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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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" (Bresl. 1624) dringt ein ganz anderes Princip in den deutschen Versbau ein, das sich, durch die zahllosen poet. Trichter, Helikone und andere poet. Anleitungen des 17. Jahrh. unterstützt, sehr schnell Geltung verschafft. Die neudeutsche M. kennt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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. Orangegelb: Chromgelb, Zinober.
15. Feurig Braun: Umbra, Carminlack, Zinober.
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Siccative.
Unter Siccativ (neudeutsch Sikkatif) versteht der Sprachgebrauch alle diejenigen Stoffe, welche dem Leinöl oder den fertigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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Dichtwerke gerichtet. Es erschienen von ihm: "Liederbuch für die Jugend" (1856; 6. Aufl., Heilbr. 1876); das "Nibelungenlied für die Jugend bearbeitet" (Stuttg. 1858); "Gudrun" (neudeutsch, Reutling. 1860); "Freidanks Bescheidenheit" (neudeutsch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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in der Ästhetik verneinen die Frage und sehen im Formalen der Musik deren einzigen Inhalt, während die Gegner, ausnahmslos Anhänger der neudeutschen Richtung in der Musik, d. h. Wagners und Liszts, begeisterte Adepten der Lehre vom Gesamtkunstwerk
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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; das neudeutsche (Winkel-) D., dessen Sparren oben unter einem rechten Winkel zusammenstoßen, dessen Höhe also bei einer Neigung der Dachfläche von 45° der halben Gebäudetiefe gleich ist; das flache (griechische) D., dessen Höhe ein Viertel der Tiefe (Breite
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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war; seit 1870 ist er Professor am Konservatorium der Musik zu Moskau. Als Kritiker wie in seinen zahlreichen Kompositionen folgt A. der Richtung der sogen. neudeutschen Schule. An theoretischen Arbeiten veröffentlichte er: "Die Theorie der Musik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
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die Werke der neudeutschen Schule zur Aufführung bringt und denselben durch sein Talent als Virtuose wie als Dirigent Anerkennung zu verschaffen weiß.
Bachelet (spr. baschlä), Jean Louis Théodore, franz. Geschichtschreiber, geb. 1820 zu Pissy-Pôville
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
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.); "Bankrott" (1877, 3 Bde.); "Die Bartholomäusnacht" (1879, 2 Bde.); "Altdeutsch" (1881, 3 Bde.); "Savonarola" (1882, 2 Bde.); "Neudeutsch" (1884) u. a. Seine "Gesammelten Schriften in illustrierten Volksausgaben" erscheinen seit 1871 zu Regensburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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er, als Musiker der neudeutschen Richtung huldigend, auch den Schöpfungen der Anhänger derselben besonders thätige Förderung und Pflege angedeihen ließ, und wurde zu Anfang 1882 Dirigent der Konzerte der Russischen Musikgesellschaft in Moskau sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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(Halle 1872), von Sandvoß (wenig genügend, Berl. 1877). Eine erweiternde Umarbeitung gab Sebastian Brant (1508 u. öfter); neudeutsche Bearbeitungen liegen vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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in München ansässig, arbeitete er meist nach Künstlern der klassizistischen und neudeutschen Schule in Umriß- und Kartonstich. Seine Hauptwerke sind: Günther und Brunhilde; Siegfried und Kriemhild, nach Schnorr; der Tod Winkelrieds, der Schwur auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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und versuchten im Anschluß an diese Meister nach ihrer Rückkehr den idealen Stil der neudeutschen Klassiker in Wandgemälden nachzuahmen. Ihr erstes gemeinsames Werk war die Ausschmückung der Kirche zu St.-Nicolas bei Antwerpen mit einem Bildercyklus
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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. Der Aufenthalt in Weimar, besonders der Umgang mit Liszt, wirkte befruchtend auf sein Kompositionstalent und zog ihn in die Richtung der "neudeutschen Schule", wie unter anderm seine "Leonoren-Symphonie" beweist. Außer dieser erschienen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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, überreich an Reimspielereien, sind abgedruckt in v. d. Hagens Sammlung der "Minnesinger" (kritisch hrsg. von Bartsch in der Ausgabe der "Partonopier", Wien 1870). Eine neudeutsche Übersetzung kleinerer Dichtungen von K. (Lieder, Otte, der Welt Lohn u. a
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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der "neudeutschen Schule". Als selbständig schaffender Künstler erfuhr er nicht weniger Anfechtungen als seine beiden Genossen. Erst in neuerer Zeit fanden seine symphonischen Dichtungen wie auch seine reformatorischen Bestrebungen, die Kirchenmusik
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Mailänder Goldbis Mailáth |
