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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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Empfängnis bereite Eizelle enthaltende Organ mancher Algen und Pilze, welches nach empfangener Befruchtung die Oosporen erzeugt (s. Algen u. Pilze).
Oŏlith, oolithischer Kalkstein, s. Kalkspat.
Oŏlithformation, s. Juraformation.
Oŏlithisches Eisenerz, s
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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entleerend, d Oogon mit Antheridien, e desgl. mit fertigen Oosporen.
Perisporiaceen :
5. Fumago salicina ( Rußtau ); a Mycel mit Gemmen, b Fruchtformen, Conidien und Schlauchfrüchte.
6. Aspergillus glaucus [Eurotium herbaricorum ] ; a Hyphe
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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eines Keimschlauchs entweder durch die Spaltöffnungen oder auch durch die Außenwände der Epidermis hindurch in das Innere wachsen. Außer der Fortpflanzung mit Conidien besitzen die Peronospora-Arten noch eine solche durch geschlechtlich erzeugte Oosporen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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Befruchtung, E mit Oosporen). 550fach vergr.
Fig. 11. Durchschnitt durch eine Trüffel; p die äußere Peridie, k die Kammern, erfüllt mit den Sporenschläuchen (a), w die inneren Wände der Kammern. 200fach vergr.
Zum Artikel "Pilze".
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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ein und vermischen sich mit dem Plasma der Eizelle. Letztere umzieht sich mit einer Haut, wird dadurch zur Oospore, und ihr vorher grüner Inhalt färbt sich rot; nach längerer Ruhezeit keimt sie und wächst zu einem neuen Algenpflänzchen aus. Die beiden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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), welcher aus seinen sich öffnenden Enden einen Teil seines körnigen Protoplasmas entleert, durch welches die Eizellen befruchtet werden. Letztere bilden sich dann zu Oosporen (E) aus, welche nach längerer Ruhe keimen und den Pilz von neuem erzeugen. Man hat
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15).
11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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mehreren kettenförmig abgeschnürt und darauf nach Abstoßung der Epidermis verstäubt werden. Außerdem werden auch an den im Innern des Pflanzenteils befindlichen Myceliumschläuchen Geschlechtsorgane erzeugt, deren Produkt, die sogen. Oospore, erst nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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in der Membran, durch das dann die männlichen Zellen, die Spermatozoiden, zu den Eizellen gelangen können. Die aus den Eizellen infolge der Befruchtung hervorgegangenen, also geschlechtlich erzeugten Sporen nennt man Oosporen.
Oojyne, Stadt in Ostindien, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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, in denen Sporen erzeugt werden, die keine Eigenbewegung haben. Die Peronosporeen (s. d.) besitzen eine geschlechtliche Fortpflanzung mittels sog. Oosporen und eine ungeschlechtliche durch Conidienbildung. Die Saprolegniaceen haben ebenfalls Oogonien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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). Die Zoosporeen sind teils einzellige, teils fadenförmige oder polsterartig entwickelte Algen, die durch Schwärmsporen und durch geschlechtlich erzeugte Oosporen sich fortpflanzen, so bei Vaucheria sessilis Lyngb. (Fig. 10: a junges Individuum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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, nüßchenartigen Frucht wird, die späterhin abfällt. Die in der Zentralzelle liegende Eizelle hat sich mit einer derben Haut umgeben und stellt nun eine keimfähige Spore (Oospore) dar. Nach längerer Ruhe im Wasser bildet sie sich zu einer fadenförmigen Zellreihe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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nach der Art des Geschlechtsaktes Zygosporen oder Oosporen genannt werden. Gegenwärtig teilt man daher die Algenpilze in die Ordnungen der Zygomyceten und Oosporeen. Dazu gehören:
1. Unterordnung: Chytridiaceae. Auf Pflanzen und Infusorien parasitisch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Mykologie
