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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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, eine Irrenanstalt, ein Kupferhammer- und Walzwerk, Deckenerzeugung, Leinweberei, Bleicherei und (1880) 2549 Einw.
Olbia, Stadt, s. Borysthenes.
Ölbildendes Gas, s. Äthylen.
Ölblau, Farbstoff, welcher mit Öl ein prachtvolles Veilchenblau liefert, besteht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Olbersdorfbis Oldenbourg, R. |
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und Thonröhren; Braunkohlengruben.
Olbĭa, Name mehrerer griech. Städte, am bekanntesten ist die am Hypanis (jetzt Bug) gelegene; sie hieß auch Borysthenes (jetzt Kudak).
Ölbildendes Gas, s. Äthylen.
Ölblau, eine Farbe, die, mit Firnis zusammengerieben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Cafisobis Cagliostro |
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nach seinem Sieg bei Olbia bis hierher vor, und Cäsar kam während des Bürgerkriegs aus Afrika nach C., das um jene Zeit Munizipalrechte erhielt. Von der altrömische Stadt hat sich noch das Amphitheater erhalten, das über 20,000 Menschen fassen konnte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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der Nordküste der genannten Meere und zwar am Pontos: Pantikapäon, Olbia, Istros, Tomi, Odessos und Apollonia, sämtlich von Miletos aus gegründet; an der Propontis: Byzantion, Perinthos und Bisanthe, Kolonien der Samier; am Hellespont: Eläos, von Teos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0323,
Sardinien (Insel) |
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Ansiedler waren die Etrusker, seit dem 6. und 5. Jahrh. v. Chr. die Karthager, deren bedeutendste Niederlassungen Caralis (jetzt Cagliari) und Sulci auf einer Insel im Südwesten waren. Die Griechen gründeten Neapolis an der West- und Olbia an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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843
Hyetios - Hygrometer.
Arearum der Römer. 5 km südöstlich von H. finden sich Ruinen der alten, von den Sarazenen zerstörten Handelsstadt Olbia, südlich Reste der gallo-römischen Stadt Pomponiana und des von Piraten zerstörten Klosters St
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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), Chronos (Niemen) und Rudon (Düna). Mit Ausnahme der südlichen Striche war das Land rauh und winterlich, von Natur wenig zum Ackerbau, um so mehr aber zur Viehzucht geeignet. Die bedeutendsten Städte waren: Tanais (westlich von Asow), Olbia (an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Bisyllabischbis Bithynien |
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, letztere wenig hervortretend, weil sie mehr landeinwärts wohnten in einem Gebiet, das von den großen Verkehrsstraßen abseits lag. Unter den Städten sind zu nennen: die von Athenern und Megarern gegründete Kolonie Astakos (auch Olbia) am gleichnamigen Golf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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tief eingetrieben) durchlöchert und liefert jährlich ca. 300,000 metr. Ztr. Naphtha und Paraffin.
Borysthenes (auch Olbia, Olbiopolis und Miletopolis), im Altertum eine große, durch Getreidehandel reiche Stadt unfern der Mündung des Flusses B. (Dnjepr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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beteiligt. Die bedeutendsten Kolonien Milets waren am Schwarzen Meer Sinope, Trapezunt, Odessos, Olbia, Pantikapäon, an der Propontis Kyzikos, im Nilland Naukratis, das, von dem für ihm geleistete Hilfe dankbaren König Psammetich hoch begünstigt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lavaterabis Laveleye |
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, der Gattung Althaea sehr nahe stehend, umfaßt 18 Arten, meist in Südeuropa, von denen mehrere als Zierpflanzen dienen. L. Olbia L. ist ein schöner, 2-2,5 m hoher Halbstrauch mit purpurrosaroten Blüten auf den Inseln Südfrankreichs, wo er zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Otschakowbis Ottensen |
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einen Kauffahrteihafen, eine Stadtbank, Kirche, Synagoge und (1885) 6977 Einw. In der Nähe an der Bugmündung liegen die Trümmer der einst berühmten Stadt Olbia, einer ehemaligen milesischen Kolonie, wo viele Kunstschätze ausgegraben wurden. Auf der Stelle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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sich nach Attilas Tod an der mittlern Donau nieder, halfen Odoaker 482 das Rugierreich zerstören und verschwinden dann aus der Geschichte. Teile des Volkes erscheinen auch als Ansiedler in Niedermösien und als Bedränger der Griechenstadt Olbia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
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* (auch Olbia genannt), alte Stadt in Bithynien, am Ostende des Meerbusens von Ismid, von Megarern, zu denen später Athener sich gesellten, gegründet. Es wurde im Krieg zwischen Zipoites von Bithynien und Lysimachos zerstört und die Bewohner später
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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Synagogeninschriften aus dem 1. Jahrh. v. Chr. bis ins 3. Jahrh., aufgefunden in Anapa, Kertsch, Olbia, beweisen.
Bergmann, 1) Friedrich Wilhelm, Philolog, starb 13. Nov. 1887 in Straßburg.
*Bergmann, 4) Ernst von, Chirurg, geb. 16. Dez. 1836 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Witzlebenbis Wolf |
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Holzkullur« (Marb/l797).
^Woburn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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Oläfsson, (t. U.St., Island Litt. (Bd.
Oland (Insel), Halligen
Olav (inscher König), Irland 10,1
Olawa, Ohiau
Ölberg (Rheinprov.), Siebengebirgc
Olberg, Nonnen vom, Olivetaner
Olbia «antike Städte), auch Hycres,
Astakos (Bd. 17
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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. Die letztere Einwirkung ist durchgreifender gewesen, weil die Handelsbeziehungen der griech. Kaufleute in Olbia (heute Odessa), welche den ostpreuß. Bernstein von den Goten bezogen, in eine ältere Zeit hinaufreichen. So finden wir denn, daß im 5
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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, Apollonia, Odessos, Tomi, Istros, Tyras,
Olbia, Sinope, Trapezunt, Phasis, Pantikapaion) und die mehrerer bedeutender Kolonien in denselben Gegenden von Megara aus
(Chalcedon oder Kalchedon, Byzantion, Selymbria und Mesembria); ferner die Besiedelung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0317,
Sardinien (Königreich) |
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der Massalioten selbst, namentlich Olbia (jetzt Terranova), scheinen von keiner langen Dauer gewesen zu sein. Später, seit 500 v. Chr., legten die Karthager an der Südküste die Handelsniederlassungen Caralis und Sulchi oder Sulci an, von wo aus diese
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Scythisches Lammbis Seba |
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neuerdings nahezu übereinstimmend an, daß wenigstens die Skoloten Arier gewesen sind. Mit den Griechen am Nordgestade des Schwarzen Meers und am Asowschen Meere, in Orten wie Olbia, Herakleia, Pantikapaion, Tanais, Phanagoria, standen die S. in lebhaftem
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