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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Oberlandesgerichtspräsidentbis Oberlin |
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.
Oberlehnsherrlichkeit , s. Suzeränität .
Oberleutensdorf , czech. Litvinov horní , Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem
Gerichtsbezirk Brüx in Böhmen, an den Linien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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: der Oberlehnsherr (dominus), der Unterlehnsherr (vasallus primus) und der Aftervasall (Vasallus secundus). Der Aftervasall war zwar zunächst nur Mann des ersten Vasallen, aber doch zur Lehnstreue gegen den obern Lehnsherrn verbunden, welcher ihn beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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) und von Salerno (1077) der griechischen Herrschaft in Italien ein Ende und ward vom Papst mit dem Herzogtum Benevent belehnt. Ihm folgte 1085 sein Sohn Roger, der 1089 die Oberlehnsherrlichkeit des Papstes anerkannte. Mehrere Städte in A. und Kalabrien entzogen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
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Einw. (an den Küsten Malaien mit einzelnen Chinesen, im Innern überwiegend Dajak). Der Sultan von B. war ehedem der mächtige Oberlehnsherr sämtlicher Radschas auf Borneo und somit König der ganzen Insel, der von einem glänzenden Hofstaat umgeben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0904,
Deutschland (Geschichte 1871. Frankfurter Friede. Der erste deutsche Reichstag) |
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, er war nicht Oberlehnsherr der deutschen Reichsfürsten und beanspruchte nicht die Oberhoheit über große Nachbarlande. Die politische Verbindung mit den österreichischen Landen war gelöst, Luxemburg aufgegeben. Dafür aber waren Schleswig und Elsaß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
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. 1286 entstandenen Wirren, um seine Macht dort geltend zu machen. Er unterstützte den von ihm abhängigen Kronprätendenten John Baliol gegen Robert Bruce, wogegen dieser 1292 die Oberlehnsherrlichkeit der Krone von England über Schottland anerkannte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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Thatsachen vermochte Hugo sich zu behaupten und durch vorsichtiges, aber konsequentes Festhalten an der Oberlehnsherrlichkeit der Krone dieser allmählich eine moralische Macht zu verschaffen. Die Befestigung der Dynastie auf dem Thron und die Anerkennung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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entrissenen Gebiete Aquitaniens zurückgab, wogegen dieser seinen Rechten und Ansprüchen auf die Normandie und auf die Grafschaften an der Loire entsagte und für Aquitanien die Oberlehnsherrlichkeit Frankreichs anerkannte. Diese Oberlehnshoheit des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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, verteilte er das eroberte Land nach fränkischer Weise als Lehen unter seine Ritter und übertrug Villehardouin als seinem Stellvertreter die Oberlehnsherrlichkeit. Die fränkischen Ritter verpflanzten zum Schutz ihrer Herrschaft das fränkische
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0775,
Großbritannien (Staatsverfassung) |
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die höchste vollziehende Gewalt zu; er ist Oberlehnsherr und Haupt der Kirche und ernennt die hohen Staatsbeamten, Bischöfe und Richter. Er sorgt für die Aufrechterhaltung des Landfriedens, erklärt Krieg und schließt Frieden, schickt und empfängt Gesandte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
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von Tusculum besetzt und beherrscht, die süditalischen Herzogtümer lösten sich von der Oberlehnsherrlichkeit der Deutschen los, die Sarazenen befestigten ihre Herrschaft in Sizilien und breiteten dieselbe über die griechischen Gebiete Unteritaliens mehr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0074,
Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte) |
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, empfing seinen Namen von der 1072 durch Rudolf II. gegründeten Stadt N. Durch das Aussterben der Zähringer (1218) wurden die Grafen von N. reichsunmittelbar, bis Graf Raoul die mächtigen Grafen von Châlons 1288 als Oberlehnsherren anerkannte. Nach dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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der kurzen Regierung seines Sohns Peter II. (1337-42) folgten dessen Söhne Ludwig (1342-55) und Friedrich III. (1355-77), welch letzterer, um vom Kirchenbann losgesprochen zu werden, die Oberlehnsherrlichkeit des Papstes und Neapels anerkannte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
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und mußte nach Polen flüchten; seine Anhänger siegten aber dann bei Patak, und er selbst nahm hierauf mit Solimans Hilfe Ofen. Hier ernannte ihn Soliman nun zum König von Ungarn, doch unter seiner Oberlehnsherrlichkeit. Als ein Zug Solimans nach Österreich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0558,
Amsterdam (Stadt) |
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, die Oberlehnsherrlichkeit Hollands anerkennen und verlor 1290 wegen Teilnahme am Morde des Grafen Floris nach den Bestimmungen jenes Vertrags, weil er sich gegen seinen Lehnsherrn aufgelehnt hatte, alle seine Länder an Holland. So wurde 1347 Amstelland
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0678,
Belgien (ältere Geschichte bis 1830) |
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die Niederlande, kamen durch ihre Heirat mit Maximilian I. an das Haus Österreich. Maximilians Enkel, Karl V., erreichte, was die Burgunder angestrebt hatten; Flandern und Artois wurden der Oberlehnsherrlichkeit Frankreichs enthoben und 1548 mit den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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., mit Hinweisung auf das früher vorhandene Lehnsverhältnis zwischen Deutschland und B., im Namen des Deutschen Reichs und seiner oberlehnsherrlichen Gewalt für sich das Heimfallsrecht geltend. Nach mehrfachen Kämpfen mit den mächtigen Großen des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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als Lehn der pommerschen Herzöge unter poln. Oberherrschaft, 1657 als freies Mannlehn an Kurbrandenburg. Polen verzichtete 1772 auf die Oberlehnsherrlichkeit über B.
