Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach mediterran hat nach 0 Millisekunden 46 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0401, von Medio bis Medizin Öffnen
(lat.), Nachdenken, sinnende Betrachtung, Andacht. Mediterrān (lat.), mittelländisch. Medĭum (lat.), Mitte, Mittel, etwas Vermittelndes; in der griech. Sprache ein eignes Genus des Verbums (s. d.); in der spiritistischen Weltanschauung jemand
100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0718, von Medino bis Medizin Öffnen
), üble Nachrede, Verleumdung; medisant (spr.-áng), schmähsüchtig. Meditation (lat.), Nachdenken, sinnende Betrachtung, auch Andacht; meditieren, nachdenken. Mediterran (lat.), mittelländisch. Medium (lat.), Mitte, Mittel; bei den Spiritisten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0516, Frankreich (Seen, Klima) Öffnen
auf der nordwestlichen mehr feuchte Wärme; dort ist das Klima mediterran, hier englisch oder deutsch. Die eigentlich warmen Gegenden sind an der Südseite der Gebirge am Mittelländischen Meer, wo die Sommer italienisch sind. Im übrigen F. herrscht meist milde Luft
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0338, von Cistrose bis Citadellschiff Öffnen
mediterranen Arten. Es sind Sträucher oder Halbsträucher mit gegenständigen, ganzen Blättern und meist ansehnlichen, jedoch sehr vergänglichen roten, lilaroten oder weißen, öfters zweifarbigen Blumen. Mehrere Arten schwitzen an den
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0059, Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) Öffnen
Rhône- und Saônethals, das sich an das der Mitte, an das Lothringens und der Ardennen anschließt, mit großen örtlichen Unregelmäßigkeiten; 7) das mediterrane oder provençal. Klima, die Zone des Mistral. Die ursprüngliche Vegetation
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
, im Süden auch paläo- und neotropischen Elementen). nach Drude. nach Engler. nach Grisebach. 1. Nordisches Florenreich. Arktisches u. subarktisch-mitteleuropäisches Gebiet. Arktisches und Waldgebiet beider Hemisphären. 2. Mediterran
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0163, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
für die Gesittungsgeschichte in zwei streng gesonderte Hälften; denn während der nördliche Saum für alle Segnungen des mediterranen Bildungsgangs empfänglich war, blieb die südliche Hälfte mehr auf sich angewiesen. Die Schwierigkeiten der
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0404, von Alpenklubs bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
alpinen Flora mitten im norddeutschen Tiefland bewiesen wird. Als rein alpine Arten zählt Christ nur 182 Arten auf, von denen sich jedoch viele von den Karpathen über die Alpen bis zu den Pyrenäen, südlich auch auf die Gebirge der mediterranen Halbinsel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Auctoramentum bis Audenaerd Öffnen
sich das weite, fruchtbare Tiefthal des A., das sich wenig über das Niveau des Mittelmeers erhebt, und in welchem selbst Oliven und Feigen gedeihen. In A. herrscht völlig mediterranes Klima, regenarme, heiße Sommer, häufig trockner, kalter Mistral
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0509, Frankreich (Lage und Grenzen) Öffnen
, reich an Naturschönheiten jeder Art, mit herrlichem Klima und echt mediterraner Vegetation. Darum ließen sich hier früh Griechen nieder, an welche noch heute die Namen der blühenden Hafenstädte erinnern: Nizza (Nicäa), Antibes (Antipolis), Marseille u
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0511, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
in einer Höhe von 309 m. Wie die Senke von Castelnaudary im S., so ist dies die natürliche Verbindung der mediterranen Abdachung Frankreichs mit der ozeanischen im N. des zentralen Hochlandes. Diese Depression mit ihren Kohlenlagern scheidet das nördlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0515, Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) Öffnen
