Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach mykenisch
hat nach 0 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
Öffnen |
72 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altetruskische und mykenische Kunst.
^[Seitenüberschrift nicht im Original]
^[Abb.: Altetruskische und mykenische Kunst.
1. Inneres einer Grabkammer bei Corneto. (Die Toten ruhten auf bettartigen Lagern
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen.
Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
85
Die hellenische Kunst.
Diesem Zeitraum der mykenischen Kunstübung gehört die "sechste" Stadt Trojas an. Die Funde aus dieser Schicht, sowie die Ausgrabungen auf dem griechischen Boden selbst - Mykenai, Tiryns u. a. O. - geben ein deutliches
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
eine starke Verwandtschaft mit den altitalischen Stämmen aufweist und wahrscheinlich zu diesen engere Beziehungen hatte. Diese Gruppe, welche die Dorier genannt wird, war von der mykenischen Kultur wenig berührt worden, aber kriegstüchtig und volkreich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
zugleich eine Eigenart der mykenischen Baukunst, die in dem Zusammenfügen großer Steinblöcke bestand. Das letzte Bild der Tafel S. 72 und Fig. 78 und 79 geben ein paar Beispiele der Vasenbemalung des mykenischen, des Dipylon- und des korinthischen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
vermengten.
Mykenische Kultur. Diese Vermischung war die Grundlage für die Entwicklung einer bedeutsamen Kultur und
^[Abb.: Fig. 84. Das Löwenthor von Mykenai.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Erscheinung bringenden Kunst, welche später zur Weltherrschaft gelangte.
***
Die "hohe" Kunst. In dem "mykenischen" Zeitalter herrscht die Zierkunst vor, welche in dem menschlichen Triebe: "zu schmücken" ihre Wurzel hat und sich vor allem
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
, Beiträge zur Kenntnis der griechischen Kuppelgräber (Programm des Friedrichs-Gymnasiums zu Berlin, 1887). Die zweite Gattung von Resten der mykenischen Kultur sind die Palastbauten von Tiryns und Mykenä. Die erstern sind seit Schliemanns großer
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
Öffnen |
einsetzte, lag für sie die mykenische Kultur in ferner Vergangenheit. Der weite Abstand und die Verschiedenheit zeigt sich am bestimmtesten darin, daß der mykenischen Baukunst der Grundgedanke der griechischen, der säulengetragene Tempel, fehlte. Aber
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
mykenischen V. nähern. Man unterscheidet unter diesen mehrere Gattungen, eine ältere von V. mit Bemalung in matten, stumpfen Farben und eine jüngere, der zweiten Hälfte des zweiten Jahrtausends angehörige, in der die Verwendung der für die ganze
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
83
Die hellenische Kunst.
Kunstübung, welche mit dem Namen der "mykenischen" bezeichnet zu werden pflegt, nach der Stadt Mykenai (in Argolis), welche damals ein glanzvoller Herrschersitz war. Zeugnisse dieser Kultur finden sich aber nicht nur
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
mit Aegypten und dem Osten, durch die Phöniker vermittelt, entstand. Die mykenische Kultur und Kunstübung zeigt daher bei stark ausgeprägter Eigenart doch auch bedeutsame fremde Einflüsse.
^[Abb.: Fig. 86. Die Vorderseite des Poseidontempels zu Pästum
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und der mykenischen liegt, entzieht sich unserer Kenntnis, und es lassen sich über den Entwicklungsgang nur Vermutungen aufstellen.
Holzbau. Zweifellos ist die griechische Baukunst vom Holzbau ausgegangen. Die ganzen Formen des ältesten Stiles - des
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
ist dies auch bei der Bildnerei der Fall. Zwischen den Bildwerken der mykenischen Zeit und jenen des 7. Jahrhunderts v. Chr. fehlt ein erkennbarer Zusammenhang, die Zwischenstufen der Entwicklung sind uns unbekannt. Aus dem genannten Jahrhundert
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
ist auch das Bleifigürchen (11 der Tafel), das als Idol - Götzenbild - betrachtet wird.