Bütschli, Otto, Zoolog, geb. 3. Mai 1848 zu Frankfurt a. M., studierte an
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Eid (juristisch) |
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der Lehns-
treue, welches bei Lehnserneuerungen von dem
Vasallen oder in dessen Seele von einem Stell-
vertreter abgeleistet wurde, ist überall da gefallen,
wo die Oberlehnsherrlichkeit beseitigt ist.
Im Gebiet des gemeinen Bürgerlichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0370,
Kirchenstaat |
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die Verlegenheit auf den Höhepunkt. Im Aachener Frieden (s. d.) wurde aufs neue die päpstl. Oberlehnsherrlichkeit in Parma unberücksichtigt gelassen. Clemens XIII. (1758-69) verfeindete sich wegen der Jesuiten, die der Reihe nach aus Portugal
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0067,
Leipzig (Stadt) |
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am
Paulinerkloster abzubrechen, und vielleicht kam ihnen der Streit über die Oberlehnsherrlichkeit zu gute, den endlich
König Rudolf I. 1278 zu Gunsten des Bischofs von Merseburg entschied. Allmählich erwarb die Stadt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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, kaufte 1490 die Herrschaft Zossen und schloß 1493 mit den pommerschen Fürsten den Vertrag von Pyritz, durch den die Oberlehnsherrlichkeit über Pommern in eine event. Erbfolge umgewandelt ward. 1488 legte er, da er sich in Geldnot befand, den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0104,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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einer russ. Oberlehnsherrlichkeit unterwerfen werde, getäuscht sah, so suchte es fortan jede innere und äußere Erstarkung Bulgariens zu hemmen. Alexander III. versagte daher der Vereinigung Ostrumeliens mit Bulgarien durch den Staatsstreich vom 18. Sept. 1885
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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von Teschen (13. Mai 1779) vom Kurfürsten von Pfalz-Bayern 6 Mill. Fl. und von der böhm. Krone die oberlehnsherrlichen Rechte über die Schönburgischen Herrschaften. 1785 trat Friedrich August dem Deutschen Fürstenbunde bei. 1790 und ebenso 1792 führte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0317,
Sardinien (Königreich) |
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durch die Bologneser bemächtigten sich 1250 wieder die Pisaner der Insel, mit Ausnahme von Arborea. Papst Bonifacius VIII. maßte sich die Oberlehnsherrlichkeit über das Königreich an und belehnte damit und mit der Insel Corsica 1296 den König Jakob II
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
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volle Gewalt über seine Hintersassen, die königl. Oberlehnsherrlichkeit wurde kaum geachtet, und das geringe städtische Bürgertum konnte kein Gegengewicht geben. Zwar hatte Robert Bruce 15 Städtevertreter in das Parlament berufen, aber die Macht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Seeland (Provinz)bis Seele (philosophisch) |
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Scheldearmen
(Walcheren, Nord- und Südbeveland) besaß der Graf
von Holland seit 1007 in Kondominium mit und
unter Oberlehnsherrlichkeit von Flandern; daher
zahllose Kriege, bis durch den Pariser Vertrag
von 1323 alle Rechte der flandr. Grafen über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sicilien (Königreich beider) |
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losgesagt hatte, stellte Frühjahr 1798 die unter franz. Schutz eben errichtete röm. Republik, welche sich als Rechtsnachfolgerin des Papstes auch in seiner Oberlehnsherrlichkeit über Neapel betrachtete, unerfüllbare Forderungen. Und da man Napoleons
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Suzdalbis Swainsonslori |
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, Oberlehnsherrlichkeit, der Inbegriff derjenigen Rechte, welche dem Beherrscher eines souveränen Staates (dem Suzerän) über halbsouveräne Staaten, namentlich hinsichtlich der auswärtigen Beziehungen derselben, zukommen. Ein solches Verhältnis bestand
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Wenzel (Herzog von Böhmen)bis Werch |
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für die Verbreitung des Christentums in Böhmen. Mit dem deutschen König Heinrich I., dessen Oberlehnsherrlichkeit er anerkannte, hielt er gute Freundschaft. Aber seine Hinneigung zum Christentum und zum Deutschen Reiche erbitterte den heidn. Adel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
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Kampf führen, der vorläufig zu seinen Gunsten endete (1145). Gegen Anerkennung der Oberlehnsherrlichkeit des Kaisers (1146) bestätigte ihn dieser in seiner Herrschaft. Noch in demselben Jahre wurde W. wieder vertrieben, und erst als Friedrich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Wales (Prinz von)bis Walfang |
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der Eroberer drang in das Land ein und zwang die Fürsten zur Anerkennung seiner Oberlehnsherrlichkeit. Um die Einfälle der Walen zu hindern, setzte König Wilhelm Ⅱ. Markgrafen (Marchers) an die Grenzen. Während der folgenden Kämpfe in England gelang
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Heimbach (Karl Wilh. Ernst)bis Heimfallsrecht |
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in vielen deutschen Staaten nicht mehr, da in neuern Gesetzen die Oberlehnsherrlichkeit beseitigt oder doch nur für den Fall des Vorhandenseins weniger Lehnserben vorbehalten ist, in welchem Fall dieselbe überdies noch abgelöst werden kann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Flandern (Graf von)bis Flandrin |
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niederländ. Provinzen 1548 zu einem sog. burgund. Kreis vereinigen konnte, nachdem schon 1526 im Frieden von Madrid die Oberlehnsherrlichkeit Frankreichs über Kronflandern und Artois aufgehoben worden war. Im Westfälischen Frieden mußte den
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