, namentlich der Champagne, steht in engen Beziehungen zu den gleichalterigen englischen und deutschen Bildungen und gehört der nördlichen Kreidefacies an, während die Kreide des Rhône- und Garonnebeckens, der Alpen und Pyrenäen zur südlichen, mediterranen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0517, Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) Öffnen
. Im Rhônegebiet, in Zentralfrankreich und im Garonnebecken spielt Maiskultur eine Rolle, in der mediterranen Region der Ölbaum; ja, an den Küsten der Provence und bei Perpignan treten schon die Limone, die Orange, der Johannisbrotbaum und selbst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0057, Italien (Areal und Bevölkerung) Öffnen
zweimal zu erwarten, wenn er auch nicht liegen bleibt. Auch hier überwiegt noch der mitteleuropäische Charakter der Flora, nur in der Küstenzone sind immergrüne mediterrane Bäume und Sträucher häufig, und dem Ölbaum sind bedeutende Flächen gewidmet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0715, von Moiré métallique bis Mola Öffnen
und Halobia" (das. 1874); "Die Dolomitriffe von Südtirol u. Venetien" (das. 1878-80); "Grundlinien der Geologie von Bosnien-Herzegowina" (das. 1880, im Verein mit Tietze und Bittner); "Die Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz" (das. 1882). Auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0483, von Pyrenäische Halbinsel bis Pyrenäischer Friede Öffnen
von der Eisenbahn Perpignan-Barcelona durchbrochen. Das Klima ist am Fuß der P. mediterran. Im Hochgebirge bleibt der Schnee von September bis Juni liegen. Die Niederschläge sind bedeutend. Die Flora der P. zeigt mit den Alpen große Ähnlichkeit, obschon
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
Tierreichs zugeschriebenen R. treten in verschiedenen Zonen der mittlern und obern Kreide der mediterranen Provinz oft massenhaft, geradezu riffbildend auf; manche Arten erreichen eine Größe von 1 m. Die wichtigsten Gattungen sind: Hippurites Lam
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0284, Sankt Gallen (Stadt) Öffnen
Absatz; viel bedeutender jedoch ist der Export nach den außereuropäischen Erdteilen, besonders nach Amerika, auch nach Ostindien, für einzelne Branchen auch nach den mediterranen Häfen der Levante, als Alexandria, Smyrna, Beirut etc. Es arbeiten hier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0801, von See bis Seealpen Öffnen
. Der mediterrane Muschelkrebs des Genfer und die Reliktenfauna des Gardasees sprechen für das hohe Alter dieser Becken, das jedenfalls über die Diluvialzeit hinausreicht. Nach Credner ("Die Reliktenseen", Gotha 1883) ist indes die Beschaffenheit der Fauna
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0066, Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
, Agave, indische Feige, Dattel- und Zwergpalme, Johannisbrotbaum, Cistusheiden mit Myrten, Pistazien und andern immergrünen Sträuchern; in der Bergregion Eichen, Kastanien, Wacholder, Obstbau, Alpentriften); 4) die östliche oder mediterrane
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0522, von Tarieren bis Tarn-et-Garonne Öffnen
Flußthälern mit dem mildern, fast mediterranen Klima der Ackerbau, der sich auch auf Wein- und Seidenkultur erstreckt. Der Hauptfluß ist der Tarn, welcher fast alle Gewässer des Departements (Rance, Agout, Aveyron u. a.) aufnimmt. Die Bevölkerung belief
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0904, Tunis (Beschreibung des Landes) Öffnen
das Thermometer bis auf 40, ja 50° C. Vom Oktober bis zum April regnet es häufig. Die Vegetation hat mediterranen Charakter; auch an kahlen Hochebenen wächst massenhaft das Halfagras und harzgebende Akazien, die Schotts sind von großen Dattelpalmenhainen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0495, von Kleinkraftmaschinen bis Klima Deutschlands Öffnen
