördlicher Abfall mit dem Malischen Meerbusen den berühmten Engpaß der Thermopylen gebildet hat (jetzt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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früher erblindet war. Unter seinen dramatischen Schöpfungen ist die namhafteste das Trauerspiel "Ludgarda" (deutsch von Malisch, Krak. 1829), welches seiner Zeit als ein Meisterwerk gepriesen wurde. Auch sein sentimentaler Roman "Julia i Adolf" (Warsch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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.
Malines (spr. -lihn), franz. Name für Mecheln.
Malinnik, s. Obstwein.
Malis, Landschaft in Mittelgriechenland, zwischen Othrys und Öta, am Malischen Meerbusen.
Maliziös (franz.), s. Malice.
Malkarzen, Volksstamm, s. Balkar.
Malkasten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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ersten Vorhofs.
Oszillation (lat.), Schwingung (s. d.); oszillieren, schwingen.
Öta, Gebirgskette im alten Griechenland, zwischen dem Pindos und dem Malischen Meerbusen, dort den Thermopylenpaß bildend und im Kallidromos, Knemis etc. sich südöstlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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., um den Staat vor blutigem Bürgerkrieg zu bewahren, 16. April 69 den Tod gab.
Othrys, alter Name eines bis 1728 m ansteigenden Gebirges in Thessalien (Phthiotis), das sich im N. des Malischen Meerbusens in östlicher Richtung erstreckt und seine
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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.), das Gebiet um das Othrysgebirge, zwischen dem Malischen und Pasagäischen Meerbusen, umfassend, war in den ältesten Zeiten von den Hellenen, Myrmidonen (die Heimat des Achilleus) und Achäern bewohnt, welche später zusammen als Achäi Phthiotä
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Thermometre automoteurbis Theromorphie |
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der griechischen Landschaften Lokris und Malis (im jetzigen Nomos Phthiotis und Phokis), zwischen dem von Sümpfen umränderten Malischen Meerbusen und einem Ausläufer des Bergs Öta, so benannt nach den daselbst befindlichen warmen Schwefelquellen, war bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Makedonien, gegen O. an das Ägeische Meer, gegen S. an den Pagasäischen und Malischen Meerbusen und an das Gebiet der Doloper und Änianen. Die Hauptgebirge sind: der Olympos (2985 m), Ossa (1953 m), Pelion (Plessidi, 1620 m) im N., der Othrys (1728 m) im S
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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'
Maltesischer Spiegel, Kircher
Malisch, Moldau (Fluß)
NkluiQ 86NÜ6 00XÄ6, Hüftgelenk-
Malvaglia, Brenno Entzündung
Malvasia di Lipori, M. di Strom-
boli, Italienische Weine
Mlllve, 2IH1VH
Maltiinas
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
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, Asien (Vd, 17) 58,2
Vanucci,^ Atto, Italienische Litt. 101,2
Vanvitelli, Luigi, Baukunst 502,1
Vapincum, Gap Malische Litt. 426,1
Vaqueiras, Rambaut von, Proven-
Varanqerfjord, Norwegen 244,2
Varasdin- Toplitza, Warasdin
Varatyek
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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und Biela. Der Moldau fließen zu: rechts Malisch, Luschnitz und Sazawa, links Wotawa und Beraun. Für das eigentliche böhm. Terrassenland treten gliedernd auf die Elbe und Eger, die Sazawa und Beraun, die tiefe Meridianfurche der Moldau und der diese
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Dudley (Familie)bis Duero |
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., geb. 25. Mai 1867.
Edmund D., Jurist und Staatsmann unter
Heinrich VII., war wahrscheinlich ein Enkel des oben
genannten John, sechsten Lord D. Er und Sir
Richard Empson waren vornehmlich die Werkzeuge
des Malischen Mißbrauchs der Rechtspflege
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Gerichtssprengelbis Gerichtsstand |
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-
desstaaten durch den Sitz der für den Streitfall zur
Malischen Vertretung befugten Behörde.- Auher
dem allgemeinen G. hat das Gefetz eine Reibe be-
sonderer G. vorgesehen, d. b. solcher, welcke dem
Kläger unter besondern Umständen neben dem all
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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.
Nordgriechenland , bis zu dem Ambrakischen und Malischen Golf (Golf von Arta und Lamia)
im S. reichend, umfaßt die beiden Landschaften Epirus im W. und Thessalien im O. Erstere wird von parallelen Gebirgsketten
mit der Streichrichtung NNW
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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Malischen Meerbusen. Seit dem Altertum hat er seine Mündungsebene durch Anschwemmungen vorgeschoben, sodaß sich jetzt vor dem frühern Engpaß der Thermopylen ein weites Sumpfland bis zum Meere ausdehnt.
Helladotherium Gaud., fossiles Tier, von dem man ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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Halsgegend.
Occitanieu (^uxiwnk I'i-ovincia, das beutige
Erzbistum Auch, von der alten gallischen Völker-
schaft der Auscii), der mittelalterlich-Poet. Name
von Languedoc. Malische Sprache (s. d.).
Occitanifche Sprache
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Oswaldshöhlebis Otho |
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-lettres" (Par. 1833) hat nachzuweisen gesucht, daß das Gebäude verloren gegangen sei, doch mit Unrecht.
Öta (grch. Oite), jetzt Katabothra, Gebirgskette in Mittelgriechenland, welche mit westöstl. Streichen die Ebene des Spercheios und den Malischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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gegen das Thal des Spercheios und den Malischen Golf und erhebt sich bis 1728 m. Er besteht aus Thonschiefer und Kalkstein der Kreideformation, am Ostende aus krystallinischen Gesteinen.
Otiater (grch.), Ohrenarzt; Otiătrie oder Otiatrik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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die Thalebene des Spercheios im E., zwischen Othrys, Öta und dem Malischen Golf. Das Centrum der Landschaft bildet ein von hohen Gebirgen rings umwalltes
Tiefland, das Becken von T., welches vom Thermäischen Golf durch den Gebirgszug des Ossa und Pelion
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Jojachinbis Jona |
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ausspricht, und daß es mithin das Herz JEsu uus aufschließt, und den tiefen Quell seines inneren göttlichen Lebens in seiner Würde als Sohn GOt-tes, oder in seiner Gottheit aufdeckt, und so die dog-malische Grundlage des Christenthums bildet; während
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Thermomultiplikatorbis Theseus |
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Kallidromon (einem Teil des Ötagebirges) und dem Malischen Meerbusen (jetzt Golf von Lamia) hinführte, und der in seinem östl. Teile durch eine im Altertum mehrfach erneuerte Verschanzung mit Thoren abgeschlossen war. Der Paß war als die einzige wirkliche
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