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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0092b, Das heilige Abendmahl. Von Leonardo da Vinci. Öffnen
0092b Das heilige Abendmahl. Von Leonardo da Vinci. Das heilige Abendmahl (nach dem Kupferstiche von Raphael Morghen)
62% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0804, von Morgenweite bis Mörike Öffnen
.), Hafen und (1880) 3952 Einw., einer der gewerbsamsten Orte des Kantons. In der Nähe Schloß Vufflens. Morghen, Raffaello, ital. Kupferstecher, geb. 19. Juni 1758 zu Florenz, hatte erst seinen Vater Filippo M. (geb. 1730), sodann dessen Bruder
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0181, Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst Öffnen
) Giorgio Jesi Juvara Lasinio Longhi Marcantonio, s. Raimondi Morghen Musi Peregrino Perfetti Raimondi Sculptore Toschi Volpato Niederländer. Audenaerd Bloemaert, 2) Cornelius Bolswert, 1) Boetius a 2) Schelte a Bruyn, 2) Abr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0838, von Bett bis Bettelwesen Öffnen
zu Lugano, Schüler Gandolfis und Bartolozzis, ging später zur Nachahmung R. Morghens über. Seine Zeichnung ist nicht korrekt; dagegen erreicht er eine gewisse malerische Wirkung, die freilich von Kraftlosigkeit nicht frei ist. Hauptwerke von ihm
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0421, von Folkwangr bis Foltz Öffnen
, wegen der Malaria aber nur im Winter in Betrieb stehen. Folo, Giovanni, ital. Kupferstecher, geb. 1764 zu Bassano, Schüler Volpatos, Nachahmer R. Morghens, richtete sein Hauptstreben auf großartige Formen und wußte Raffaels Stil und Geschmack
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0901, von Garat bis Garbo Öffnen
in einer Landschaft nach Raffael. Er ward 1833 Morghens Nachfolger als Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie von Florenz, starb aber schon 27. April 1835. Seine Stiche zeichnen sich durch Feinheit und Weichheit der Behandlung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0157, von Geranosin bis Gérard de Nerval Öffnen
peinlichen Amt entzog. 1795 erregte er durch seinen blinden Belisar (St. Petersburg) allgemeine Aufmerksamkeit; es folgten: Psyche (1798, im Louvre); Amor und Psyche; die vier Lebensalter (1806, in Neapel), gestochen von R. Morghen; Homer, gestochen von A
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
Aufschwungs; sein Schüler ist der berühmte R. Morghen (1758-1833), welcher sich durch malerische Weichheit, die freilich oft in Flauheit übergeht, auszeichnete. Schärfer, fester ist Giuseppe Longhi (1766-1831), welcher bestimmenden Einfluß ausübte. Seine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0696, Leonardo Öffnen
Lebensgröße und ist in Öl an die Hauptwand des Refektoriums gemalt. Es ist oft, am besten von R. Morghen und R. Stang, gestochen worden. Es zeigt die reichste und reinste Durchführung aller in der menschlichen Seele vorhandenen Motive und den schönsten Bau
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0908, von Longford bis Longinos Öffnen
. Morghen anschloß, und ward zuerst durch seinen Stich von Bonapartes Bildnis nach dem Gemälde von Gros bekannt. Im J. 1798 ward er Professor an der Brera zu Mailand, wo er 2. Jan. 1831 starb. Seine elegante Zeichnung wurde ebensosehr den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0552, von Raffael bis Raffaelino Öffnen
und Morghen (8 Bl.). Von den Malereien der Loggien des Vatikans erschienen viele Bildwerke, so: "Les loges du Vatican" (52 Bl., gestochen von J. ^[Johannes/Giovanni] Volpato und J. ^[Johannes/Giovanni] Ottaviani; Rom 1782, 43 Bl.; neue
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0727, von Renegat bis Renier Öffnen
von R. Morghen und A. Burger populär geworden ist, u. der heil. Andreas auf dem Gang zur Kreuzigung (in einer Kapelle bei San Gregorio Magno). Für Papst Paul V. malte er die Hauskapelle im Quirinalpalast und die Grabkapelle in Santa Maria Maggiore
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0275, von Steinkohlengas bis Steinla Öffnen
, s. Steinsetzungen. Steinkresse, s. Chrysosplenium. Steinkultus, s. Steindienst. Steinla, Moritz, eigentlich Müller, Kupferstecher, geb. 1791 zu Steinla bei Hildesheim, bildete sich an der Akademie in Dresden, dann in Florenz unter Morghens
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0278, von Volpato bis Voltaire Öffnen
er eine Kupferstecherschule gründete und eine Anzahl Künstler heranbildete, zu denen auch R. Morghen gehörte, welcher später sein Schwiegersohn wurde. Seine Stiche nach Raffael, besonders nach den Fresken in den Stanzen des Vatikans, haben zur Hebung des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0654, von Pepinster bis Perret Öffnen