Oogonium
Oosporen, s. Oogonium
Paraphysen
Perithecien
Peridium
Phykolog
Pilzfäden, s. Pilze
Pilzmutter, s. Pilze
Plasmodium
Pleomorphie
Pleurokarp
Podetium
Promycelium
Prothallium
Protonema
Pykniden
Saftfäden, s. Paraphysen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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ist die Oospore. Zu dieser Abteilung gehören die Ordnungen der Coenobieae, Sphaeropleae, Coeloblasteae, Oedogonieae, Characeae und Fucoideae. 4) Carposporeae. Die geschlechtliche Fortpflanzung wird durch Antheridien und ein mehrzelliges weibliches Organ
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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dringen in die Blätter der noch unversehrten Pflanze ein und rufen auch hier die Krankheit hervor. Schließlich entwickelt der Pilz, namentlich bei feuchtem Wetter, eine Menge von Dauersporen (Oosporen), welche beim Verwesen der Keimlinge in den Boden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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ist die Mutterzelle (Oogonium), welche die weibliche Zelle (Ei- oder Befruchtungskugel) erzeugt, und diese wird durch den Inhalt der männlichen Zelle (Antheridien) befruchtet und gestaltet sich dann zu einer keimfähigen Spore (Oospore). In andern Fällen entsteht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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in die grünen Sprossen, hineinwachsen und auf diese Weise schon frühzeitig ins Laub und in die jungen Knollen gelangen. Ob der Pilz, wie andre Peronosporeen, auch durch Oosporen überwintert, ist bis jetzt nicht sicher festgestellt. Die Peronospora infestans
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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und Oogonien, stattfindet und als Produkt eine aus der Eizelle hervorgehende einzelne Spore, die Oospore, ergibt, endlich die der Karposporeen, wie die Schlauch- und Hutpilze, die Florideen u. a., bei denen durch die Wechselwirkung zwischen ungleichen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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kommen und, nachdem sie sich mit einer Haut umkleidet haben, einen Keimschlauch austreiben. Bei manchen Arten kommt außerdem eine Bildung von Sexualorganen, Oogonien und Antheridien vor, durch welche Oosporen innerhalb des befallenen Pflanzenteils
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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, in die weiblichen Geschlechtsorgane einzudringen und sie zu befruchten. Letztere bestehen aus einer dunkelgrünen Eizelle (Ei) mit Gallertmembran und entwickeln sich nach der Befruchtung zu schmutzig rotbraunen kugeligen Oosporen, die durch Keimung ein neues
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
die conidien-
tragende Generation, während bei der nahe ver-
wandten I'Ii^topktkoi'I. omnivora Ds ^. (s. ?k)^
toMdork) reichlich Oosporen gebildet werden. -
Vgl. Frank, Die Krankheiten der Pflanzen (Bresl.
1880); Sorauer, .Handbuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
Öffnen |
Oosporen und können sofort nach der Reife
keimen. Die Oogonien und Antheridien sind in der Regel in besondere krugförmig vertiefte Behälter des Thallus, Conceptacula ,
eingeschlossen. Solche stehen z. B. in Tafel: Algen II , Fig. 9a zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
durch die Spaltöffnungen
Büschel von Conidientrügern aus; die Kotyledonen
faulen sehr bald und innerhalb derselben bildet der
Pilz geschlechtlich erzeugte Oosporen, die beim gänz-
lichen Verfaulen in die Erde gelangen, so daß auch
bei neuen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
Öffnen |
(durch Pringsheim) Geschlechtsorgane, männliche (Antheridien) und weibliche (Oogonien), entdeckt wurden. Neben der Fortpflanzung durch ruhende Sporen (Oosporen), die in dem von den Antheridien befruchteten Oogonien entstehen, kommt noch eine Vermehrung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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in ein Bündel langgestreckter, mit Cilien versehener männlicher Zellen, sog. Spermatozoiden, umwandeln. Nach der Vereinigung der Spermatozoiden mit den weiblichen Zellen werden diese zu Oosporen, aus denen dann später bei der Keimung neue vegetative
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