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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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), «Kaptein Meerrose und ihre Kinder» (3 Bde., Berl. 1894).
Molliëntĭa (lat., zu ergänzen remedia), erweichende, lindernde Mittel; Mollifikation, Erweichung, Linderung.
Mollīn (Sapo mollis), ein von Canz hergestelltes neues Seifenpräparat
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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Philippinen, A. fastuosa R. Br. auf Timor
und in Australien und A. mollis DC. auf den
Molukken und Sundainseln liefern Bastfasern, die als Wollut Comul
( Wullut
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43% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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Bau, in der Regel sind sie so zusammengesetzt, wie es die nachstehende
Skizze einer Blüte von Bromus mollis L. (Fig. 1) und das Diagramm derselben (Fig. 2), das
auch für die meisten andern G. gültig ist, zeigt.
Das in den beiden
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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. über die Österreicher, der noch jetzt durch ein Volksfest, die «Fahrt», gefeiert wird. N. gegenüber das große Dorf
Mollis (2020 E.). – Vgl. Heer, Zur 500jährigen Gedächtnisfeier der Schlacht bei N. (Glarus 1888).
Nagâ , ind. Bezeichnung
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36% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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und ansehnlichen, in endständige Ähren gestellten Blüten mit oft großen und stachlig
gezahnten Deckblättern. Die Gattung ist in den tropischen und subtropischen Klimaten der Alten Welt vertreten.
A. mollis L
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0865a,
Labiatifloren. |
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b Staubgefäße, c aufgesprungene Frucht.
3. Lathraea squamaria (Schuppenwurz); a Blüte, durchschnitten.
4. Acanthus mollis (Bärenklau); a Blüte, Seitenansicht, b desgl. Von vorn, c Blütenteile.
5. Mentha piperita (Pfefferminze); a
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Acanthaceen (s. d.) mit 14 Arten, die sich größtenteils in den Umgebungen des Mittelländischen Meers finden. Zwei derselben, A. mollis L. (s. die Tafel: Labiatifloren, Fig. 4) und A. spinosus L., vorzugsweise
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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mit bindigerm Boden, die an Überschwemmung leiden, bildet ein Futtergras dritter Klasse und wird von allen Haustieren gern gefressen. B. mollis L. (weiche Trespe, Fig. 3), mit aufrecht stehenden, weichhaarigen Rispen und mit langen, weichen, abstehenden Haaren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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der Milchwirtschaft (Brem. 1893).
Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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gleiche Quadrate sich durchkreuzen.
Akanthusblatt: Blatt der in Südeuropa wild wachsenden Bärenklau (Acanthus mollis und spinosus) mit aus tief eingeschnittenen Zähnen am Blattrande gebildetem schönen Umriß.
Akroterion, Stirnziegel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
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gebacken.
Fr. M. K. in Mollis.
Hriefwechsel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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ornamentalen Pflanzen, die im Habitus an Rhabarber erinnert, aber bedeutend mächtiger wird. Ferner die schönen Akanthusarten, wie der südeurop. Acanthus mollis L. mit der wertvollen Abart var. latifolius, Acanthus longifolius Hort. und Acanthus spinosus L
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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mit andern ähnlichen Arten, namentlich mit A. chinensis Lodd. aus China, A. mollis Blme. aus Japan, A. nudiflora L. aus Kanada und A. calendulacea Mich. aus Virginia und Carolina, sind eine große Anzahl Varietäten und Hybriden mit dunkelgelben, rötlichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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(v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (♭ molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit ♭) cantus mollis
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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.
Glanztaft, ein leichter, stark mit Gummi appretierter und geglätteter Taft.
Glanzvögel, s. Klettervögel.
