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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Nummulitenkalkebis Nupe |
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281
Nummulitenkalke - Nupe.
Rhizopoden (s. d.), und zwar zu der Ordnung der sogen. Foraminifera perforata gehörig. Die N. bilden scheiben- oder linsenförmige Körper von 2-60 mm Durchmesser und geringer Dicke. Die kalkige Schale ist im Innern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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verfolgen. Nur der Nummulitenkalk fehlt an der Seite des Roten Meers gänzlich, und jüngeres Tertiärgebirge mit Schwefelablagerungen und der Korallenkalk der Küste folgen dort unmittelbar auf die Kreide. In der Libyschen Wüste reicht die Nordgrenze des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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von thonigen Schiefern und eisenschüssigen Sandsteinen mit Flözen trefflicher Steinkohle, welche der Juraformation angehören. Jurassische Kohlen und Kalke der verschiedenen Kreidelagen und an der Südseite Nummulitenkalke treten in größter Ausdehnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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Travertin; aber selbst die porösen Abarten des Kalktuffs, zum Teil leicht zu sägen, sind nicht unbeliebt als Bausteine. Für die Dauerhaftigkeit des Kalkspats als Baumaterial sprechen die aus Nummulitenkalk erbauten Pyramiden Ägyptens, die aus Travertin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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Niveaus entwickelt, wie die Sande von Egeln, die Sande der Kasseler Gegend, die Kiese von Meck-^[folgende Seite]
^[Abb.: Nummulitenkalk.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Tellereisen (Fangeisen), Fig. 1-3 577
Tempel, 6 Grundrisse 581
Tertiärformation: Nummulitenkalk 602
Testudo (Schilddach, Relief in Rom) 609
Theater, Grundriß eines griechischen 623
Thermoelektrizität: Elemente, Fig. 1-4 643
Thermometer, Fig. 1-8 644-646
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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ist alles entschieden Kreide. Kreide und Nummulitenkalke hat man auch bis in die östliche Syrische Wüste verfolgt; ebenso herrscht in den Ostjordanländern bis zum Toten Meer der Kreidekalk vor. Am Südende des Toten Meers findet sich ein Steinsalzhügel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Gariepbis Garn |
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.
Garizim, ein 865 m hoher Berg aus Nummulitenkalk in Palästina, an dessen Nordfuß Nablus (Sichem) liegt. Der G. ist ein kahles, breites, sanft gegen S. sich abdachendes Plateau; sein Abfall gegen die Stadt dagegen ist schroff und steil. Die auf dem G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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großartiges, reich mit Skulpturen in Nummulitenkalk (Freiermord des Odysseus, Jagd des kalydonischen Ebers, Zerstörung Ilions, Amazonenschlacht, Löwen- und Eberjagd, Kentaurenschlacht, Raub der Töchter des Leukippos durch die Dioskuren, Thaten des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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Ablagerungen roter, grüner und brauner Jaspis und feuersteinführender, lithographischer Kalkschiefer. Ungemein mächtige Konglomerate und (oft pisolithische) Nummulitenkalke bilden den Schluß. Diese Sedimente erheben sich im Innern Moreas bis zu bedeutenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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lieferte G. eine Übersicht der böhmischen Kreide zur Vergleichung mit der in Niederbayern und eine Arbeit über Foraminiferen des südbayrischen Nummulitenkalks, auch bearbeitete er die geologische Abteilung der "Bavaria". Er wurde 1861 Professor an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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. Die bedeutendste Erhebung ist hier der Moncabrer (1386 m). Das Iberische Gebirge scheint meist der Juraformation anzugehören oder auch aus ältern Tertiärbildungen (Nummulitenkalk) zu bestehen; Marmor und Sandstein sind häufig; die größern Thäler enthalten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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Ausbildungsform der Oberfläche eines Gebirges, deren charakteristische Merkmale die plateauartige Gestaltung des Gebirges im großen und das Vorherrschen jüngerer Kalkformationen, wie Kreide und Nummulitenkalk, bilden. Das Karstland kennzeichnet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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und noch im Nilthal weit nach S. hinaufreicht. Erdige Kreide, öfters mit Feuersteinbänken, Kreidemergel, Kreidekalk etc., liegt größtenteils in ungestörten Lagerungsverhältnissen übereinander. Nummulitenkalk, dem untern Tertiär angehörig, tritt nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zollverträgebis Zoologie |
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vorwaltend aus tierischen Resten gebildete Gesteine, wie sie in allen Sedimentformationen vorkommen, z. B. der Trochiten- (Kriniten-) Kalk in der Triasformation (s. d.), der Nummulitenkalk in der Tertiärformation (s. d.), die Korallenkalke vieler Formationen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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Tertiär der Nummulitenkalk; 2) der Kreideformation der Gosau-, Sewen-, Schratten-, Spatangen-, Rudistenkalk; 3) der Juraformation der Aptychen-, der Nerineenkalk, der sog. Hochgebirgskalk im Berner Oberland; 4) der Triasformation der Dachstein
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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Ubergangsgebirge, ihrem Alter nach unbestimmte Dolomite, Jura und Kreide, Nummulitenkalk und jüngere Tertiärgebirge setzen den A. zusammen. Krystallinisches Gestein tritt an zahlreichen Küstenpunkten des Mittelmeers und in einzelnen elliptischen Massen im Innern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Charette de la Contriebis Chargenabzeichen |
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der schroffe, zuweilen 300 m hohe,
schluchtenreiche und zahlreiche Fossilien enthaltende Steilabfall aus Nummulitenkalk und oberer weißer Kreide. Die Oase ist etwa 150 km lang von N. nach S.,
im Mittel 5 km breit und liegt mit den übrigen Oasen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Faradayinbis Farbe des Himmels |
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von Nummulitenkalk-Steilrändern abgeschlossenen Thale mit kalkigem
Thonboden, der streckenweise mit Quarzsand bedeckt ist. Die wasserreichste der zahlreichen, die Vegetation hervorrufenden Sprudelquellen, südlich vom
Orte F., hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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die Nummuliten (s. d.), aus denen die sog. Nummulitenkalke der Tertiärzeit bestehen.
Als einen riesigen Kämmerling deutete man auch das problematische Eozoon canadense
Dawson (s. Eozoon ). – Vgl. M. Schultze, Über den Organismus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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ihr der Wiener Sandstein und die kohlenführenden Gosauschichten an. Eine große Verbreitung hat die Kreideformation in Ostgalizien, wo sie mit jener in Rußland zusammenhängt. D. Känozoische Formationen. 9) Die Eocänformation nimmt als Nummulitenkalk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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. Das Gestein ist, außer einigen Streifen eocänen Nummulitenkalkes, ein lichtgrauer, marmorartiger,
kieseliger oder dolomitischer Kreidekalk (Turon und Senon). Das Ostjordanland hat in Moab (s. d.), namentlich aber im Hauran und
Dscholan große
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