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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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.
Arbo , Peter Nik., norweg. Historienmaler, geb. 1831 zu Drammen, lernte die Anfangsgründe der Kunst in Kopenhag en und ging 1852 nach Düsseldorf, wo er Karl Sohns Schüler wurde. Er erwählte anfangs die Historienmalerei, ging dann aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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aus dem Leben des zügellosen Königs Erich XIV., der, wahnsinnig, zur Unterschreibung seiner Abdankung genötigt werden soll (Nationalmuseum in Stockholm), ferner Martin Luthers Studierzimmer auf der Wartburg, der Blumenmarkt, der Geburtstag des Großvaters
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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auf dem Eis u. a.
Rydberg , Gustaf Fredrik , schwed. Landschaftsmaler, geb. 13. Sept. 1835 zu Malmö, besuchte 1852-57 die Akademie in Kopenhagen, 1857-59 die in Stockholm und bildete sich bis 1864
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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, dän. Porträt- und Genremaler, geb. 1. April 1821 zu Tondern (Schleswig), kam 1834 auf die Akademie in Kopenhagen, besuchte die Malerschule Lunds, das Atelier Eckerbergs und stellte von 1843 an sowohl Genrebilder als Porträte aus, z. B. eine Partie
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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Zeit sind seine Hauptbilder: Winterlandschaft (mit Staffage von Wallander) und ein Motiv aus Kolmården (beide im Nationalmuseum zu Stockholm), aus seiner spätern Zeit: Mondscheinlandschaft, Sonnenuntergang an der Küste, Buchenwald bei Kopenhagen u. a
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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. Rath zu Genf sind zumeist die modernen schweiz. Maler (Böcklin, Calame, Diday) vertreten. Schweden hat eine wertvolle Gemäldegalerie aufzuweisen im Nationalmuseum zu Stockholm, in dem vor allem die franz. Schule des 18. Jahrh., dann aber auch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hänselnbis Hansen (Mauris Christopher) |
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.
Um sich zum Architekturmaler auszubilden, bereiste
er 1847 die bedeutendsten Kunststädte Deutschlands
und 1875 Italien. Er war Mitglied der Kopen-
hagener Akademie und starb 11. Juli 1890 in
Kopenhagen. Von seinen Gemälden sind zu nennen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Röhrenpressebis Rosing |
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w^rde. H'olt seinen sich an die
! strenge, altertümelnde Art von Leys anschließenden Geschichtsbildern sind noch hervorzuheben: die Ab' dankung des wahnsinnigen Königs Erich XIV. (im Nationalmuseum zu Stockholm) und Luthers Studierzimmer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Molinbis Molinia |
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). – Vgl. auch Ehrhard, Les comédies de M. en Allemagne (Par. 1888).
Molin, Joh. Peter, schwed. Bildhauer, geb. 17. März 1814 zu Göteborg, machte seine Studien in Kopenhagen, Paris und Rom und wurde 1853 Mitglied der Kunstakademie in Stockholm
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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Volk" (Leipz. 1856), die mit Rehbein verfaßte Biographie Ernst Moritz Arndts (das. 1861) sowie die Schriften "Wieland und Reinhold, Originalmitteilungen" (das. 1885) und "Das Goethe-Nationalmuseum in Weimar" (Weim. 1886) zu erwähnen.
6) Karl, Bildhauer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
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- und Fachschulen errichtet worden, welch letztere besonders zur künstlerischen Veredelung lokaler Industriezweige bestimmt sind.
In Bayern hat das Nationalmuseum in München, begründet 1867 von Aretin, jetzt geleitet von W. H. v. Riehl, mit seinen reichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Mac Cluergolfbis Macdonald |
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angestellt und bereicherte das Nationalmuseum mit einer naturhistorischen Sammlung, welche die Kenntnis der Geologie, Flora und Fauna jener Gegenden bedeutend vervollständigte. Die Königin ernannte ihn 1860 zum Ritter, jede weitere Belohnung lehnte er ab
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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Christensen in Kopenhagen. 1845 besuchte er Paris und Rom. Nach Ausstellung eines Amor wurde er 1848 Mitglied der Akademie, 1855 ordentlicher Akademieprofessor und Hofbildhauer. Er starb 29. Juli 1873 in seiner Villa Ekudden bei Waxholm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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Schlosses zu Schwerin, die Universität zu Königsberg, das Nationalmuseum zu Stockholm, die Akademie zu Pest. Endlich lieferte er eine Menge dekorativer Zeichnungen für Gußwerke, Porzellangefäße, Silberarbeiten etc. S. starb 18. März 1865 in Berlin
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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erhaltenen attischen Grabreliefs, von denen die größte Sammlung im Nationalmuseum in Athen ist, hervorragende Stücke sich auch im Berliner Museum befinden (vgl. Conze, Die attischen Grabreliefs, Berl. 1890 fg.); ferner durch die Friese vom Erechtheion
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
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Dom entwarf er drei (unausgeführte) Pläne. Seine Hauptschöpfungen auf dem Gebiete des Profanbaues sind: das Neue Museum in Berlin (1813-55), die Akademie der Wissenschaften in Pest, das Universitätsgebäude in Königsberg (1814-63), das Nationalmuseum
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
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thätig. Er war
einige Zeit Leiter einer Malerschule in Göteborg,
wo er sich auch als Freskomaler versucht hat (Galerie
Fürstenberg und die Mädchenschule). Jetzt wohnt er
zu Stockholm, mit den Freskowandmalereien im
Treppenhause des Nationalmuseums
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Luhatschowitzbis Lutz |
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zeichnen seine Werke aus, die bisweilen von einer gewissen Strenge in den Formen sind. Sein berühmtestes Werk ist die Bronzegruppe Die Pflegebrüder (1888; Nationalmuseum in Stockholm; Charlottenborg in Kopenhagen). Am neurestaurierten Dom von Upsala hat L
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Rütimeyerbis Sachsen (Königreich) |
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).
Rydberg, Gustaf Fredrik, schwed. Landschaftsmaler, geb. 18. Sept. 1835, studierte an den Kunstakademien zu Kopenhagen und Stockholm, nachher in Düsseldorf, wo er fünf Jahre Schüler von H. Gude war. Seitdem lebt er in Schweden. R. hat sich ein klassisches
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