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aus Nahrungssorgen im Starnberger See. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Koloczaer Kodex altdeutscher Gedichte" (mit Köffinger, Pest 1818); "Altdeutsche Gedichte, neudeutsch bearbeitet" (Stuttg. 1819); "Gedichte" (Wien 1824); "Magyarische Sagen, Märchen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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bis auf die neuere Zeit", Tübing. 1861), dargelegt wurden. Nach und nach war aber im 14. und 15. Jahrh. dieselbe bloßer Silbenzählung gewichen, und erst M. Opitz legte durch seine "Deutsche Poeterei" (1624) den Grund zu einer neudeutschen M., indem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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. neudeutschen (Liszt-Wagnerschen) Schule. Meist im Anschluß an die Hauptversammlungen des Vereins hält der Musikertag seine Zusammenkünfte ab, dessen Bestrebungen mehr auf die äußern Interessen der Orchestermusiker, Musiklehrer etc. gerichtet sind
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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und Ästhetik der Tonkunst. Er starb 16. Dez. 1885. N. vertrat in der Musik hauptsächlich den Standpunkt der neudeutschen Schule und machte sich bekannt sowohl durch öffentliche Vorlesungen in verschiedenen Städten über die Tonkunst und deren Meister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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Zeitungen bis zur Gegenwart nicht aufgehört, das geistige Leben, namentlich die musikalischen Zustände, kräftig zu fördern; mit besonderm Eifer und Erfolg ist er bestrebt gewesen, die sogen. neudeutsche Schule in ihren ihm seit frühster Zeit
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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ausgehenden Agitation zu gunsten der sogen. neudeutschen Schule, sowohl durch zahlreiche Beiträge für die Leipziger "Neue Zeitschrift für Musik" als auch durch eine größere selbständige Schrift: "Die Wagnerfrage" (Braunschw. 1852). Im J. 1856 siedelte er nach
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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Watzmann allgemeine Anerkennung. Er schloß sich an die neudeutschen Meister, vornehmlich an J. Schnorr, an, welcher ihm als Vorbild für seine ideal abgefaßten, meist stilisieren Landschaften diente. Nachdem er in die Heimat zurückgekehrt war, erhielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Saint-Rambertbis Saint-Saëns |
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. Dagegen wuchs sein Ruf als Instrumentalkomponist von Jahr zu Jahr, und namentlich erlangten seine symphonischen Dichtungen, in denen er ausgesprochenermaßen der sogen. neudeutschen Richtung folgt: "Le rouet d'Omphale", "Phaëthon", "Danse macabre
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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); "Der Froschmäusler, von Georg Rollenhagen" (übersetzt ins Neudeutsche, Tübing. 1819); "Lamartines auserlesene Gedichte" (metrisch übersetzt, Stuttg. 1826); Barthélemys und Mérys "Napoleon in Ägypten" (übersetzt, das. 1829). Auch gab S. mit Tafel und Osiander
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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"Jungfrau von Orléans", eine Symphonie in H moll, die Kantate "Ariadne auf Naxos" sowie Chöre für Männerstimmen und Lieder für gemischten Chor. Als Dirigent machte er sich besonders um die Aufführung von Werken der neudeutschen Schule verdient.
Seiger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simsbis Simultan |
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. Aufl. 1887), in dem "Altdeutschen Lesebuch" (2. Aufl., Bonn 1859), dem "Altdeutschen Lesebuch in neudeutscher Sprache" (Stuttg. 1854; 2. Aufl. 1884), dem "Malerischen und romantischen Rheinland" (4. Aufl., das. 1865) und in kleinern Schriften
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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(1859) veranlaßte. Mit Godefried Guffens hat er eine Reihe von Wandbildern religiösen und historischen Inhalts geschaffen, welche sich an die Richtung der neudeutschen Klassiker anschließen (näheres s. bei Guffens). Seit 1874 Direktor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
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er als Kritiker, namentlich als Verteidiger der neudeutschen Schule, Hervorragendes geleistet, redigierte auch von 1878 bis 1881 die "Allgemeine Deutsche Musikzeitung". Außer zahlreichen Beiträgen für diese sowie für andre Blätter veröffentlichte er: "Musik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Liljegrenbis Lindner |
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die im Stil der neudeutschen Richtung gehaltenen Opern: »Dornröschen ,, die er später »Roswitha« nannte (1872), und Konradin von Schwaben (1879), die mit Erfolg in Stuttgart aufgeführt wurden. Von seinen andern Werken sind zu nennen: Waldlegende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
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Schneider), eine Kantate: »Die schwedische Nachtigall«, zu Ehren Jenny Linds u. a. Er ist Redakteur der Musikzeitung »^Loilia« und fördert besonders auch die neudeutsche Richtung.