Glareanus (eigentlich Heinrich Loriti), berühmter Humanist, geboren im Juni 1488 zu Mollis im Kanton Glarus (daher G.), vorgebildet in Bern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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viel Heu, hat aber nicht sehr hohen Futterwert; es eignet sich zum Besäen von ärmerem Sandland, selbst wenn dieses etwas trocken ist, aber nicht für bindigen Boden. H. mollis L. (Waldhoniggras) treibt Ausläufer, hat hellgrüne Grasährchen und gekniete
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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beiderseitigen Thalwänden die Bergwasser sammelnd, durch das gewerbreiche Glarner Linththal (661 m), gelangt nach Aufnahme des Sernf und Löntsch durch den Molliser und Escherkanal in den Walensee (425 m) und von diesem durch den Linthkanal in den Zürichsee
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Linsensteinebis Linz |
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. Zunächst sollte die L. in den Walensee geleitet, dann aber auch die Maag-L. bis in den Zürichsee tiefer gelegt, in gerade Richtung gebracht und durch starke Dämme gesichert werden. Der Molliser oder Escher-Kanal, 8. Mai 1811 vollendet, ist 6,17 km lang
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
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. 1869); Richter, Über Milch- und Molkenkuren (Leipz. 1872).
Molkereigenossenschaften, s. Milchwirtschaft.
Molkereiwesen, s. v. w. Milchwirtschaft, namentlich die Verarbeitung der Milch auf Butter und Käse.
Moll (v. lat. mollis, "weich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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.
Schmollis (angeblich von sis mollis, "sei mir freundlich"), Trinkgruß bei Studentenkommersen; S. trinken (schmollieren), s. v. w. Brüderschaft trinken.
Schmölln, Stadt im sachsen-altenburg. Ostkreis, an der Sprotte und der Linie Gößnitz-Gera
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Suworowinselnbis Svendsen |
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Teil der Pferde, alle Lasttiere nebst Geschütz und Gepäck. Als er endlich das vordere Rheinthal betrat, fand er die Verbündeten inzwischen von Masséna bei Zürich, von Soult an der Linth, von Molitor bei Mollis geschlagen. Er trat daher den Rückmarsch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
Öffnen |
, das Bergdorf Amden von hoher Terrasse niederschaut, so auf der Südseite Obstalden. Von Wesen, wo der Escher- oder Molliser Kanal die Gewässer der Linth dem Läuterungsbassin zuführt und der dem Zürichsee zugehende Linthkanal den regulierten Abfluß des Sees
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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, Wiesenrispengras, gemeines Rispengras, mit wenig Goldhafer, Wiesenfuchsschwanz, französischem Raigras (Arrhenaterum ^[Arrhenatherum] avenaceum), Zittergras, Ruchgras, Honiggras, Kammgras (Cynosurus cristatus), weicher Trespe (Bromus mollis) und Fioringras
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abrogierenbis Abruzzen |
Öffnen |
. fil. auf den Philippinen und in Indien und der A. fastuosa R. Br. in Timor und Australien liefert namentlich A mollis DC. auf den Molukken und Sunda-Inseln die als "Perennial Indian Hemp" bekannten Bastfasern, die zu Stricken, groben Geweben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
Öffnen |
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 40 Arten, besonders in der nördlichen gemäßigten Zone. Es sind mittelgroße Gräser mit vielblütigen Ährchen. Mehrere Arten sind ziemlich gute Wiesengräser, z. B. die weiche Trespe (B. mollis L
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
Öffnen |
starken Glanz erhalten hat.
Glareanus , Heinrich (eigentlic h Loriti ), Humanist, geb. im Juni
1488 zu Mollis im Kanton Glarus, studierte in Rottweil und Köln Philosophie und Theologie und wurde 1512 von Kaiser Maximilian I.
zum Dichter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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, Schwanden (2364 E.) an der Vereinigung der beiden
Thäler, Ennenda (2705 E.), G. gegenüber, fabrikreich, am rechten Linthufer; im Unterlande Netstal (2326 E.), Mollis (2020 E.) und
Näfels (2423 E.), auch die Wahlstatt der Freiheitsschlacht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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, in eirunden Körben, via Avignon und Marseille), M. von Languedoc, Molarissen und Mollise, oder Sottole, Amandes aux Dames, A. en coques, A. en coquilles, A. à craquum, ital. Munderia in scorzu molle, einschalig.
Italiens Hauptausfuhr kommt über Lari
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