Gebirgsland von dem mediterranen Klimagebiet geschieden ist. Während der Luftdruck im SW. Europas fast beständig hoch ist, wird das nordwestliche Europa, insbesondere in der kältern Jahreszeit, fast ununterbrochen von barometrischen Depressionen besucht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0513, von Kordite bis Krafft-Ebing Öffnen
497 Kordite - Krafft-Ebing. mediterranen Trias, die Wengener, Cassianer, Raibler und Dachstein-Kaltschichten. Im westlichen Teile des Gebiets treten nur die ältern Glieder dieses Schichtenkomplexes auf, im O. dagegen sind die Gipfel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0443, Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) Öffnen
mediterranen. Zu jenem, welches sich durch blattwechselnde Laubhölzer und gesellig lebende Gräser auszeichnet, gehören die nördlich vorgelagerten Hochebenen mit einer mittlern Jahrestemperatur von 8 bis 10° C., zu dieser, der Zone der immergrünen Laubhölzer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0444, Alpen (Pflanzenwelt) Öffnen
Berggruppen beschränkt, und so lassen sich die Standorte zunächst nach vier Hauptgruppen sammeln: Westalpen (und Jura), Schweizer Central- und Nordalpen, Tiroler Südalpen, und Ostalpen. Den West- und Südfuß des mächtigen Gebirges umrandet die mediterrane
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0588, von Ancelot bis Anciennetät Öffnen
kommt, ist Sardellenbutter. Anchusa L., Pflanzengattung aus der Familie der Boragineen (s. d.) mit etwa 30 besonders mediterranen Arten; einjährige oder perennierende krautartige Gewächse mit rauhhaarigen Blättern und Stengeln. Die Blüten sind
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0932, von Arresthypothek bis Arrianus Öffnen
(s. d.) mit nur drei, vorzugsweise mediterranen Arten. Es gehört zu dieser Gattung das sog. französische Raygras oder der hohe Wiesen- oder Glatthafer, A. elatius Mert. et Koch, in ganz Deutschland und einem qroßen Teile Europas auf trocknen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
oder Zibethkatzen, die durch diejungtertiärcn Ictitherien undll^suio ti3 auch mit den heutigen Hyänen verbunden sind. V^N0F1038UIN ^., Hundszunge, Pflanzen- gattung aus der Familie der Boragineen (s. d.) mit gegen 60 meist mediterranen, sonst über
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0656, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
Borsten und Schüppchen. In Deutschland sind am häufigsten (^. ÜHV68c6U8 ^). und (^. lu8eii3 _/^. In der oberrhein. Tiefebene wird die mediterrane Art (^. 68eui6iiw8 _lv. häufig ihrer mehlreichen Wurzel- knollen, der sog. Erd m andeln (s. d
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Drachmann bis Draconites Öffnen
. Dracocephălum L. , Drachenkopf , Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit gegen 30 meist mediterranen Arten. Es sind ausdauernde krautartige Gewächse mit blauen oder rötlichen, seltener weißen Blüten. Die in der Moldau
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0424, von Euripos bis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) Öffnen
kontinental, im S. mediterran, nach SW. hin unter allmählicher Breitenverjüngung oceanisch, fast durchweg in der gemäßigten Zone, ist es auserkoren zu einer eigentlichen Kulturregion. Die Größenberechnung für das gesamte E. fällt verschieden aus, je nachdem
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1010, von Gibbons (Grinling) bis Gibraltar Öffnen
, die Verbindung zwischen Mittelmeer und dem Atlantischen Ocean. Der oceanische Eingang (die Pontes Gadirides ), 13 km breit, ist zwischen Kap Trafalgar und Kap Espartel, der mediterrane, 20, 35 km breit, zwischen der Punta de Europa und dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0741, Italien (Bodengestaltung) Öffnen
und Rom, noch im Innern, erst im S. treten sie, Neapel, Bari, Brindisi, ans Meer. Inselitalien ist maritimes Gebiet. Festlanditalien unterhält die festländischen, Halbinsel- und Inselitalien die mediterranen und überseeischen Beziehungen. Diese
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0743, Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) Öffnen