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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: »Ungleiche Verwandte unter den Neudeutschen« (Berl. 1868) und »Virtuos und Dilettant« (Strals.) vorausgegangen waren. Nachdem er sich 1871 wieder nach Berlin gewandt, 1875 aber die Leitung eines neugegründeten Musikvereins zu Hirschberg in Schlesien
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, Schüler von Oberkogler und Lips in Zürich und Heß in München. Nach Vollendung einer Magdalena nach Carlo Dolci ging er 1816 nach Rom, wo er sich der neudeutschen Schule anschloß. Er starb 18. Mai
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
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. In der neudeutschen Verslehre heißen Verse mit A. iambische, ohne A. trochäische, beide gemäß der antiken Metrik streng unterschieden.
Aufthun, bergmännischer Ausdruck für die Zunahme der Mächtigkeit einer Lagerstätte; in der Jägersprache
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
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), «Savonarola» (2 Bde., ebd. 1882), «Neudeutsch» (ebd. 1883), «Die Kreuzfahrer» (3 Bde., ebd. 1885‒87), «Wider Kaiser und Reich» (ebd. 1886), «Wambold» (2 Bde., ebd. 1889), «Der Preßkaplan» (1. bis 7. Aufl., ebd. 1890), «Die Ultramontanen. Zeitroman» (2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
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und am Konservatorium Musikgeschichte lehrte, that sich als Parteigänger der "neudeutschen Schule" hervor. Seine "Geschichte der Musik u. s. w." (Lpz. 1852) ist von der 6. Auflage ab (1879) durch F. Stade wesentlich verbessert worden.
Brenets, Les (spr. lä
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bürger (Gottfr. Aug.) |
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als einer der ersten Deutschen die abgeschlossene, dünkelhafte und pedantische "Quisquiliengelehrtheit" mutig angriff. B. ist als Mitschöpfer der neudeutschen Dichtersprache zu betrachten. Fast überängstlich auf Korrektheit und Wohllaut des Verses haltend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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in mittelhochdeutscher Zeit die neuen Formen «Väter» und «Mütter». So sind ursprünglich verschiedene Deklinationsklassen zusammengeworfen worden, desgleichen verschiedene Kasus. Die starken und schwachen Maskulina sind im Neudeutschen vermischt worden: man sagt jetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Floresseebis Florez Estrada |
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in den "lloi-ae deiFieae", Bd. 3 (Lpz. 1836)
heraus. Eine neudeutsche Behandlung giebt es von
Frau von Knorring, geborenen Tieck (Berl. 1822).
Dieselbe Sage liegt dem Roman "II I^ilocolo" von
! Boccaccio zu Grunde, der dem deutschen Volksbuche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
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er in München, ging 1875 wieder als Privatdocent nach Heidelberg und wurde zugleich
Docent am Polytechnikum zu Karlsruhe und 1880 Professor. N. starb 16. Dez. 1885 in Heidelberg. Von seinen Schriften, in denen er Parteigänger der
neudeutschen Schule
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0941,
Rom (das moderne) |
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voneinander entfernt, liegen auf einem Umkreis von 40 km Ausdehnung und sind nach gleichen Grundsätzen wie die neudeutschen Werke gebaut und für 1-2 Compagnien Besatzung berechnet, können aber eben wegen des geringen Abstandes die Stadt selbst vor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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; Museum zu Leipzig).
Im Herbst 1817 wandte sich S. nach Italien, wo
er, nach quattrocentistischen Studien und der Fertig-
stellung des Bildes Hochzeit zu Kana (1819) in
Florenz, sich in Rom den Führern der neudeutschen
Schule: Cornelius, Overbeck
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Schobergruppebis Schöffengericht |
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herab. Sie wurden gewöhnlich aus
den untern Gerichtsbeamten, auf dem Lande aus
der Gemeinde erwählt und mittels Eides in Pflicht
genommen. - In einigem Zusammenhang mit den
Resten der alten Schöppengerichtseinrichtungen
stebt das neudeutsche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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Schlegels, als welcher er mit Mutter und Bruder 1803 im Kölner Dom von der jüd. zur kath. Religion übertrat. Nachdem er in Dresden seine Vorstudien gemacht und am Befreiungskriege teilgenommen, schloß er sich seit 1815 in Rom an die neudeutsch-romantische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
Öffnen |
wurden verschiedene Neubauten zur Ergänzung der Befestigungslinien errichtet, so daß auch bei dem nunmehr vorgeschobenen Fortgürtel franz. und neudeutsches System miteinander wechseln. Der Hauptsache nach besteht die Stadtumwallung aus einem alten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Majestätsbriefbis Majolika |
Öffnen |
Henriette M. im Starnberger See. Besondere Erwähnung verdienen von seinen Schriften: die von ihm mit Köffinger besorgte Ausgabe des «Koloczaer Codex altdeutscher Gedichte» (Pest 1817), «Auserlesene altdeutsche Gedichte, neudeutsch bearbeitet
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