). "Perfetti, Antonio, ital. Kupferstecher, geb. 1792 zu Florenz, trat in die Schule Raphael Morghens, machte sich zuerst durch den Stich von Fra Bartolommeos Darstellung im Tempel (Galerie Pitti) bekannt und erhielt nach dem Tod Garavaglias l835
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0641, von Moran-Olden bis Moschus Öffnen
). Morguen (spr. morghen), s. Leichenschauhäuser. Möris (nach Brugsch v. ägypt. meri-uer oder mi-uer, »das große Seebecken«). Die Untersuchungen von Flinders Petrie bei Hauwâret (s. Labyrinth) und Biahmu, nördlich von el Medineh im Fayûm, haben zu dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0957, von Follen (Karl) bis Foltz Öffnen
November ist F. der Malaria wegen verödet. Folo, Giovanni, ital. Kupferstecher, geb. 20.April 1764 in Bassano, gest. 7. Juli 1836 in Rom, ging aus der klassischen Schule des Volpato und R. Morghen hervor. Zu seinen besten Leistungen zäh- len
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0534, von Garat (Jean Pierre) bis Garbe Öffnen
). G. wurde 1833 an Morghens Stelle zum Professor der Kupferstechkunst an der Akademie zu Florenz er- nannt und starb daselbst 27. April 1835. Haupt- blätter von ihm sind: Hagar und Ismael nach F. Varoccio (1823), Madonna della Sedia nack Raffael
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0823, von Kupferstein bis Kupferstich Öffnen
. von Müller, Raffaello Morghen (s. die be- treffenden Artikel). Lassen auch die Arbeiten der Genannten hinsichtlich der Zeichnung und der Wahr- heit des Ausdrucks ost zu wünschen übrig, so er- scheint in denselben doch die Darstellung bis zur höch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0094, von Leonardo Pisano bis Leoncavallo Öffnen
gekommen sind, so kann man sich nur nach den Skizzen L.s eine Vorstellung davon verschaffen. Das 28 Fuß lange Wandgemälde des heiligen Abendmahls (s. die beigefügte Tafel: Das heilige Abendmahl; nach dem Kupferstich R. Morghens vom J. 1800
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0007, von Morgenuhr bis Moria Öffnen
Landwirtschaft und Weinbau. Der bemerkenswerteste Punkt der Umgebung ist das Schloß Vufflens, 2 kni oberhalb der Stadt auf der rechten Seite der Morgesfchlucht. Morghen (spr.-gen), Raffaello, ital. Kupfer- stecher, geb. 19. Juni 1758 zu Florenz, gest
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0595, Raffael Santi Öffnen
Madonna della Sedia (Palast Pitti in Florenz; gestochen u. a. von R. Morghen [1793 ] , von J. G. von Müller [1804 ] von Mandel [1865 ] und von Burger [1882 ] ) der reinste Ausdruck der Mütterlichkeit und Liebe zur Geltung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0596, von Raffin. bis Raffinesque Öffnen
in der Vatikanischen Gemäldegalerie; Kupferstich von R. und A. Morghen), beschließt die Reihe der Tafelbilder, wie die Thätigkeit des Malers überhaupt. Die untere, bei seinem Tode unvollendete Hälfte (die Jünger mit dem mondsüchtigen Knaben) führte G
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0773, von Reng bis Rennbahn Öffnen
und die berühmte sog. Aurora, Deckenbild im Palast Rospigliosi zu Rom (1609; gestochen von N. Morghen, Preisler, Bürger, Dinger), darstellend den Sonnengott aus einem mit vier Pferden bespannten Wagen von den Hören umgeben, wie er die Nacht vertreibt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0328, von Sartorius von Waltershausen bis Saskatchawan Öffnen
- telini), von 1525 sein berühmtestes Wandgemälde, die Madonna del Sacco in der Annunziata zu Flo- renz (gestochen von N. Morghen), von 1528 die Ma- donna mit Heiligen im Berliner Museum, von 1529 die heil. Familie im Palast Pitti und das Opfer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
Hildesheim, machte seine ersten Studien an der Akademie in Dresden und begab sich dann nach Italien, wo er zu Florenz unter Morghen und zu Mailand unter Longhi sich in der Kupferstechkunst vervollkommnete. Dort beendete er 1829 seinen Stich nach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0404, von Volontär bis Voltaire Öffnen
, die er lieferte, verdienen großes Lob. Durch seine Ausgabe der Raffaelschen Loggienmalereien wurde V. der Stifter einer Schule trefflicher Zeichner, ans der auch Raphael Morghen (s. d.) hervorging. Volsinĭi ( Volsinium , Vulsinii
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0291, von Longhi bis Longton Öffnen
289 Longhi - Longton Longhi, Giuseppe, ital. Kupferstecher, geb. 13.Okt. 1766 zu Monza, bildete sich in der Kupferstecherschule des Vangelisti zu Mailand und ging später nach Rom, wo er zu R. Morghen in freundschaftliche Beziehungen trat. 1797