auf die südlichste Spitze, wo das Thermometer nur höchst selten unter 3° Kälte fällt und Schneefall in vielen Wintern in den Niederungen ganz ausbleibt, wo die Aloe und die feinsten Südfrüchte im Freien überwintern, hat völlig mediterranes Klima
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0744, Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) Öffnen
gesellig vorkommen, sind als verwilderte amerik. Bürger zu betrachten. Die große Mehrzahl der Tierarten stimmt noch mit centraleuropäischen überein, je weiter aber nach S., desto zahlreicher werden in der Fauna die mediterranen Elemente. Eine Menge neuer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0546, von Mandi bis Mandry Öffnen
. Mandragŏra Juss. , Mandragora oder Alraun , Pflanzengattnng aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit wenigen mediterranen Arten, stengellosen, ausdauernden Kräutern, die auf einem großen, mehrköpfigen, fleischigen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0968, von Moiren bis Mola Öffnen
und Venetien» (Wien 1879), «Die Cephalopoden der mediterranen Triasprovinz» (Bd. 10 der «Abhandlungen der Geologischen Reichsanstalt», 1882), «Das Gebirge um Hallstatt» (Bd. 6 der «Abhandlungen», Wien 1873‒75), «Arktische Triasfaunen» (in den «Memoiren
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0510, von Puget bis Püllna Öffnen
. Scherillo, La Commedia dell'arte in Italia (Tur. 1884). Pulex (lat.), der Floh. Pulicarĭa Gaertn. , Flohkraut , Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 24 größtenteils mediterranen Arten, krautartige Pflanzen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0785, von Resecieren bis Reservatrechte Öffnen
dunkelgrünes, fettes Öl von unangenehmem Geruch und bitterm Geschmack. Man erntet 2‒4000 kg getrocknete Masse vom Hektar. Resedacēen, Pflanzenfamilie ans der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit gegen 40 meist mediterranen Arten, krautartige Gewächse
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0334, von Satura bis Saturn Öffnen
luftdicht zu verschließen, um einem Entweichen der Kohlensäure vorzubeugen. Saturēja L., Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit nur wenigen, fast sämtlich mediterranen Arten, krautartige Gewächse oder Halbsträucher mit meist stark
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
, Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit gegen 60 meist mediterranen Arten, niedrige Halbsträucher und Kräuter, mit zweilippigem, an dem Schlunde inwendig mit einem Haarring ausgekleidetem Kelch, einer fast flachen, ausgerandeten Oberlippe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1054, Tunis (Staat) Öffnen
1052 Tunis (Staat) stetig zunehmender Kultur der mediterranen Produkte, 300000 ha Landes sind schon im Besitz von Franzosen. Rindvieh ist in großer Menge vorhanden. Auch zieht man Schafe mit trefflicher Wolle, andere mit Fettschwänzen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0048, von Centralwagen-Abrechnungsbureau bis Centrieren Öffnen
mediterranen Arten. Es sind ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit roten oder weißen Blüten, deren röhrenförmige fünfzackige Blumenkrone am Grunde in einen kurzen Sporn ausläuft; sie besitzen ein Staubgefäß und einen zwei- bis dreispaltigen Griffel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0160, von Valentinus (Heilige) bis Valeriansäure Öffnen
), Pflanzengattung aus der Familie der Valerianaceen (s. d.) mit gegen 45 mediterranen Arten, einjährige Pflanzen mit meist gabeliger Verzweigung, ihre grundständigen Blätter bilden eine zierliche Rosette und sind ganzrandig, die an den blühenden Zweigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0408, von Alkaluretika bis Alkathoos Öffnen
der Boragineen (s. d.) mit gegen 40 sämtlich mediterranen Arten; ausdauernde, borstig behaarte Kräuter mit kleinen meist blauen, zu Wickeln vereinigten Blüten. Wichtig ist A. tinctoria Tausch. (Anchusa tinctoria L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 6