Aus dem reichen Schatze der mykenischen Funde stammen die vorgeschritteneren Kunsterzeugnisse, wie die Grabstele (8 der Tafel auf S. 72), die einen Mann
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
Öffnen |
: Bildnerei. Ferner die Tafel: Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon.)
Die ältesten Kunstdenkmäler auf griech. Boden, aber nicht die ältesten Denkmäler der griech. Kunst überhaupt sind die mykenischen Altertümer. Sie sind die Zeugen einer in sich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
Öffnen |
und sog. Inselsteine (s. d.) gefunden worden. In ihrer Anlage unterscheiden sie sich von den mykenischen Kuppel- und Schachtgräbern dadurch, daß sie in Form von Kammern in den Felsen gehauen sind. (S. auch Griechische Kunst, Bd. 8, S. 349 b.) Seit 1895
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
Öffnen |
(Berlin) hinzukommt, giebt das A. I. größere Publikationen heraus, unter denen namentlich die bedeutenden Sammelwerke der Terrakotten (s. d.), Sarkophage (s. d.), der etrusk. Urnen und Spiegel, der mykenischen Vasen zu nennen sind. Um die anschauliche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Jahrhunderts v. Chr. geradezu Unübertreffliches.
Geschnittene Steine. Der Steinschnitt, welcher bereits in der mykenischen Zeit geübt wurde, fand erst in der nachalexandrinischen Zeit seine weitere Ausbildung, und zwar hauptsächlich in Aegypten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
Öffnen |
.); Die Sammlung Sabouroff, Kunstdenkmäler aus Griechenland« (das. 1883 - 87, 2 Bde.); mit G. Löschcke: '> Mykenische Thongefäße« (das. 1879) und »Mykenische Vasen« (das. 1886).
"Fushigi, Hafenstadt in der japan. Provinz Echiu,^ auf der Insel Nippon
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
Öffnen |
für den Schatz des Priamos ansah. Nach den neuesten Grabungen steht es aber fest, daß höchstens die dem mykenischen Kulturkreise und
damit der zweiten Hälfte des zweiten Jahrtausends angehörige sechste Stadt das Homerische T. sein kann
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
Öffnen |
ihre Ornamentmotive dem Pflanzen und Tierreich des Meers (phantastische Seetanggebilde, Polypen, Seesterne etc.). Auf diese sogen. mykenischen V. folgen zeitlich die V. geometrischen Stils, charakterisiert durch Ornamente mit linearem Schema, Streifen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
Öffnen |
einem Gebäude außerhalb der Burgmauer Vasen mykenischen Stiles gefunden wurden, wodurch dieses auf ca. 1400 v. Chr. datiert ist. Eine genaue Publikation über die neuen Ausgrabungen mit allen architektonischen Details, den Vasenscherben zc. ist in Aussicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
Öffnen |
Polytechnikum mit der Sammlung mykenischer Altertümer und dem Museum der Archäologischen Gesellschaft, das Rhizarion (geistliches Seminar), einen Archäologischen Verein, dessen reiche Altertümersammlung sich im Gymnasion Varvakion befindet, und mehrere
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
Öffnen |
); "Über die Reinheit der Baukunst" (Hamb. 1856); "Das Schöne ist schwer" (Kiel 1863); "Aristoteles und die exoterischen Reden" (das. 1864); "Mykenä und der Ursprung der mykenischen Funde" (das. 1881) u. a.
Forchheim, Stadt im bayr. Regierungsbezirk
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
Öffnen |
. Chr.) an und sind nach Athen überführt worden. Vgl. Schliemann, Mykenä (Leipz. 1878); Furtwängler und Löschke, Mykenische Thongefäße (Berl. 1879); Steffen, Karten von M. (das. 1884).
