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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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.
Mevania, Stadt der Umbrer, s. Bevagna.
Mewar (Meywar, jetzt gewöhnlich nach der Hauptstadt Udaipur genannt), Vasallenstaat im englisch-ind. Kaiserreich, Aufsichtsbezirk Radschputana, 32,814 qkm (596 QM.) groß mit (1881) 1,443,144 Einw., darunter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Munipore, s. Manipur
Mysore, s. Maissur
Palanpur
Pattiala
Pudukota
Putteeala, s. Pattiala
Radschputana
Bhartpur
Bikanir
Dholpur
Dschaipur
Dschessalmir
Dschodpur, s. Marwar
Jeypore, s. Dschaipur
Marwar
Mewar
Meywar, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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47 86429
Karauli 3129 57 148670
Kischengarh 1875 34 112633
Kotah 9834 179 517275
Lawa 47 0,8 2682
Mewar (Udaipur) 32814 596 1443144
Partabgarh 3781 69 79298
Schahpura 1036 19 51750
Sirohi 7821 142 142903
Tonk 6498 118 338029
Zusammen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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Bundelkhand, seine Mitte Malwa, sein westl. Teil Mewar. Die nordnordöstlich vom Golf von Katschh nach Dehli hin streichende, 1040-1390 m hohe und meist sehr unwegsame Arawalikette trennt Mewar von der Tiefebene des nordwestl. Radschputana. Am Rande des westl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
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, deren
wichtigste Kasten die Vrahmanen, Nadschputcn,
Mahadschan, Tschamar, Mina, Gudschar, Tschat,
Ahir sind. Außerdem wohnen noch 70000 unkulti-
vierte Vhil in Mewar, Partabgarh, Dungarpur und
Banswara. Die wichtigsten Staaten sind Vikanir
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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166,343 Bhil in Mewar, Partabgarh, Dungarpur und Banswara, deren Zahl nicht durch Zählung, sondern durch Schätzung ermittelt wurde, so daß die Gesamtbevölkerung von R. die Zahl 10,268,392 erreicht. Unter sämtlichen 20 Staaten ist Tonk der einzige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Meyer von Knonaubis Meza |
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. Vasallenstaat, s. Mewar.
Meza, Christian Julius de, dän. General, geb. 14. Jan. 1792 zu Helsingör, trat 1807 bei dem Angriff der Engländer als Stückjunker in den Militärdienst, wurde Lehrer am Artillerieinstitut und an der Kriegsakademie, 1842 Major
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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.
Udaipur, s. Mewar.
Uddevalla, Hafenstadt im schwed. Län Gotenburg und Bohus, am innersten Ende des Byfjords und an der Eisenbahn Herrljunga-U., hat eine höhere Lehranstalt, Navigationsschule, Gewerbeschule, Zoll- und Lotsenstation, ein Museum und (1885
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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. d., Bd. 2), die sich zerstreut über weite Gebiete in Mewar, Gudschrat, Khandesch, Malwa bis zur Narbada im Osten in Berar erstrecken und südlich in den Westghats bis gegen Puna und Daman vorkommen. Die ursprünglichsten Stämme sitzen im Vindhja, dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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Dirhem. Die U. als Gewicht s. Unze. Fels hieß auch in Tunis bis zur Einführung der franz. Oberherrschaft eine Rechnungsstufe von 2/13 Khárub (= 1/104 Piaster).
Udaipur (engl. Oodeypoor oder Odeypoor) oder Mewar (engl. Meywar), Staat der Provinz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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: Britisch-Merwara, Mewar-Merwara und Marwar-Merwara. Die Einwohner sind Mer (Bergbewohner).
Merwe oder Merwede heißt der Unterlauf der Maas (s. d.) nach Vereinigung mit dem Waal. Der Merwedekanal, 1892 eröffnet, führt von Gorinchem nach Amsterdam
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Mevaniabis Mexikaner |
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der Seemannsordnung vom 27. Dez. 1872). (S. Gefangenenbefreiung.)
Mevania, Stadt in Umbrien, s. Bevagna.
Mevius, röm. Dichter, s. Bavius.
Mewar, Radschputenstaat in Ostindien, s. Udaipur.
Mewari, ind. Dialekt, s. Hindi.
Mewe, Stadt im preuß. Reg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
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, Kuturi, Andschna und Ahir, zu denen noch die überall zerstreuten, aus Mewar oder Udaipur eingewanderten diebischen Moghia kommen. – Die Provinz M. bildet den südl. Teil von Centralindien. Die Hauptstaaten sind: Indaur (s. d.), Bhopal (s. d.), Dhar (s. d
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