Mykocecidĭen, durch Pilze veranlaßte Pflanzengallen (s. Gallen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
Öffnen |
worden sind. Größere Fahrzeuge von künstlicherm Bau zeigen die allerdings viel jüngern Felsskulpturen von Bohus-Län in Schweden, Inglestrup auf Seeland etc. Eine Grabstele von Pesaro, die der Gruppe der mykenischen Altertümer zuzurechnen ist, zeigt ein
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
Öffnen |
von außen darstellte. Die neuesten Funde geben der ältesten Tradition recht, welche z. B. in der Argolis eine ägyptische Kolonie annahm. Die mykenische Kultur, deren Blüte vor die Dorische Wanderung fällt, zeigt sich in einigen Punkten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
Öffnen |
von Furtwängler und Loeschcke, »Mykenische Vasen. Vorhellenische Vasen aus dem Gebiete des Mittelmeers« (1886). Den wichtigsten Fund, die Becher von Vaphio, behandelt die griechische »Ephemeris« von 1889. Außerordentlich wichtig für unsre Kenntnis
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
Öffnen |
hat die ganze Kultur den Namen der Mykenischen erhalten.
Die Gräber sind alle unterirdisch und nieist in den natürlichen Abhang eines Felsens oder eines Erdhügels hineingebohrt. Es gibt eine Unzahl kleiner, von ärmern Leuten benutzter Gräber
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
Öffnen |
Vorraum auf schmälerm Wege in den eigentlichen Grabraum überleitet. Dieser Thürgang wird das Stomion (Mundstück) genannt und ist an dem größten mykenischen Grabe 5 m lang, 3^2 m breit und nur von zwei Steinen bedacht, welche seitwärts noch sehr tief
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Kuroda Kiyotakabis Labyrinthfische |
Öffnen |
Tholos beträgt 9,?o m. Die obern Schichten sind eingestürzt. Das Grab ist eins der ärmlichern. Das 13. liegt bei dem zweiten Brennpunkt der alten mykenischen Kllltur, bei Amvklä, nicht weit südlich von Sparta. Auch hier sind nur die untern Schichten
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Troja (Schliemanns Ausgrabungen; Nekropolenstreit) |
Öffnen |
Verbesserung der Schliemannschen Berichte war es, daß ihm zunächst nur Achselzucken bei den Gelehrten begegnete. Erst die mykenischen Ausgrabungen mit ihren ungeahnten Erfolgen zwangen auch die Mißgünstigen zur Beachtung; lene Ungenauigkeit der Berrchte
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
Öffnen |
Berlin" (2 Bde., ebd. 1885), "Die Sammlung Sabouroff" (2 Bde., ebd. 1883-87, mit 149 Tafeln), "Mykenische Vasen" (mit Löschcke, ebd. 1886), "Olympia, Ergebnisse der Ausgrabungen", Bd. 4: "Die Bronzen" (ebd. 1890), "Meisterwerke der griech. Plastik
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
Öffnen |
Vorkommen auf den griech. Inseln, namentlich auf Rhodos, Kreta und Melos benannte Gemmen, die mit altertümlichen figürlichen Darstellungen aus der mykenischen Kulturepoche versehen sind. Sie wurden als Amulette oder aufgereiht getragen und sind daher fast
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
Öffnen |
altorient. Völkern (Ägyptern, Assyrern, Persern u. s. w.) sowie bei den Griechen in der Mykenischen und Homerischen Zeit in Gebrauch. Im semit. und pers. Orient waren diese Wagen oft noch mit Eicheln an den Rädern bewehrt (Sichelwagen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
Öffnen |
betrieben worden, auf Sicilien
in Selinunt und Syrakus. Syrakus ergab vor-
züglick eine Reihe höchst interessanter (mykenischer)
Grabfunde. In Nordafrika hat die franz. Negie-
rung ebenfalls ibre A. fortgefetzt und die röm. Städte
Lambäsis
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
. Ohrenkrankheiten.
Ohrringe, ein seit uralter Zeit vorkommender Schmuckgegenstand. Bei den alten Ägyptern waren sie scheiben- oder radförmig, oder bildeten Gehänge; in Vorderasien (2 Mos. 32, 2) ebenso wie an den griech. Stätten der mykenischen Kultur
|